seit wann kommt es in notsituationen auf den wirkungsgrad an?
In der Notsituation ist wahrscheinlich jeder Tropfen Benzin kostbar. Es ist vermutlich leichter jetzt ein effizientes Aggregat zu beschaffen, als enorme Mengen Benzin für ein ineffizientes zu bunkern.
Sobald empfindliche elektronische Geräte wie eine Heizungssteuerung, Notebook, Router, etc. betrieben werden müssen, scheiden die Baumarktgeräte aus. Du brauchst dafür einen hochwertigen Inverter, der echten Sinus liefert. Ansonsten hast Du schlimmstenfalls eine defekte Heizungssteuerung, etc.
Des weiteren muss beachtet werden, dass die Last, die ein Kompressor (Kühl- oder Gefrierschrank) beim Einschaltern erzeugt ein Vielfaches der Normallast ist. Das Aggregat müsste darauf ausgelegt sein.
Für den normalen Stromausfall habe ich mir aus der Bucht sowas hier "Artikelnummer:390133078250" zugelegt. Sollte es wirklich zu einem längeren Stromausfall kommen, könnte man den PKW als Aggregat nutzen. Ist nicht sonderlich effektiv, aber wesentlich günstiger als ein entsprechender Notstromer. Das Teil habe ich sogar gelegentlich im Einsatz, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und meine "Technik" geladen werden muss. Funktioniert prima.
Hinzu kommt, dass die Geräte Dichtungen haben, die altern. Je weniger sie genutzt werden, desto schlechter für die Lebensdauer. So zumindest habe ich es mal in irgendeinem Forum gelesen, dass sich mit diesem Thema beschäftigt hat. Das war dann für mich der Grund, keinen Notstromer zu kaufen, sondern den oben erwähnten Wechselrichter. Denn wenn man ehrlich ist, würde man den Notstromer zur Zeit eigentlich nur in die Ecke stellen, oder? Aber es muss jeder selber wissen, wofür er sein Geld ausgibt.
Noob
Wenn man bei einem mehrtägigen oder gar wöchentlichem Stromausfall im Winter (hatten wir in D erst kürzlich in einigen Regionen) die Heizung mit betreiben will, macht das nur Sinn bei einer Ölheizung in Verbindung mit einem Dieselaggregat.
Würde ich nicht so absolut behaupten.
Wenn man etwas auf den gewohnten Komfort einer Heizungsregelung verzichtet und die Heizung als solches auf Effizienz ausgelegt ist (also wenig Brennerstarts/ZE), dann kann man auch mit einem Benzinaggregat für Warmwasser und warme Heizkörper sorgen. Dieselaggregate sind je meinst in den höheren Leistungsklassen angesiedelt. Richtig clever wäre eine batteriebetriebene Heizungsregelung, die vor dem Brennstart dafür sorgt, dass das Stromaggregat anläuft und in dieser Zeit dann auch die Umwälzpumpe ansteuert... das ist aber wohl was für Tüftler & Freaks 
Ping
wasservoräte sind eventuell mal gold wert , nur wenn man erst irgendwo wasser holen muss - muss man es auch bezahlen - wasser ist dann knapp und gut - und - mann muss sie auch verteidigen oder erstreiten können :o) , wer hat die fittnes ?
http://www.youtube.com/watch?v=fN7yn0XOSMQ
wer diese fitness nicht hat - sollte nicht über die lachen welche sich die hamsterbacken zustopfen . recht haben sie !!
Handkipphebel - extrem schmerzhaft für den Trainingspartner, wenn er nicht richtig ausgeführt wird. Aber effektiv ist er dann trotzdem 
handkipphebel müssen und sollen ja extrem schmerzhaft sein - wie willst du dir sonnst respekt verschaffen an der wasserstelle , der muss so schmeizen das sie dir das wasser an den gewohnten zeiten schon entgegentragen ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Derartige Promotionvideos sagen nicht viel aus, da der "Gegner" erstens immer so angreift wie er soll und die Konstellation 1:1 schon jetzt nicht mehr der Realität entspricht.
ja da sind sie wieder die einwände ................ ist aber besser als nix , und schliesslich kann mann so oder so trainieren . selbst wenn du nur schul judo kannst und keinen schmeerbauch hast bist du schon gut drann . ausserdem gibt es auch kravmaga und dergleichen - und du kannst dich ja gerne mal unangemeldet anso einen ballerinisten rannwagen :o) . geh einfach heute abend in einen türkischen jugendkulturverein und schwenke die reichskriegflagge , schon weist du bescheidt .
