ich habe französische Hugenotten als Vorfahren.... die mussten das Land irgendwann auch ganz schnell verlassen.......
als franzose unglücklich und fett wäre zu dem zeitpunkt auch hinderlich gewesen. musste ja schnell gehen.
13. November 2024, 11:14
ich habe französische Hugenotten als Vorfahren.... die mussten das Land irgendwann auch ganz schnell verlassen.......
als franzose unglücklich und fett wäre zu dem zeitpunkt auch hinderlich gewesen. musste ja schnell gehen.
Ja... mußte wohl wirklich schnell gehen... sozusagen bei Nacht und Neben...... und wenn sie bei der Abreise nicht schlank gewesen waren, dann sind sie es "unterwegs" sicherlich geworden.
Meinen NGR-5 Vorrat habe ich noch mal kräftig erhöht. Man kann ja nie wissen was passiert. Alles andere ist mir zur Zeit zu kompliziert, da zahl ich lieber ein ein paar EUR mehr, als das ich mir das Getreide selber mahle.
Die Mauviel-Pfanne ist bereits da. Hätte sie sogar schon am Samstag bekommen können.... wenn ich dagewesen wäre. Schaut gut aus, das Ding. Eine optische Augenweide. Heute abend wird sie benutzt und dann gibts mehr..... :-)))...
Also nix mit 4 Monaten Wartezeit...... waren daher leider auch keine weiteren Geschenke drin.....
Heute abend wird sie benutzt und dann gibts mehr..... :-)))...
Paar Pilze wären schön...
Gebe zu, das unten ist eine Abgewöhnpfanne auf dem Urlaubskocher, aber der Inhalt zählt.
[Blockierte Grafik: http://i48.tinypic.com/aryi0.jpg]
Also ein ganz kurzes Feed-Back zur Kupferpfanne.
Sie ist Montag hier eingetrudelt und ich habe am Abend dann gleich probiert, was es mit dem Ding auf sich hat.
1. Sie wird so schnell heiß, dass auch ich darauf warten kann, bis das Fett brutzelt bevor man "was" reinlegt.
(bei anderen Pfannen verliere ich die Geduld und lege das Fleisch schon vorher hinein). Für mich also ein wichtiger Punkt.
2. Säubern: Wenn man die Pfanne einweicht, dann geht das so leicht, dass es ein reines Vergnügen ist.
3. Geschmack: Gut. Vor allen Dingen kann man aus den "Ablagerungen" (weiß nicht, wie man das nennt) eine super Soße machen. Bisher am besten von allen Pfannen.
4. Gewicht: Habe die 26-iger Pfanne gewogen. Sie wiegt knapp 1,9 kg und ist für mich auch von der Größe her sehr handlich.
Die 24-iger Gußpfanne wiegt etwas über 1,8 kg und liegt für mich ebenfalls im Komfortbereich. Gleichfalls der 24-Gußbräter.
Die 28-iger Pfanne von Silit wiegt knapp 2,4 kg und ich empfinde sie als schwer. Desgleichen den 28-iger Bräter von Silit.
Gewicht der Pfannen natürlich ohne Deckel, versteht sich. - Diese "mittlere" Größe ist an sich wirklich optimal für den täglichen Gebrauch, wenn man nicht mehr als 2 oder 3 Personen zu "füttern" hat.
5. Die Pfanne wird, wie gesagt, schnell sehr heiß und eignet sich auch super zum kandieren von Zucker.
Wie ich beobachte haben meine zwei Jugendlichen auch bereits Gebrauch davon gemacht.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und freue mich jedesmal wenn ich sie säubere an der schönen Kupferoberfläche. Sollte ich also jemals auf die Flucht gehen....... dann geht die Pfanne mit :-)))) - Schätzungsweise werden die Teile für den Rest "meines" Lebens halten.......... also nix mehr mit "wegwerfen".
