ok zumindes die offiziellen. Aber die sollte man zwecks Prüfung alle mal besichtigen, nicht erst wenn shtf eingetreten ist.
Bevor ich Moos ausquetsche nehme ich das Regenwasser aus meiner Zisterne(oder den Regen-Fässern)
Osmosefilter ist vorhanden
4. November 2024, 16:07
ok zumindes die offiziellen. Aber die sollte man zwecks Prüfung alle mal besichtigen, nicht erst wenn shtf eingetreten ist.
Bevor ich Moos ausquetsche nehme ich das Regenwasser aus meiner Zisterne(oder den Regen-Fässern)
Osmosefilter ist vorhanden
ok zumindes die offiziellen. Aber die sollte man zwecks Prüfung alle mal besichtigen, nicht erst wenn shtf eingetreten ist.
Bevor ich Moos ausquetsche nehme ich das Regenwasser aus meiner Zisterne(oder den Regen-Fässern)
Osmosefilter ist vorhanden
Richtig.
Selber pflege ich die alten Fertigkeiten einfach so zum Hobby. Aber wenn der Supergau eintritt und man evtl. seine Behausung aufgeben muss, können diese sehr hilfreich sein.
Gar nicht so doof, was der Neandertaler noch wusste, und heute weitestgehend verlorengegangen ist.
Nachtwächter
Man sollte sich wegen einem möglichen Crash der auch die Grundversorgung tangiert nicht verrückt machen. Je nach aktuellem Lebensmittelpunkt bewerte ich 3 unterschiedliche Erwartungshorizonte.
1. Städte über 250.000 Einwohner, vorzugsweise Ballungsräume im Westen
2. Einzugsgebiete der industriellen Zentren
3. Ostgebiete und sehr schwach besiedelte Gebiete vorzugsweise in Bayern
Sollte mehr als 1 Woche Stromausfall eintreten, gibt's in den Städten Mord und Totschlag. Da hilft keine Vorratshaltung und keine Bewaffnung sondern nur eine WEHRHAFTE NACHBARSCHAFT von mindest 5 gut bewaffneten Bürgern je zu verteidigenden Standort.
Vermutlich sind nach 7 Tagen mehr als 75 % der Bewohner auf der Flucht oder tot.
Die 2. Gruppe hat eine um 50 % höhere Überlebenschance, sofern angemessen vorbereitet.
Gruppe 3. kann bei guter Bevorratung und nachbarschaftlicher Unterstützung sogar die Krise überdauern.
Sollten wir aber ähnlich EMP-Angriff, für Monate ohne Strom leben müssen, ....
Ich kann daher verstehen, wenn sich Leute ein fertig gepacktes Fluchtfahrzeug in die Garage stellen und sich einen Fluchtort in Portugal, Polen, Ungarn oder Rumänien (Hermannstadt) kaufen/mieten.
Auch wichtig:
Hausapotheke auffüllen nicht vergessen, zudem sind solche Mittel dann auch Gut Handelbar.
....
Ich kann daher verstehen, wenn sich Leute ein fertig gepacktes Fluchtfahrzeug in die Garage stellen und sich einen Fluchtort in Portugal, Polen, Ungarn oder Rumänien (Hermannstadt) kaufen/mieten.
Ja, Otto, und denen geht es dann dort so wie bei uns heute den Immigranten, vor allem, weil wir Deutschen überall so 'gut' angesehen sind.
@ Hegele, du hast seit Tagen Post. Siehe Konversation!!
Bitte den Namen otto nicht veröffentlichen.
Zu Immigranten in der BRD.
denen geht es hier allgemein gut.
Bitte nicht verwechseln mit den Wirtshaftsflüchtlingen, Asylbewerbern und Merkels Gästen.
Wir haben seit Jahrzehnten hier "Gastarbeiter" auch aus muslimischen Ländern, die überwiegend fleißig und unauffällig sind, selbst wenn diese in Parallelgesellschaften leben.
Siehe mehr als 15.000 Japaner in meiner Nachbarschaft.
Gleiches gilt für die Vietnamensen, Chinesen, Indonesier usw.
Man sollte sich wegen einem möglichen Crash der auch die Grundversorgung tangiert nicht verrückt machen....
Sehr gute Analyse, aber selbst wenn man in einem "Zone 3"-Gebiet wohnt, sollte man einen nicht ortsgebundenen Plan-B haben.
In der Krise werden die "Städter" auf das Land flüchten und Zone 1 + 2 werden schnell verschmelzen. In der Zone 3 wird etwas später wahrscheinlich auch überrannt werden, aber man hat bis dahin Zeit gewonnen, und das ist das Wichtigste!