Also niemand wir jemals bis an sein Lebensende Trinkwasser- u. Nahrungsvorräte bunkern können. Zudem ist das Leben ohnehin endlich, es erscheint mir vielmehr wichtig zu sein, "Dass" ich gelebt habe. 8 oder 12 Wochen Nahrungsmittelvorräte sind einfach ein Witz. Zum Trinkwasser kann ich vorab die Wanne volllaufen lassen. Es geht eher darum, es nicht zu solchen desaströsen Zuständen kommen u lassen. Und ein Stromaggregat ist spätestens erschöpft nach Verbrauch des Diesels. Da kaufe ich mir lieber einen Schlafsack bis miuns 30 Grad Celsius.
Mit freundlichen Grüßen
Xaver
Nasa warnt vor Sonnensturm. Die Auswirkungen sind noch nicht bekannt. Die Strom- und Handynutzung könnte ausfallen. Dann auch
die Wasserversorgung, es ist kein Druck mehr auf den Leitungen. Also ein wenig Vorrat kann nicht schaden.
FÜr kleingerätespielzeug wie Notebook (am besten Energiesparendstes Netbook) oder Akkus aufladen (btw wozu bitte brauchst du diesem "Kram" in einer echten Krise mit Stromnetzzusammenbruch?? )
ist es besser, sich ein 20W - 50W Solarmodul aufs Fensterbrett/Balkon (getarnt) oder Dach zu montieren und damit über einen Laderegler eine Bleigelbatterie mit 50Ah - 100Ah ständig geladen zu halten.
Mit entsprechenden 12V-Adaptern, die es für fast jedes Kleingerät gibt (oder die man sich notfalls selbst zusammenlötet) betreibt man dann seine Geräte.
Für alle Fälle kann man sich ja noch einen 230V Wechselrichter bereithalten, wenn man unbedingt der Meinung sein sollte, mal Staubsaugen zu müssen. 
Für die Beleuchtung, die man übrigens von außen möglichst nicht sehen sollte (oder was nur nach Taschenlampe aussieht), nimmt man sich 12V-LED-Halogenersatzlampen und baut sich ein 12V-Notlichtsystem in der Wohnung ein (dort wos gebraucht wird: Flur, Bad, Küchenarbeitsplatte, Schreibtisch).
Kühlschrank/Gefriertruhe könnt ihr vergessen! Findet euch einfach damit ab, dass es unnötiger Luxus ist, auf den man in Krisenzeiten verzichten muss.
Haltbar ist dann nur, was konserviert wurde. Also lernt konservieren...
Das System kollabiert, bei 40 Billionen US $ Schulden sind die USA faktisch Pleite, es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Deflation die Preise der realen Werte in Grund und Boden drückt, die "Big One's" alles für einen Appel und Ei kaufen und dann die Preise in astronomische Höhen treiben.
Gelobt sei, wer dann ausreichend haltbare Lebensmittelvorräte hat.
Gold und Kohlehydrate, was ich allen rate. 
Also niemand wir jemals bis an sein Lebensende Trinkwasser- u. Nahrungsvorräte bunkern können. Zudem ist das Leben ohnehin endlich, es erscheint mir vielmehr wichtig zu sein, "Dass" ich gelebt habe. 8 oder 12 Wochen Nahrungsmittelvorräte sind einfach ein Witz. Zum Trinkwasser kann ich vorab die Wanne volllaufen lassen. Es geht eher darum, es nicht zu solchen desaströsen Zuständen kommen u lassen. Und ein Stromaggregat ist spätestens erschöpft nach Verbrauch des Diesels. Da kaufe ich mir lieber einen Schlafsack bis miuns 30 Grad Celsius.