Was waere denn mal mit einem Schnappschuss deiner Pfannen und Braeter Sammlung?
genau,
schick mal bitte ein bild.
hier ist meine, seit 2 jahren im einsatz
http://www.manufactum.de/schwere-kupferpfanne-p1456045/
habe übrigens nach 20 jahren mal wieder erasco büchsen gekauft, damals als student regelmässig nachts gegessen
mich störte immer der süssliche paprika geschmack
aber das sahnegeschnetztelte mit nudeln ist wirklich gut und 3 jahre(!) haltbar
lg
tulius
Bin heute ein bißchen in Eile....... freut mich aber sehr, euer Interesse.... und dass es noch andere "Kupferfreaks" gibt. Die Bilder kommen demnächst.
habe übrigens nach 20 jahren mal wieder erasco büchsen gekauft, damals als student regelmässig nachts gegessen
erinner mich doch nicht da dran, jetzt muss ich heute nacht auch noch so eine warm machen.... kommen langsam ans Rotationsablaufdatum heran... oder sind sogar schon drüber
Norma hat diese Kupfertöpfe im Angebot.
Ob die was taugen?
http://www.norma-online.de/_a_…e_/_ab-mittwoch,-28.11._/
Sind jedenfalls aus deutscher Fertigung.
Gruß Ray
Schaut so aus, als ob die Töpfe innen "verzinnt" sind, also kein Edelstahl. Erkennen kann man das an der sehr viel niedrigeren Temperaturbeständigkeit. Zinn wird ab 230 Grad flüssig, daher ist Edelstahl empfehlenswert (400 Grad kein Problem).
In der Regel sind verzinnte Töpfe bei allen Herstellern erheblich preiswerter.
Kommt also darauf an, wofür man die Teile benutzen will.
Edelstahl läßt sich jedenfalls hervorragend reinigen. Ob diese Töpfe jetzt innen einen Aluminiumkern haben und die Kupferschicht nur sehr dünn ist, kann man nicht erkennen. Da müßte man den Hersteller oder Verkäufer fragen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es Kupfer ist...... aber wenn man es wirklich wissen will, dann muß man fragen.
Ich persönlich würde von verzinnten Töpfen Abstand nehmen.
Komisch..... "In Frankreich hergestellt"..... ????
Sind jedenfalls aus deutscher Fertigung.
Gruß Ray
da ist dir aber die entwicklung nach 1918 nicht ganz präsent. die töpfe sind aus dem elsass.
Komisch..... "In Frankreich hergestellt"..... ????
Ups, hast Recht, die kommen tatsächlich aus Frankreich, da hatte ich wohl etwas verwechselt.
Hier zur Vollständigkeit die Seite des Herstellers. http://www.kupfertopf.com/shop/
Und das mit der Zinnbeschichtung kann im Falle einer Überhitzung ein Nachteil sein. Die wird dann verlaufen.
Gruß Ray
Schaut ganz gut aus, die Sache mit dem Cactus..... :-)))
An sich wollte ich nur die Sache mit der Pfanne reinschreiben....... und dann...... na ja, also jetzt komme ich dann doch zur Pfanne...
der Kupferpfanne und ihren Schattenseiten.
Resultat: auf die Anschaffung eines Kupfertopfes werde ich zunächst mal verzichten.......
denn..... wenn.... jemand gerne "rumsaut" mit der Pfanne (Besucher) und das dann noch mit ner Zuckerlösung..... dann schaut die Pfanne danach dort fleckig aus, wo der seinen Kram eingebrannt hat (außen).... soweit so gut. Ich saue normalerweise nicht rum, bei mir war auch nix fleckig.... aber mich hat das Ganze gestört und schließlich wollte ich das Zeugs mal putzen und schauen, wie das geht.
Obi.... ich verwechsle immer Obi und Aldi.... also dieses Mal OBI....
Kupferreiniger...... und..... glücklicherweise..... vorher die "Anleitung" gelesen.