Heute kann man sich noch gut vorbereiten, um die ersten 1-2 Wochen zu überstehen - egeal in welcher Zone. Wenn die Krise dann eintritt: Ruhe bewahren und abwarten, wie sich alles entwickelt und dann entscheiden ob bleiben oder weggehen bzw. wohin gehen. Von einer Festlegung für einen fernen Fluchtort im Vorfeld halte ich nichts. Denn wer weis ob die Krise dort nicht schwerwiegender ausfällt und vor allem, wie komme ich dort hin, wenn die Infrastruktur zusammenbricht?
Eine Strategie aus Bevorratung, verstecken und abwarten halte ich im Krisenfall für am aussichtsreichsten. Das kann mit ausreichender Vorsicht auch in Zone 1 möglich sein, oder sogar vorteilhaft, weil man das Terrain kennt...
Unabhängig was kommt - Der Fluchtrucksack ist Pflicht!
Gruss agamura
Ach komm...Pilze , Wild und was weiß ich alles sollte man seit Tschernobyl nicht essen, Thunfisch war schon immer, auch vor Fuushima , verdächtig (Quecksilber), Bier sollte man seit Anfang der 80 er Jahre (Nitrosamin) nicht trinken etc. Etc...wahrscheinlich drohen die echten Gefahren da wo sie niemand vermutet und thematisiert. Tip: genieße das Leben, iss , wenn Du Hunger hast, das was Dir schmeckt, schlafe wenn Du müde bist. Sterben werden wir alle. Irgendwann.
Der feine Unterschied ist hier, dass Tschernobyl versiegelt ist und die Kernschmelze gestoppt, während Fukushima immer noch fröhlich vor sich hinschmilzt und jeden Tag mehrere Tonnen Grundwasser vom Gebirge durch den verseuchten Boden und dann ins Meer fließen... zusätzlich zu dem leckenden Kühlwasser. Der ganze Pazifik ist aktiv verstrahlt, während die 30 Jahre Halbwertszeit von Tschernobyl Cesium, das durch Pilze aus dem Boden gezogen wird, bereits abgelaufen ist.
Thunfisch gibts nunmal nur aus dem Pazifik. Ich selbst war noch nie Thunfisch-Fan, die paar Dosen die ich noch von 2010 eingelagert habe waren für meine Ex, daher der Witz mit dem Sammlerwert. Und die Schwermetallbelastung habe ich selbst erwähnt... das Gehaltvollste an Thunfischkonserven ist das Öl, in welches die Fischmasse eingelegt wird. Es gibt wesentlich bessere Fischkonserven zur Lagerung, wie bereits von einem Vorposter erwähnt.
@Teddytrinke NIEMALS Regenwasserin "Krisenzeiten".... könnte dein letzter Trink sein
Im Regenwasser ist alles, was aus der Atmosphäre gewaschen wurde. In Friedenszeiten ist Regenwasser "meist" unproblematisch, aber denk nur mal an Fukushima etc.,....
Immer Grund-/Quellwasser verwenden, dieses analysieren und wenn ok, in den Filter geben..
Gruss Agamura
Das mit dem verstrahlten Thunfisch ist völliger Quatsch. Wir haben diese urbane Legende erst letztes Jahr in der Firma mit einem IndustrieDosimeter und mehreren Test Thunfischkonserven widerlegt. Da strahlt nix, zumindest nicht mehr als jeder Pfifferlinge aus dem Wald.
Ausserdem getestet, Grillkohle aus der Ukraine und Wildgulasch aus der Dose. Nada, Nichts.
Also hört auf so einen Unsinn zu verbreiten, dass lässt sich mit einfachen Mitteln widerlegen.
also mit nem dosimeter wird das nix, definitiv. das ding zählt nur die strahlung ( einschlag von elementarteilchen bzw. korpuskularstrahlung ) über einen gewissen zeitraum, also die dosis pro zeiteinheit. da brauchst du schon direkt einen geigerzähler.
wenn ich mich irre dann bitte korrektur.
Wir haben Filmdosimeter. Je höher die Strahlung, desto Schwärzer färbt sich der Teststreifen. Um gleiche Bedingungen zu schaffen, haben wir jedes exakt 15min mit der vermeintlich kontaminierten Probe ausgesetzt. Und glaub mir, die Dinger färben sich recht schnell bei vorhandener Radioaktivität.
Du hast aber recht, es gibt auch Langzeitdosimeter, welche am Körper getragen werden und nachträglich per Software ausgelesen werden. Die machen natürlich wenig Sinn um Proben auf Radioaktivität zu untersuchen
Hoppela...da habbi ja was losgetreten.
