Wieso sollte sich jemand die Mühe machen und evtl. ein blaues Auge oder gar schlimmeres riskieren, wenn er den Inhaber einer heruntergekommenen Hütte/Bude um seine offensichtlich nichtvorhandenen Güter erleichtern will?
Er sieht den Bewohner jeden Tag in der Schlange bei der Lebensmittelration-Ausgabestelle, er hört ihn jedes Mal, wie er sich über die zu geringen Rationen ärgert und über seinen Hunger klagt, er hat ihn reden gehört, dass er sein letztes Hab und Gut für eine Packung Kaffee auf dem Schwarzmarkt hergegeben hat, denn er ist stark Koffeeinabhängig, er sieht ihn jedes Mal, total verdreckt und heruntergekommen, trübseliges Gesicht und schwache Stimme, schlechte Laune aufgrund des Koffeeinmangels... er hat doch eh nichts!
Und wenn er dann doch bei dieser Person klopfen sollte, gibt sie ihm unter großem Wehleiden ihre halbleere Kaffeepackung und die übrigen Lebensmittelmarken von der Woche...
...vielleicht erbarmt er sich ja auch, und bringt dieser Person etwas von seiner Ration, denn ihm geht es ja nicht so schlecht und er hat schlechtes Gewissen bekommen...
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Wegen Leuten wie dir muss ich einen viel größeren Vorrat an Munition in 9x19, .223 Remington, 12/70 und Equipment wie Stahlspikes, S-Draht, Drahtfallen, Kälberstricke usw. halten als ich eigentlich will.
