Neee, das mit den Ratten war wohl falsch gedacht.... die sind ja prinzipiell eine gute Eiweißquelle....... Hat jemand entsprechende Rezepte und funktionierende Fallen? Was fressen die am liebsten?
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Wer Kartoffeln lagern will und ein kleines Grundstück hat, kann ganz einfach wie unsere Altvorderen eine Miete anlegen! Oder Regentonnen eingraben, unten mit Lattenrost zum Wasserablauf versehen und zumachen.
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Diana: Vor ewig langer Zeit gelesen, von James Clavell: Rattenkoenig, zwar kein Rezeptbuch koennte aber Ideen geben
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@ Di=a!na:
hmmmh - vielleicht als Burger:
[Blockierte Grafik: http://i952.photobucket.com/albums/ae10/kazandko/RatBurger-1.jpg]
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ROFL!
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Hallo ihre Prepper
Vorrat ...für wieviel Tage?
Finde die Ausführungen ganz interessant. Demnach müsste man sich nach 14 Tagen gut verschanzen oder das weite suchen. Oder was meint ihr?Schwachsinn 2-4 Wochen Vorrat!
In unsern Breitengraden wurde schon seit Jahrhunderten Vorrate auf 6 Monate ausgelegt!
Man muß zumindest über den Winter kommen.
Im Herbst bunkern und im Winter verbrauchen, so geht das. Im April brauche ich natürlich keinen Vorrat mehr von 6 Monaten, aber im Oktober! -
Tja..... das bedeutet dann nun praktisch, dass sich jeder, der in irgend einer Art von Rotwein-Belt wohnt, schnellstens nach einer neuen Bleibe umschauen sollte.......
Was schlägst du vor, Vorsichtiger?
Hmmmm,
Ich bin eigentlich geneigt ein Erdloch auszuheben und drin auszuharren - aber nachdem das bei den beiden Kollegen aus Tikrit und Sirte so in die Hose gegangen ist weiss ich auch nicht mehr soo recht...
Am besten ist es wohl man schliesst sich der hungernden Meute an und heult mit den Wölfen - dann wird man (hoffentlich) nicht gefressen.
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2-4 Wochen Vorrat reichen aus meiner Sicht. Wer Platz und Geld hat, kann natürlich länger einlagern, aber warum?
Mit 2-4 Wochen kommt man über die Zeit der Aufstände und Verteilungskämpfe. Danach wurde die innere Ordnung entweder wieder hergestellt oder wir gehen alle den Bach runter - egal, ob man dann noch Vorräte für weitere 5 Monate hat. Wenn nach 4 Wochen die Versorgung nicht wenigstens notdürftig funktioniert, haben wir Zustände wie in einem Mad Max-Film.
Mag sein, dass es in abgelegenen Winkeln der Republik noch anders sein wird. Aber ich spreche von den größeren Städten und Ballungszentren. Hier hilft kein Vorrat von 6 Monaten. Wir leben nicht mehr auf einem Bauernhof, wo es darum ging, mit der alten Ernte bis zur nächsten Ernte zu kommen. Da war das sicher sinnvoll. Aber in einem hochindustrialisierten Land mit stark arbeitsteiliger Wirtschaft und einer komplexen Logistikkette kannst du nicht mehr so planen wie in einem Agrarstaat.
Wer von uns könnte sich und seine Familie denn noch komplett selbst versorgen? Und die Früchte seiner Arbeit gegen all die anderen verteidigen, die das nicht können? Niemand.
Daher: 2-4 Wochen, wenn's danach noch nicht läuft, wechselt man besser ins Lager einer örtlichen Gang. Aber am besten einer, die stark und mächtig ist ...
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Man kann die 6 Monate Vorrat auch als Zusatz zur hoffentlich vorhandenen 'Notversorgung' sehen, mit der man sich aufpaeppeln kann um auch mal hart zu arbeiten.
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Hallo ihre Prepper
Vorrat ...für wieviel Tage?
