also ich würde schon mal interessieren ob sich unser "volk" selber ernähren kann ?
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Ich habe mir schon einen Lebensmittelvorrat in Form von Bauchspeck angefressen. Nichts ist besser als das.
jetzt geh ich zum McDonalds, um meine Reserven noch etwas aufzustocken.Spaß beiseite, was genau würdet ihr denn horten?
Was ist möglichst billig, braucht nicht viel Platz für seinen Kaloriengehalt und ist ewig haltbar? -
Spaß beiseite, was genau würdet ihr denn horten?
Was ist möglichst billig, braucht nicht viel Platz für seinen Kaloriengehalt und ist ewig haltbar?havanna club ewig haltbar, im zweifel auch für den eigenverzehr geeignet, ansonsten tauschmittel für den täglichen bedarf
daneben ist es wohl selbstverständlich einen h20 und lebensmittelvorrat für einige woche im keller zu haben. alles was schmeckt und regelmäßig verbraucht und nachgekauft wird -
@ wurschtler .
weizen im keinfähigen korn ist nahezu unbegrenzt haltbar - hat ca 3600 kalorien das kilo und so ziemlich alles an nährstoffen die du benötigst . man braucht aber eine " handmühle - ohne strom " ca 80 - 230,-- euro .
Honig - unbegrenzt haltbar . dosenwurst und fleisch ewig ewig ewig haltbar . jahre über das haltbarkeitsdatum
also weizen - hafer - dinkel korn . bio per kilo zwischen 1,80 von allnatura bis 3.80 donath mühle .
bio honig alnatura ca 3,50
dosenwurst in bio von 1.50 alnatura - 2,80 beim biobauern .
salz - oel und dosenobst nebst dosengemuse ......in bio
so für ca 250,-- kannst du locker 6 monate überleben . und - ja man kann weizenkörner mottensicher lagern.
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du kannst die weizenkörner auch im Tongefäß keimen lassen und dann die Keimlinge essen, entweder pur oder dir nen Brei draus machen.... für den Notfall reichts denke ich mal.
Und halt was sonst so gegessen wird: Nudeln, Tomatenmark, Reis, Dosenfutter, ....dann natürlich auch nicht die Kochmöglichkeit vergessen: Gaskocher inklusive genügend Brennstoffvorrat... ein Hobo-Kocher (Konservendosen-Holzvergaser für den Notfall) oder was beliebt.
Ansonsten: Trekking-Kekse (Panzerplatten) bei der nächsten Kaserneninventur billig abkaufen (halten sich ewig übers MHD, da Luftdicht verpackt und ohne verderbliche Zutaten)... fürs Fluchtgepäck und so... bei Raer gibts grad ne Aktion: 5kg Kekse (50 Packungen) für 14,50 Euro.
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@ dark-end ,
also ich rate von billigem dosenfutter und panzerplattenexperimenten ab . weizenbrei ist das ideale nahrungsmittel . brei braucht wenig hitze über kurze zeit . ca 5 minuten bei 60 grad . so bleiben fast alle nährstoffe enthalten . weizenbrei verursacht kein sodbrennen keinen dünnschiss und du brauchst weniger klopapier . diese bp5 riegel sind eigendlich nix anderes nur 10 mal teurer .
leckere dosenwurst oder honig sind auch gut bekömmlich und auch was für die seele . schokolade ond kekse mit marmalade sind auch nicht zu verachten . alnatura brot in folie eingeschweist hält 4 monate übers verfallsdatum . brot gibt es auch in dosen .-
alles in allem fürs pure überleben schon luxus . ich empfehle jedem das buch " panis militaris " von dr.markus junkelmann . was den römischen legionär am kämpfen hielt hält auch uns in der kriese am leben .
dosenfütter und fertigpampe gibt es im katastrophenfall umsonnst von der caritas oder der heilsarmee <.o<9 .
in dosen gibt es natürlich auch lachspastete mit trüffeln - entensuppe und flusskrebsschwänze , champagner und rotwein sowie single malts werden ja auch erst mit den jahren wirklich lecker - also jeder wie er kann - nur keine experimente im fall der fälle :O9
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Was ist möglichst billig, braucht nicht viel Platz für seinen Kaloriengehalt und ist ewig haltbar?
Ewig haltbar ist vielleicht wirklich nur Alkohol. Aber als Ernährungsgrundlage über längeren Zeitraum ist das doch nichts.Also billig und lange haltbar.
Billig und nahrhaft sind Bohnen und entsprechende Dosengerichte.
Dazu etwas Dosenwurst, Fischkonserwen.
Sauerkraut in Tüten ist billig und praktisch im Lagern.
Fertige Nudelgerichte wie etwa Ravioli schaffen etwas Abwechselung.
Trockene Nudeln, Reis und Hafer sowie ganzes Korn wie Weizen und Roggen eröffnen weitere Möglichkeiten.