Mit freundlichen Grüßen
Xaver
Die ersten paar Monate überleben ohne in der Schlange zu stehen ist wichtig. Dann muß man weiter sehen. Was zu tuen ist. Aber 6 Monate sollte man schon haben und das ist kein großes Problem.
ist es besser, sich ein 20W - 50W Solarmodul aufs Fensterbrett/Balkon (getarnt) oder Dach zu montieren und damit über einen Laderegler eine Bleigelbatterie mit 50Ah - 100Ah ständig geladen zu halten.
Kannst du eine bestimmte Anlage oder Marke empfehlen?
Ich hatte mich bisher nur über kleine Ladegeräte informiert und festgestellt, dass sie nicht für den Notfall ausreichen. Ich kann hier in meiner Wohnung nicht viel am Fenster tarnen, ohne dass es meine Vermieter sehen. Deshalb müsste wohl ein schmales Panel (~20W) für die Fensterbank her. Ich werde in den nächsten Tagen mal überlegen, welche Kapazitäten ich benötige. Ich bin eigentlich überrascht zu sehen, dass so eine komplette Anlage mit Panel, Laderegler und Batterie schon für wenige hundert Euro zu haben ist.
Der weltberühmte Pionier der modernen Selbstversorger John Seymour schreibt in seinem Werk "Selbstversorgung aus dem Garten", dass man die Tonne mit einem Sechstel mit Erde befüllen soll und Saatkartoffel dazu. Bevor die wachsende Pflanze blüht sollen immer weitere Erdschichten hinzugeführt werden bis man 1,2 Meter Höhe erreicht hat.
Noch besser als eine Tonne sollen alte Autoreifen sein, die man Ebene für Ebene noch oben stapelt und mit Erde füllt. Damit das Auge auch noch etwas davon hat, kann man die Reifen auch bunt bemalen.
Das mit den Reifen (PKW) habe ich ausprobiert, ohne Erfolg. Ich denke den Pflanzen fehlt der Sauerstoff, es haben sich nicht mal Knollen im normalen Bereich gebildet. Hat jemand positivere Erfahrungen gemacht ?
Wenn ich so schaue, diskutiert ihr hier den ganzen Tag über die Lebensmittelvorräte, statt euch welche anzulegen. Aktuell habe ich den Frühstücks-Brotaufstrich für ein halbes Jahr hergestellt. Da es so aussieht als ob ich keine Kirschmarmelade oder Erdbeermarmelade machen kann, da Wetter bedingt kaum Früchte vorhanden sind, habe ich es mal mit Holunderblüten-Gelee probiert. Dies war sehr erfolgreich und schmeckt lecker (auch wenn es Zucker mit Geschmack ist).
ZitatKannst du eine bestimmte Anlage oder Marke empfehlen?
Ich hatte mich bisher nur über kleine Ladegeräte informiert und festgestellt, dass sie nicht für den Notfall ausreichen. Ich kann hier in meiner Wohnung nicht viel am Fenster tarnen, ohne dass es meine Vermieter sehen. Deshalb müsste wohl ein schmales Panel (~20W) für die Fensterbank her. Ich werde in den nächsten Tagen mal überlegen, welche Kapazitäten ich benötige. Ich bin eigentlich überrascht zu sehen, dass so eine komplette Anlage mit Panel, Laderegler und Batterie schon für wenige hundert Euro zu haben ist.
Nein ich hab mir dazu einfach was übers Internet zusammengekauft.
Nen Sonnenschein-Bleigel-Akku (extra für Solaranwendungen ausgelegt)
ein Solarpanel, wie es für Wohnwagen/etc. verwendet wird
und einen Billig-5A-Laderegler.
Aber ich muss dich warnen, dieses System dient nicht als "Stromersatz" beim langfristigen Stromausfall!
Wenn du also vorhast, so weiter zu leben, wie bisher - vergiss es schnell.
Ich habe diese Notlösung dafür gedacht, um über LEDs eine rudimentäre Notbeleuchtung in Räumen ohne Fenster (Bad, Flur) sowie an Arbeitsbereichen (Arbeitsplatte Küche, Schreibtisch) zu haben.
Den Laptop kannst du zwar, je nach Akku-Kapazität ein paar Tage mit einer Akkuladung betreiben, aber wenn du dann den Akku entladen hast, kannste mit dem 20W-Solarmodul bestimmt mehrere Tage mit prallem Sonnenschein warten, bis der Akku wieder einigermaßen voll ist. (und mal ehrlich, wenn Stromflächendeckend ausfällt, gibts auch kein Internet mehr, also wozu brauchste den Laptop, außer in Ebooks, die man eigentlich in ausgedruckter Form vorrätig haben sollte, zu lesen?)