Finde die Ausführungen ganz interessant. Demnach müsste man sich nach 14 Tagen gut verschanzen oder das weite suchen. Oder was meint ihr?
angesichts diesen artikels, stellt sich die frage, den vorrat nicht doch auf 3 monate zu reduzieren, im worst case kann man ja immer noch das ganze in die länge ziehen bzw. wir sind hier ja schließlich in einem edelmetall forum, da wird man sich nach dem anfang sicherlich einiges mit paar unzen argentum kaufen können, was meint ihr? -
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Hallo Argus,
nachdem die potentielle Fallhöhe unseres weltweit höchst arbeitsteiligen Wirtschaftssystems immens hoch ist gehe ich nicht davon aus dass sich nach vier Wochen wieder eine gesellschaftliche Ordnung die mit der jetzigen vergleichbar wäre wieder herstellen lässt.
Schon heute lässt sich - bei geschätzt 10% produktiv Beschäftigten - der Frieden im Land nur durch immense Umverteilungsmaßnahmen aufrechterhalten. Die übrigen 90% - Arbeitslose, Rentner, Sozialhilfeempfänger, Behinderte, Schüler, Kinder, Studenten, sämtliche vom Staat abhängigen (Verwaltungsangestellte, Beamte, Lehrer), die in den Gesundheitssystemen Beschäftigten und und und werden derzeit von einer produktiven Minderheit alimentiert. Kaum jemand der sich da über seine Nahrungsmittelversorgung überhaupt Gedanken macht.
Bei einem Zusammenbruch der Produktion, ohne Steuereinnahmen und ohne zu verteilende Güter hört der Staat aber schlicht auf zu funktionieren.
Und das kann dann nicht einfach von oben 'par ordre du mufti' gefixt werden, denn dann ist der Gaul zuerst einmal tot.Wenn - dann kann das Ganze höchstens wieder von ganz unten her, in kleinen, handlungsfähigen, einigermaßen autark lebensfähigen Strukturen zum Funktionieren gebracht werden. Und diese Strukturen werden auch kurzfristig für ihre eigene Sicherheit sorgen.
Es wird jedenfalls keinen Marshallplan von aussen geben - der Kollaps droht ja zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit weltweit.
Sofern man auf dem Land lebt, Fähigkeiten und Mittel hat sich dort nützlich engagieren zu können hat man mittelfristig noch recht gute Karten.Grosses Kopfzerbrechen bereiten mir die politischen Folgen eines weltweiten Kollapses: Jedes Machtvakuum führt früher oder später zu Umbrüchen und Kriegen. Auch Mitteleuropa hat im vergangenen Jahrhundert Strukturen verordnet bekommen die den jeweiligen 'Siegermächten' in den Kram gepasst haben: Österreich - Ungarn ist quasi ausradiert worden, Deutschland wurde gestutzt und auch der Balkan wird sich nicht mit den aufgezwungenen Grenzen (Bsp. Kosovo) zufrieden geben. Das muss nicht das letzte Wort gewesen sein - schon gar wenn die ehmaligen Sieger Schwäche zeigen. Leider lehrt dies die Geschichte.
Daher gehe ich davon aus dass es schon kurz nach einem Zusammenbruch an allen Ecken und Enden zu Kriseln und Kriegeln anfangen wird (Balkan, Ungarn, Baltikum, Türkei, Griechenland...), separatistische Bewegungen in Gewalt münden (Baskenland, Irland, Belgien, Italien), wieder populistische Volksverhetzer an die Macht kommen weil das Volk sich einem starken Staat sehnt und und und.
Ausdrücklich nicht nur in Europa - auch in USA, China, Russland etc. sind ähnliche Entwicklungen wahrscheinlich.Mit stabilen Strukturen wird man wohl länger nicht rechnen können, wenn nicht sogar noch viel Schlimmeres wie ein grosser Krieg eintritt.
Nein - Vorräte anlegen ist zur Zeit nur das Eine was man tun kann um wieder mehr Verantwortung für sich zu übernehmen. -
Vorräte JA , aber klammheimlich ...
heut wärste "abnormal, psychoparanoid/weltuntergangsphobiengeplagt" oder sonstwie behandlungsbedürftig mitm mehr als 3-Tage-Vorrat, schließlich funktioniert doch alles, Strom kommt aus der Steckdose - usw..
+später wärste Zielobjekt für Räubereien.
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Rechne bloß mal n Sparbüchleszinssatz der armen Schäfle gegen Öl,Zucker-Butter-Käs+Kaffee-Preissteigerungen "letzthin"+demnächst(!).... ... ... ... DU böser Horter+Nahrungsmittelspekulant (!!) +denk an die armen"armen" Junkies ... ...
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Langlangher,sorry : Der China-Wasserfilter : Bin positiv überrascht.