Alles billig und lange haltbar.
Auf jeden Fall wird man nicht verhungern, solange es reicht.
Wenn es nicht verbraucht wir, kann wegen niedrigen Kosten auch ruhig verderben. In 5-10 Jahren. Wenn ich an die andere Versicherungskosten denke, die ebenfalls "verderben", sind die Verluste nicht die Rede wert.Nachtrag - die Vorredner erinnern mich rechtzeitig noch korrekt auf Honig und Korn, den man keimen lassen kann, beides gut und wichtig. Gezukertes Kondensmilch ist auch nicht verkehrt.
Mensch, wie ich diese Kasernenlekerli eigentlich hasse.
Aber zur Not wird alles recht, ich weiss noch wie man bis zwei Uhr Nachts auf Bratkartoffel oder Reisgericht geduldig wartet. Aus der Dose kommt es viel schneller - hat man mehr Zeit zum schlafen. -
für welche der hiergegebenen ratschläge du dich auch entscheiden magst - probier es erst mal aus , das schützt vor überraschungen
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also weizen - hafer - dinkel korn . bio per kilo zwischen 1,80 von allnatura bis 3.80 donath mühle
Ein Zentner Weizen kostet im Raifeisenmarkt keine 12,00 Euro. Der Bauer bekommt so ca. 7 Euro. Und unbegrenzt haltbar ist der nicht. Kommt auf die Feuchtigkeit und Lagertemperatur an. Getreideschimmel ist nicht lustig.
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Zu den MREs hatte ich ja schon mal die ersten beiden Bilder gepostet, das 3. Bild mit dem Case A & B hab ich gerade erst gemacht.
24 verschiedene Mahlzeiten, über 10 Jahre haltbar Gibts in vielen Camping oder Military Läden, gerade bei ibäh wollen die ja teilweise Monsterpreise
Oder eben direkt ab Kaserne
Jede Mahlzeit kommt mit chemischen-wasser-erhitzer, man kann aber alles auch kalt essen. Eingie Sachen sind richtig lecker - neu sind auch die
Milkshakes in Vanille und Erdbeere, Pop Tarts Frühstücks leckerlie gabs ja schon länger.
MREs haben wohl 1,000 Kalorien, 1st Strike Rations 2,000 Kalorien (Tagesration)
12 MREs/12,000 Kalorien wiegen ca. 10 Kilo, die First Strike Rations (nicht abgebildet) sind etwas leichter.
Ich "Field Strip" meine Rations immer, also pack die Tüten aus und nehm nur das mit was ich brauche.
Ein paar Meals in einer "Bug-out-Bag" haben schon was[Blockierte Grafik: http://i539.photobucket.com/albums/ff356/brilliantcolorsberlin/007.jpg]
[Blockierte Grafik: http://i539.photobucket.com/albums/ff356/brilliantcolorsberlin/005-1.jpg]
[Blockierte Grafik: http://i539.photobucket.com/albums/ff356/brilliantcolorsberlin/mres002.jpg] -
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Manche Ansichten bzgl. der Vorratshaltung verwundern mich doch immer wieder
- hauptsache billig
- auch wenn es nicht schmeckt, es macht satt
- was soll`s, dann wirft man es eben weg, wenn abgelaufen ........
Ich praktiziere die Vorratshaltung schon seit Jahren, ausreichend für mindestens sechs Monate (eher länger).
Ich habe noch nie etwas wegwerfen müssen, da ich das Prinzip der Rotation beherzige.
Auch gibt es nichts darunter, was nicht schmeckt.
Und es sind viele (die meisten ) Dinge darunter, die nicht billig sind.
Ich achte doch bei der Vorratshaltung nicht darauf, das es möglichst das billigste Produkt seiner Klasse ist, sondern darauf, das es mir schmeckt und bekommt - also das, was auch heute verbraucht wird.
Unser aller Vorteil ist doch der der ZEIT.
Wir können uns noch ohne Hast und Übereilung darauf vorbereiten.
Dasselbe bei all den anderen Produkten des täglichen Lebens.
Auch dort "horte" ich nicht das jeweilig billigste Produkt, sondern die, die ich am liebsten benutze.
Sollte ich darauf angewiesen sein, ausschließlich nur damit auskommen zu müssen, ist die dies bedingende Situation doch schon unangenehm genug.
Da bin ich doch froh, in so einer Notsituation doch wenigstens noch diese wenigen "Guten" Dinge bei mir zu wissen.
MfG
Goldregenpfeifer
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Sollte ich darauf angewiesen sein, ausschließlich nur damit auskommen zu müssen, ist die dies bedingende Situation doch schon unangenehm genug.
Da bin ich doch froh, in so einer Notsituation doch wenigstens noch diese wenigen "Guten" Dinge bei mir zu wissen.