Außerdem habe ich mit dem "Notstrom" die Möglichkeit, mit entsprechenden Funkgeräten (CB, Amateur) zu kommunizieren oder über einen Scanner (gibts auch mit Batteriebetrieb) alle Radiofrequenzen inkl. "gewisser" 
Funkfrequenzen abzuhören.
Ein weiterer Einsatzzweck wäre ein Alarmsystem, damit man z.B. bei Einbruchsversuchen sofort aus dem Schlaf gerissen wird. Oder um bei manueller Auslösung die Nachbarn aufmerksam zu machen und den ungebetenen Gast zu vertreiben.
Wer ein eigenes Haus hat, kann sich natürlich ein größer dimensioniertes System bauen - mit dem höheren Risiko, ein begehrtes Angriffsziel zu werden.
Aber ich muss dich warnen, dieses System dient nicht als "Stromersatz" beim langfristigen Stromausfall!
Wenn du also vorhast, so weiter zu leben, wie bisher - vergiss es schnell.
Das war mir schon klar. Da muss man schon Kompromisse eingehen.
Ich wäre schon froh, wenn ich meine Eneloops aufladen könnte, LED-Lampen betreiben könnte und das Gas nicht noch für Laternen verbrennen müsste.
Ich habe gerade "Solarkoffer" bei einem Händler gefunden. Das ist sicher eine tolle Sache für die Lagerung der Panels bis zum Tag X, allerdings wäre so etwas bei mir nicht unauffällig einsetzbar. 
Kochen kann man anscheinend selbst hierzulande mit einem Solarkocher.
[Blockierte Grafik: http://www.solarzellen-shop.de/media/images/solarkocher_solargrill_sonnenkocher_premium14-medium.jpg]
Kannst du eine bestimmte Anlage oder Marke empfehlen?
Ich habe vor zwei Jahren von Sollatek eine Akkulampe und ein Solarmodul importiert, mit dem man die Lampe wieder aufladen kann. Netter Nebeneffekt, über den Akku der Lampe lässt sich notfalls auch ein Handy o. ä. aufladen. Mich hat an dem Gerät überzeugt, dass es an sich für Länder entwickelt wurde, in denen es kein verlässliches Stromnetz gibt.
Beide Elemente sind robust gebaut und langlebig. Die Webseite zur Lampe + Modul findest du hier: http://www.glowstar.net/
Sollatek hat allerdings noch eine Reihe anderer Produkte im Angebot: http://www.sollatek.com
Was ich aus eigenem Gebrauch auch uneingeschränkt empfehlen kann, ist ein so genanntes Kurbelradio. Braucht keine Batterien und reicht für Nachrichten - auch aus dem internationalen Ausland - dicke aus, da es zugleich ein ganz passabler Weltempfänger ist:
http://www.amazon.de/Lextronix…GW8OVY/ref=cm_cr-mr-title
Woher bekomme ich denn legal einen Funk-Scanner? So was hört sich im Notfall auch sehr praktisch an.
Nur zur Information, ich habe eine Notstromkapazität, die mich mehrere Monate Stromausfall locker überstehen liesse.
Trotzdem denke ich, dass ich sie nie brauchen werde. Strom wird nicht so lange ausfallen und wenn er solange flächendeckend ausfallen würde, hätten wir sicher schwerwiegendere Probleme als selber Strom zu haben.
Das wäre so oder so das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen.
Etwas anderes ist es für realistische Krisensituationen vorzusorgen und das sind imho massive Energiepreissteigerungen.
Und da würd ich als erstes Einsparungen forcieren.
-Isolieren und Fenster mit Hostaphanfolie dämmen.
- Holzofen mit Warmwasseranschluss, Sonnenkollektoren für Warmwasserbereitung
- und zuletzt eine PV Anlage.
Dann muss es aber auch energietechnisch gut sein. Für lokale Strom-Engpässe reicht die Kombination Auto/Wechselrichter.
Gruss BM