Gummischläuchles,klein+stabil... -
Kannst du den Link nochmals reinstellen? Finde ihn nicht mehr.
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Such nochn Vergleich :
Hab n Kaffee durchgedrückt (stark,schwarz,süß), schmeckte süß + nach Kaffee, hab gedacht da käme klares Wasser raus hieß aber das wär normal
Einfach,stabilgenug,waswillstmehr... +zurNot... -
Die Filterleistung von dem Volksbefreiungsding ist fast zu schön um wahr zu sein. 0,1 Mikron. Zum Vergleich: Wesentlich teurere Filter von Katadyn oder MSR schaffen gerade mal 0,3 Mikron.
Fragt sich, ob man den chinesischen Angaben trauen kann
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hat völlig recht. Bei solchem Equipment sollte man auf KEINEN Fall sparen, kann das Leben und das der Lieben von abhängen. Wo sind wir hier, es wir massenweise Metall gebunkert, aber bei solch lebenswichtigen Dingen is Geiz wieder geil, oder wie???. Das soll einer verstehen...
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Das ganze Blahblahblah...+ff hatten wir doch schon 2 Seiten lang -
- nu war nachm direkten Vergleich gefragt -
Nicht übel gedacht, Argus, aber eine kleine Kleinigkeit fehlt (die Frage, die ich mir stelle, ob das bewusst oder unbewusst fehlt), die Deine Kombinationen so richtig "rund" machen. Habe mir die Freiheit genommen, in blau zu kommentieren:
2-4 Wochen Vorrat reichen aus meiner Sicht. Wer Platz und Geld hat, kann natürlich länger einlagern, aber warum?
Mit 2-4 Wochen kommt man über die Zeit der Aufstände und Verteilungskämpfe. Danach wurde die innere Ordnung entweder wieder hergestellt oder wir gehen alle den Bach runter - egal, ob man dann noch Vorräte für weitere 5 Monate hat. Wenn nach 4 Wochen die Versorgung nicht wenigstens notdürftig funktioniert, haben wir Zustände wie in einem Mad Max-Film.
Viel schlimmer als Mad Max, denn - wie in diesem Faden oft diskutiert - hängt das Schicksal der gesamten Zivilisation nicht von Verteilungskämpfen als solchen und dem Durchstehen dieser ab, sondern schlicht und ergreifend davon, ob es im Verteilkampfszenario kontinuierlich Strom gibt oder nicht.
Denn die AKWs, die es hier nunmal zuhauf gibt, reagieren auf Stromlosigkeit stets mit spontanen Kernsschmelzen, egal, ob die jetzt langsam oder schnell abgeschaltet wurden oder im vollen Betrieb sind. Denn ohne Strom kann weder der Containmentinhalt noch die Abklingbecken gekühlt werden. Ach ja, die Notstromversorgung, die auch im Verteilungskampfszenario gewartet, betreut und gesichert werden muss, braucht, wie hier vor kurzem im Forum vermeldet wurde, nach bisherigen Vorschriften nur für 2 Stunden (!!!) ausgelegt zu sein. Das reicht beim besten Willen nicht für die raschesten Verteilungskämpfe und Wiederherstellung der Ordnung (sprich der Stromversorgung).
Mag sein, dass es in abgelegenen Winkeln der Republik noch anders sein wird. Aber ich spreche von den größeren Städten und Ballungszentren. Hier hilft kein Vorrat von 6 Monaten.
Yep, bei Fukushima x 200 und den daraus resultierenden Strahlungs- und Vergiftungsschäden kann man nicht davon ausgehen, dass man Nahrung körperinwendig behalten kann, um es mal moderat auszudrücken.
Wir leben nicht mehr auf einem Bauernhof, wo es darum ging, mit der alten Ernte bis zur nächsten Ernte zu kommen. Da war das sicher sinnvoll. Aber in einem hochindustrialisierten Land mit stark arbeitsteiliger Wirtschaft und einer komplexen Logistikkette kannst du nicht mehr so planen wie in einem Agrarstaat.
Ja, vorallem blöde AKW-Logistikkette, die nie grossflächig reissen darf, weil es sonst für die nächsten tausend Generationen aus ist. Völlig einerlei, ob man über einen 4-Wochenvorrat oder einen 2-Jahresvorrat verfügt oder ein Experte im Tomatenanbau, Algenhaltung oder bei Brennstoffzellen ist.
