Hongkong, Singapur und Malaysia ist was für Selbstmörder. Vollkommen verdreckte Luft, Dauersmog. Da gibts bessere Orte auf der Welt.
Na dann ab ins Allgäu zum Landluft schnüffeln - dorthin wo andere Urlaub machen
6. November 2024, 08:34
Hongkong, Singapur und Malaysia ist was für Selbstmörder. Vollkommen verdreckte Luft, Dauersmog. Da gibts bessere Orte auf der Welt.
Na dann ab ins Allgäu zum Landluft schnüffeln - dorthin wo andere Urlaub machen
Alles anzeigenZitat von »PatroneLupo«
Wieso denken alle bei Russland an sibirien...
ich denke so an die Krim und leichtgeschürtzte Damen....
hmmm ... die Krim gehört aber (zumindest derzeit) zur Ukraine und nicht zu Russland ...
und wenn ich im wiki lese
"Bis 1995 kam es zudem immer wieder zu scharfen Konflikten zwischen der Ukraine und Russland. Neben der Aufteilung der Schwarzmeerflotte ging es dabei um die Staatszugehörigkeit der Halbinsel. ..."
dann weiß ich auch nicht, ob das so der optimale Dauerwohnsitz ist?
(man weiß ja nicht, wie eine etwaige Heim-ins-russische-Reich-Aktion in 5 oder 10 Jahren ablaufen würde)
Großer Respekt für die hellseherischen Fähigkeiten (oder Insiderwissen ) - Die Krim gehört zu Russland und das ist auch gut so!
@alpollo
lol....das du dich dich mit DIESER Aussage selbst disqualifizierst ist dir schon klar, oder ?!
Ich glaube es ging mal ums wirkliche, physische auswandern
Ja, eben....aber wir kennen uns noch nicht, deswegen verzeih ich dir ! Schmunzel
Ich war nu auf allen vier Orten und kann euch versichern...da ist kein Smog, im Gegenteil, sauberer als Deutschland !
Ich bevorzuge da eher Uruguay,
hat ein für Europäer angenehmes Klima, auch wenn die Jahreszeiten genau andersherum sind, hat eine ausgesprochen europäische Kultur, ein stabiles Umfeld, hat allerdings den Nachteil das das Leben dort untern Strich nicht wesentlich günstiger ist als hier auch (je nach Lebensstandart halt).
Amtssprache ist spanisch, das sollte man zudem auch können, ein dem dentsprechender Kapitalbetrag wäre vorzuhalten und auch ratsam sonst wird das da nix, ansonsten nette Gegend, touristisch interessant wenn man in dem Bereich etwas machen möchte auch in Punta del Este, was so ca. das Monaco von Südamerika darstellt.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Hallo Tut...ja, Uruguay wäre noch ein Geheimtipp, allerdings etwas zu teuer und etwas zu klein (für mich), ansonsten wirklich wunderschön (was sagt Frau Tut dazu ?!)...übrigens benötigt man in Panama oder Malaysia AUCH den von dir erwähnten "Kapitalbetrag" (einzuzahlen & fest anzulegen in eine lokale Bank), scheint wohl neuer Standard zu sein um "unliebsame" Schmarotzer fernzuhalten !
Übrigens Tagesgeldzinsen HSBC Panama: 2.4% und Malaysia 3.2% !
...
(je nach Lebensstandart halt)
...
Irgendwie ist der Begriff mir nicht so geläufig.
Grüße
Uruguay kann durchaus sehr schöne Seiten haben. Vor allem bietet, wie von Tut vorgeschlagen, Punta del Este alle Annehmlichkeiten des Lebens. Zumindest in den Sommermonaten. Im Herbst / Winter (also zwischen ca. April und Oktober) ist dort überwiegend tote Hose und viele geschlossene Lokale - ahnlich den süd(ost)europäischen Touristenorten im europäischen Winter. In dieser Zeit stehen auch viele Privatwohnungen leer. Außerdem ist die Nachbarschaft, vor allem an vordester Front zum Meer, sehr vom internationalen Jetset geprägt (vor allem: Russen, Amis, Brasilianer und Argentinier) damit sollte man klarkommen. Das (Immobilien-) Preisniveau ist mit dem europäischer "Hotspots" durchaus zu vergleichen. Das Hinterland Uruguays ist sehr landwirtschaftlich geprägt und hat, verglichen mit Montevideo, Punta del Este und ein paar weiteren Perlen an der Küste eher weniger zu bieten. Sollte ein solides Informatik Studium absolviert worden sein, sieht es auch auf dem sonst eher beschränkten Arbeitsmarkt durchaus positiv aus. Vor allem in einer der Freihandelszonen.