Beim Vorziehen des Herings vor dem Thun geht es mir persönlich eigentlich nur darum daß ich Hernig recht gern mampfe.
Ein allgemeines Argument für den Hering gegenüber dem Thun könnte der Umstand darstellen daß Hering als Fettfisch eben auch in dieser Hinsicht Vorzüge bietet.
Grundsätzlich mag ich eigentlich auch keine Lebensmittel einlagern welche ich nicht auch im 08/15 Betrieb verwende.
Lediglich bei Milchpulver bin ich aktuell am.....
Hering ist um Welten besser als dieser trockene Thun.
Ich hab immer genug Reis und Hartweizennudeln am Start und selbsteingemachte Pesto. Das schmeckt auch ohne Katastrophenszenarion gut zu Reis und Nudeln.
Jau, meine das ist der sinnvollste Ansatz.
Mit so allerlei Scheixx rechnen ,sich einigermaßen vorbereiten
UND
locker,fluffig,flockig bleiben.
Thunfisch gibts nunmal nur aus dem Pazifik. Ich selbst war noch nie Thunfisch-Fan, die paar Dosen die ich noch von 2010 eingelagert habe waren für meine Ex, daher der Witz mit dem Sammlerwert. Und die Schwermetallbelastung habe ich selbst erwähnt... das Gehaltvollste an Thunfischkonserven ist das Öl, in welches die Fischmasse eingelegt wird. Es gibt wesentlich bessere Fischkonserven zur Lagerung, wie bereits von einem Vorposter erwähnt.
Ich habe eigenhändig Thun in der Karibik , im Atlantik und sogar im Mittelmeer ( Kroatien) geangelt...
Wer welche Fischkonserven aus welchen Gründen auch immer bevorzugt...Geschmackssache...bitte kein Greta Thunfisch-Narrativ.
.
Bei mir lagert alles mögliche an Fisch-Konserven, Thun, Hering, Makrele, Lachs, Garnelen...
Thun ist eben ziemlich vielfältig verwendbar...Sandwich...Salat...Pizza...Pasta etc.
Frisch ist mir Thun aber am liebsten. Rosa gebraten...oder leicht marinierte Filets (Carpaccio) mit Aijoli. Mmmmmh !
Wir haben Filmdosimeter. Je höher die Strahlung, desto Schwärzer färbt sich der Teststreifen. Um gleiche Bedingungen zu schaffen, haben wir jedes exakt 15min mit der vermeintlich kontaminierten Probe ausgesetzt. Und glaub mir, die Dinger färben sich recht schnell bei vorhandener Radioaktivität.
Du hast aber recht, es gibt auch Langzeitdosimeter, welche am Körper getragen werden und nachträglich per Software ausgelesen werden. Die machen natürlich wenig Sinn um Proben auf Radioaktivität zu untersuchen
Ich will jetzt keine Diskussion über die Messung von Strahlung etc auslösen....
Aber deine "Messung" (bewußt in Anführungszeichen, weil es gar keine Strahlungsmessung sondern eine Dosiserfassung ist) war völlig ungeeignet!
Einfach ausgedacht:
Die Dosis ist die Strahlungsmenge über eine definierte Zeitspanne.
Die messbare Strahlung und deren Auswirkung, sind abhängig vom emittierenden Stoff....Und lassen nur in Kombination Rückschlüsse auf die Wirkung im biologischen Gewebe/menschlichen Körper zu.
Darin liegt auch ein Grund, weshalb Tiere bei einer für den Menschen tödlichen Strahung überleben können.
Ein Dosimeter ist nicht geeignet um Radioaktivität zu messen!
Gruss Agamura
Wenn dort ein Cesium-Isotop im Thunfischfleisch drinne ist, wird da nichts wirklich raus strahlen, das man mit einem Dosimeter erfassen kann. Das Dosimeter ist dazu da, einen zu warnen, wenn man einer zu hohen Umgebungsstrahlung über einen zu langen Zeitraum ausgesetzt ist.
Wenn man den Thunfisch aus dem Pazifik dann aber isst (mir ist bisher noch keine Konserve Thunfisch begegnet, die nicht im Pazifik gefangen wurde), und man unglücklicherweise ein paar Isotope drin hatte (über Nahrungskette), dann landen die im Körper. Wird der Fisch verdaut, kann sich auch das Isotop freisetzen und ggf. über Magen oder Darm in den Körper eingelagert werden, wo es dann einige Jahre fröhlich vor sich hin strahlt und das umgebende Gewebe belastet.