Wer von uns könnte sich und seine Familie denn noch komplett selbst versorgen? Und die Früchte seiner Arbeit gegen all die anderen verteidigen, die das nicht können? Niemand.Na ja, Lady Diana vielleicht schon (kleines Spässle, bitte nicht übel nehmen).
Daher: 2-4 Wochen, wenn's danach noch nicht läuft, wechselt man besser ins Lager einer örtlichen Gang. Aber am besten einer, die stark und mächtig ist ...Mad Max ist in der Tat eine beschauliche Sache mit einer Hauch von Abenteuer und Heldenromantik. Die wirklich Harten kommen allerdings nicht in den Garten, sondern werden als noch lebende Sieche die Toten beneiden. Aber so kommt es ja nicht, weil alles gut wird und wenn es mal nicht so gut läuft mit der Verteilung, der Logistik usw. die AKWs und der Abklingbeckenvorrat immer lückenlos sicher sind und fachmännisch betreut werden. Nicht wahr?
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Nicht übel gedacht, Argus, aber eine kleine Kleinigkeit fehlt (die Frage, die ich mir stelle, ob das bewusst oder unbewusst fehlt), die Deine Kombinationen so richtig "rund" machen.
Die AKWs habe ich ausgeklammert, denn sollte es dort wie von dir angenommen wirklich zu einer mehrfachen Kernschmelze in zahlreichen Reaktoren kommen und die Containments halten es nicht aus, dann braucht's auch keinen Vorrat. Stimmt. In Japan kamen allerdings zwei Dinge zusammen: ein Erdbeben und ein Tsunami. Erst danach fiel die (Not-)Stromversorgung an den AKWs aus.
In Europa könnte ich mir vorstellen, dass die AKWs zumindest notdürftig mit Strom versorgt werden könnten, um zumindest ein kontrolliertes Abklingen der Kernreaktion zu gewährleisten. Notstromaggregate gibt's ja und Treibstoff wird man dafür bevorzugt bereitstellen.
Jetzt kommt die Frage, wer das machen soll in der Krise, richtig? Ich bin optimistisch, dass es bei dem drohenden Horrorszenario genügend pflichtbewusste Mitarbeiter gibt, die freiwillig diese Aufgabe übernehmen werden, da sie selbst auch nicht verstrahlt werden wollen.
Kurz gesagt: ich schätze das Risiko nicht so groß ein wie du es vielleicht siehst. Sonst hätte ich mir das mit den Vorräten wahrscheinlich auch gleich ganz gespart.
Zitat von Der VorsichtigeMit stabilen Strukturen wird man wohl länger nicht rechnen können, wenn nicht sogar noch viel Schlimmeres wie ein grosser Krieg eintritt.
Nein - Vorräte anlegen ist zur Zeit nur das Eine was man tun kann um wieder mehr Verantwortung für sich zu übernehmen.Das ist ein weiteres sehr pessimistisches Szenario, wie sich die Krise mittelfristig entwickeln könnte. Ich halte es sogar für wahrscheinlicher als den massanhaften Zusammenbruch der AKWs. Aber wie will man sich darauf vorbereiten? Selbst wenn man 1939 gewusst hätte, wohin die Reise geht: für mehrere Jahre wird man kaum autark leben können, zumal in Kriegszeiten immer die Gefahr von Beschlagnahme, Zerstörung oder Vertreibung droht.
Daher: kommt es soweit, muss man sich so gut es geht auf die neuen Lebensumstände einstellen. Besser oder schöner als heute werden sie bestimmt nicht sein. Aber das haben unsere Vorfahren nach dem WKII auch überstanden ...
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Jetzt kommt die Frage, wer das machen soll in der Krise, richtig? Ich bin optimistisch, dass es bei dem drohenden Horrorszenario genügend pflichtbewusste Mitarbeiter gibt, die freiwillig diese Aufgabe übernehmen werden, da sie selbst auch nicht verstrahlt werden wollen.
jepp wenn ich mir so einige egoistn hier durchles, dann stirbt
meine hoffnung zuerst die fülln pflichtbewusst
nochmal den tank von da notstromversorgung voll um zeit zu
gewinnen und mitn restlichn sprit machen die ne mücke
die ham sich die ehrlichkeit, selbstlosigkeit und das
pflichtbewusstsein ihrer konzerchefs angeeignet. -