MfG
Goldregenpfeifer
Stichwort: Soulfood. Wenn es mir schlecht geht, kann mein Lieblingsessen mich doch zumindest ein wenig aufmuntern ...
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Zitat
sowie single malts werden ja auch erst mit den jahren wirklich lecker
wenn Du den Dir im Holzfaß hinstellst. Einmal in die Flasche abgefüllt reift da nix mehr.
Die Alternative zum hier lagern wäre natürlich 'ne kleine Destille auf 'ner schuckeligen schottischen Insel. Da kann man nebenher gleich noch ein paar Schafe züchten.Hier noch was für die Gourmets unter den EPA-Hortern
Der Küchenbulle empfiehlt: EPA´s:
http://www.multi-board.com/boa…age=Thread&threadID=14465 -
Manche Ansichten bzgl. der Vorratshaltung verwundern mich doch immer wieder
- hauptsache billig
- auch wenn es nicht schmeckt, es macht satt
- was soll`s, dann wirft man es eben weg, wenn abgelaufen ........Ich praktiziere die Vorratshaltung schon seit Jahren, ausreichend für mindestens sechs Monate (eher länger). Ich habe noch nie etwas wegwerfen müssen, da ich das Prinzip der Rotation beherzige. Auch gibt es nichts darunter, was nicht schmeckt.
Und es sind viele (die meisten ) Dinge darunter, die nicht billig sind.
Ich achte doch bei der Vorratshaltung nicht darauf, das es möglichst das billigste Produkt seiner Klasse ist, sondern darauf, das es mir schmeckt und bekommt - also das, was auch heute verbraucht wird.
Unser aller Vorteil ist doch der der ZEIT. Wir können uns noch ohne Hast und Übereilung darauf vorbereiten.
Dasselbe bei all den anderen Produkten des täglichen Lebens.
Auch dort "horte" ich nicht das jeweilig billigste Produkt, sondern die, die ich am liebsten benutze.
Sollte ich darauf angewiesen sein, ausschließlich nur damit auskommen zu müssen, ist die dies bedingende Situation doch schon unangenehm genug. Da bin ich doch froh, in so einer Notsituation doch wenigstens noch diese wenigen "Guten" Dinge bei mir zu wissen.
MfG
Goldregenpfeifer
Hi Goldregenpfeifer, nix für ungut, denn so wie Du es machst, ist es für Dich bestimmt absolut richtig.Vielleicht ist es aber ganz und gar nicht richtig für die Mitmenschen, die knapp an Geld und knapp an Zeit sind. Deshalb sollte das Verständnis auch denjenigen gegenüber aufgebracht werden, die "nur" ein paar Hundert EURO für eine Bevorratung aus dem Stand heraus für sich und ihre Familien aufbringen können, derweil sie obendrein nicht mit einer 100%en Wahrscheinlichkeit das totale GO mit langfristigen Versorgungsausfällen und mittelalterliches Leben auf Jahrzehnte hinaus erwarten.
Ferner gibt es Menschen, die müssen sehr hart und lange arbeiten und kommen erschöpft zu ihren Familien nach Hause und haben schlichtweg weder Zeit noch Energie, sich neben Baby, Kleinkind und Pubertären ein ausgeklügeltes Rotationsprinzip mit Null "Verschnitt" einfallen zu lassen und vollendet zu praktizieren.Insofern ist auch quick and dirty ein Konzept, was akzeptabel sein sollte. Und seien wir doch ehrlich, wenn es hart auf hart kommt dann schmeckt auch die 1000. Portion Reis vorzüglich, wenn es sonst ausser Baumrinde, Löwenzahnsalat, Ameisen und an Sonntagen Regenwürmern nix mehr geben sollte.
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wenn Du den Dir im Holzfaß hinstellst. Einmal in die Flasche abgefüllt reift da nix mehr.
Die Alternative zum hier lagern wäre natürlich 'ne kleine Destille auf 'ner schuckeligen schottischen Insel. Da kann man nebenher gleich noch ein paar Schafe züchten.Hier noch was für die Gourmets unter den EPA-Hortern
Der Küchenbulle empfiehlt: EPA´s:
http://www.multi-board.com/boa…age=Thread&threadID=14465Danke für deinen Link - ich hab was dazu gelernt
Der wurde verlinkt
http://www.mreinfo.com/mre-menus.html
"MRE Bibel"
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Eine Frage an Gemeindemitglieder mit Getreide-Erfahrung:
Es geht darum trockenes, aber keimfähiges Getreide (Weizen) mit geringstmöglichem Aufwand/Kosten so lange wie möglich zu lagern und zwar
- luft- und ungezieferdicht
- feuchtigkeitsarm
- lichtgeschützt
- keimfähigkeitserhaltendAls Behältnis sollen lebensmittelechte und wirklich luftdicht verschliessbare 60-l-Kunststofffässer dienen.