Puhhhhhhh
Aufpassen bei der Reinigung des Kupfers in einem Edelstahlwaschbecken...... das Reinigungsmittel kann Flecken verursachen...... herrrrrjeeeeehhhhh...... genau das hatte ich vor.... die Pfanne im Edelstahlspülbecken zu reinigen.... also ins Bad mit der ganzen Sache............. unbequem..... ich landete schließlich neben dem Waschbecken auf dem Boden..... Pfanne auf ein Handtuch gestellt.... Anweisung durchgelesen........ Die Pfanne sollte mit einem nassen Schwamm gut eingeschäumt werden und dann sollte das Ganze 2 Min einwirken. Danach sauber abwaschen.......
Hörte sich nach ner schönen Sauerei an...... und außerdem soooooo, dass ich ganz sicherlich die Edelstahlschicht innen miteingeseift hätte........ was tun??????
Also kein Schwämmchen mit Wasser, sondern Toilettenpapier und immer von dem Zeugs drauf und rubbeln und dann gleich trocken rubbeln....... Die Flecken vom Angebrannten gehen raus...... aber mühsam...... dafür kommen andere Flecken....... weil ich nicht so schnell wischen konnte und immer nur einen Teil geputzt habe..... das neu Geputzte glänzte auch immer ganz toll.....
Na ja.... irgendwann war ich es leid...... die Sache mit den Kupfertöpfen sah ich danach in einem etwas anderen LIcht..... die Pfanne steht jetzt erst mal im Schrank........ ich plane eine "professionellere" Reinigungsorgie......... aber nicht gleich.... braten werde ich trotzdem weiter damit..... und zufrieden bin ich eigentlich auch.......
aber jetzt brate ich erst mal mit dem Grußeisenpfännchen von LeCreuset weiter.......... heute habe ich Äpfel kandiert.... hmmmm
Wenn mir jemand erzählen könnte, wie er/sie das Zeugs reinigt ohne den Edelstahl innen mit "zu polieren", dann würde es mich freuen......
Manche Leute scheinen Zeit zu haben Im Mittelalter waren Kupferkessel Alltagsgegenstände - Flecken waren wurscht - entweder kaufe ich mir einen Kessel um ihn als Deko an die Wand über meinen Wamsler zu hängen, oder ich kaufe einen, der auch Gebrauchsspuren, Flecken und Kratzer bekommt - was für ein Gschiß (nix für ungut )
Ascorbinsäure sollte bei dem Kupferproblem helfen, gibt es in jeder Drogerie. Hab ich mal von jemand gehört, der sich selber ab und an was brennt, daher ohne Garantie. Generell hilft in solchen Fällen wohl am ehesten ein dickes Fell weiter, meine Schuhe sehen nach dem Vormittag im Wald auch schon wieder aus, alsob ich sie jahrelang nicht geputzt hätte...ich wisch den groben Dreck ab und gut ist es, geputzt wird nur noch am WE, egal wieviel Dreck dranhängt.
Brachiallösung:
Cillit Bang:
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Na ja.... irgendwann war ich es leid...... die Sache mit den Kupfertöpfen sah ich danach in einem etwas anderen LIcht..... die Pfanne steht jetzt erst mal im Schrank........ ich plane eine "professionellere" Reinigungsorgie......... aber nicht gleich.... braten werde ich trotzdem weiter damit..... und zufrieden bin ich eigentlich auch.......
aber jetzt brate ich erst mal mit dem Grußeisenpfännchen von LeCreuset weiter.......... heute habe ich Äpfel kandiert.... hmmmm
Di=a!na, appendix hat recht.
Außen ist es völlig egal welche Verkrustung (Patina!) der Topf bildet, vielleicht mal abklopfen, wenn er zu schwer wird.
Mal ein Beispielfoto eines ca. 150 Jahre alten Kupfertopfs, etwa 250 Liter Fassungsvermögen in einer Sennerei.
Topf wird mit offenem Holzfeuer erhitzt.
[Blockierte Grafik: http://i46.tinypic.com/154klza.jpg]