Aufwändigste Methode: Befüllung mit Stickstoffgas (? ); Frage: leidet darunter die Keimfähigkeit?
Bauernschlaue Methode: Befüllung zu 2/3, Auflegen von Speisesalzpäckchen zur Feuchtigkeitsbindung und 1 brennendes Teelicht, das nach Verschluss den Sauerstoffgehalt minimieren soll.Was sagen Getreidelagerer dazu?
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siehe hierzu auch Speedy, Stichwort Mutterkorn.
die empfehlungen von Goldregenpfeifer sind gut, sogar sehr gut: nur das kaufen, was man sowieso verbraucht.
von experimenten mit vorratshaltung von der man keine ahnung hat, ist meiner meinung nach abzuraten.
wer dies dennoch tun möchte, viel Spass.gruss max
p.s. ansonsten zu billig: für jeden ist billig das was unter seiner einkommensgrenze liegt.
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Hallo Leute,
ich halte nicht viel von den Vorschlägen Weizen oder ähnliches zu lagern nichts.
Die Wahrscheinlichkeit das die Fälle eintreffen ist gering. Die meisten werden es wegwerfen........
Die meisten haben nicht die Möglichkeiten den Weizen zu mahlen oder ähnliches. Die Technischen Geräte dafür sind nicht ganz billig.
Aus meiner sicht ist das nur Geschäftemacherei der Betreiber von Krisenportalen, die hier teure Mühlen und ähnliches Verkaufen möchten was es im Handel deutlich günstiger gibt.Für meinen Teil hab ich > 50 KG Spagetti sowie 1 Kiste voller Tuben mit Tomatenmark gekauft.
Ravioli usw. natürlich auch noch.
Weizen Mehl hab ich glaub auch 30 KG, da hab ich nur die Sorge das das nicht lange hält.Wichtig dafür auch die Gaskocher, für meinen Teil hab ich mir 2 Campinkocher mit 10 Kartuschen gekauft / weis aber leider nicht wie lange diese halten? hat hier jemand Infos ? die Kartusche ist so 10x10x10cm geschätzt ?
Ansonsten jede Menge Früchte in Dosen, ka wie lange die halten.
Was mir auffällt nach ca. 1.5 Jahren sehen manche Gläser mit Würsten oder ähnlichem drin schon sehr angelaufen aussehen / ich denke das war keine so gute Idee (die billigsten genommen).Das Teuerste für mich waren die ganzen Kisten die ich zur Lagerung gekauft habe ( 12€ pro Stück)
Die Kisten hab ich für sinnig erachtet, um
a) das ganze Stapeln zu können
b) im Falle von gewissen Ereignissen wie Atomunfall und co. alles schnell einzuladen und wegzuzufahren.
c) im Falle sich abzeichnender Probleme das ganze noch schnell an verschiedene bekannte verteilen zu können und damit zu sichern
d) bedenkt immer, wenn es richtigen Hunger gibt seit ihr mit Lebensmitteln eures leben nicht sicher.
Die Kosten insgesamt sind überschaubar ich hab keine 500€ ausgegeben und würde sagen 3-4 Monate sind kein Problem.
Nicht lecker, aber überleben.Rotieren ist sicherlich ein gutes Prinzip, für meinen Teil muss ich leider sagen, das meiste Schmeckt mir nicht gut genug,
abgesehen von Rasierschaum (sehr praktisch) oder Nudeln wenn man mal gerade keine daheim hatte sind die Lager daher noch im Ausgangszustand.Gruß
blacki -
Weil die beiden Vorposter jedenfalls mir nichts Hilfreiches geantwortet haben, hier die Fragestellung nochmal, damit es nicht verschütt geht:
Eine Frage an Gemeindemitglieder mit Getreide-Erfahrung:
Es geht darum trockenes, aber keimfähiges Getreide (Weizen) mit geringstmöglichem Aufwand/Kosten so lange wie möglich zu lagern und zwar
- luft- und ungezieferdicht
- feuchtigkeitsarm
- lichtgeschützt
- keimfähigkeitserhaltendAls Behältnis sollen lebensmittelechte und wirklich luftdicht verschliessbare 60-l-Kunststofffässer dienen.
Aufwändigste Methode: Befüllung mit Stickstoffgas (? ); Frage: leidet darunter die Keimfähigkeit?
Bauernschlaue Methode: Befüllung zu 2/3, Auflegen von Speisesalzpäckchen zur Feuchtigkeitsbindung und 1 brennendes Teelicht, das nach Verschluss den Sauerstoffgehalt minimieren soll.Was sagen Getreidelagerer dazu?
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dann ist eh alles vorbei dann kann den Deutschen nur noch die Kugel retten von Rosche'
Gruss
alibaba
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