Als weitere Alternative sei hier noch Chile genannt. Landschaftlich traumhaft und (fast) alle Klimazonen in einem Land. Hier der Hotspot: Viña del Mar (und Valparaiso). Wobei für mein dafürhalten die Landschaft in Chile wesentlich mehr Charme aufweisen kann als die in Uruguay. Hier läst sich im Falle einer Auswanderung fast alles verwirklichen, von der hippen Stadtwohnung bis zum Einsiedlerhof am einsamen Bergsee. Wobei auch hier gilt: Ohne Moos nix los - wie überall auf dieser schönen Welt.
Gruß
Kruger
(was sagt Frau Tut dazu ?!)
Öhm, am Anfang...
inzwischen...
Ist aber nicht so tragisch, ich werd mir das auf jeden Fall von Ort anschauen, entweder nächstes Jahr im März oder ansonsten halt das Jahr drauf.
Das dann auch weniger als Urlaub angedacht sondern eher konkreter. Hier im Ländle mache ich nix mehr, normal könnte man sich inzwischen Gedanken um ne Zweit-Pyramide machen aber sowas kann man auch überall. Und dann muss ich da auch mal schauen wie es mit dem Job ausschaut, den kann ich theoretsich genauso auch da ausüben. Wäre halt einiges zum klären vor Ort.
@ Fox
das meint wenn Du hier z.B. 1.000 € mtl. zum Leben brauchst, so wirst Du die auch da brauchen um den gleichen Standart halten zu können.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Als weitere Alternative sei hier noch Chile genannt. Landschaftlich traumhaft und (fast) alle Klimazonen in einem Land. Hier der Hotspot: Viña del Mar (und Valparaiso). Wobei für mein dafürhalten die Landschaft in Chile wesentlich mehr Charme aufweisen kann als die in Uruguay. Hier läst sich im Falle einer Auswanderung fast alles verwirklichen, von der hippen Stadtwohnung bis zum Einsiedlerhof am einsamen Bergsee. Wobei auch hier gilt: Ohne Moos nix los - wie überall auf dieser schönen Welt.
... und ideal für Familien mit Kindern wegen der Deutschen Schule Valparaiso in Viña del Mar
Seeadler
Lebensstandart kennt der Fox nicht, weil es mit d endet.
lebenstandart kennt der Fox nicht, weil es mit d endet.
Vielleicht erfahren wir ja noch weiteres zu den Gepflogenheiten in Uruguay
Grüße
PS: Es ist Freitag ... ... und Gold kackt ab
Von den Aufnahmebedingungen her bietet sich auch Paraugay noch an. Kann aber klimatisch und landschaftlich mit Uruguay und Chile nicht mithalten. Jedoch muss man hier auch keine festen monatlichen Einnahmen vorweisen sondern nur ein "Vermögen" von $ 5.000 pro Person. Kenne ein paar Leute die dort recht glücklich leben.
Gruß
Magellan
Wie hoch ist denn dieser ominöse Kapitalbetrag in Uruguay und Panama, den man mitbringen und einlegen muss, um seine Standarte dort aufpflanzen zu dürfen?
Fallen da auch Investitionen darunter, z.B. Landerwerb, oder muss das ständig während des Aufenthalts als Kapitalbetrag vorgehalten werden?
für Uruguay sind es 450 US pro Person/mtl. und Paraguay sind es 5000 US einmalig auf ein Bankkonto deponiert.
Klingt schon alles verlockend....
für Uruguay sind es 450 US pro Person/mtl.
meines Wissens sind es $ 1.500 monatlich pro Person die nachgewiesen werden müssen (Mieteinnahmen, Renten, Pensionen etc.) . Bei $ 450 könnten sonst ja auch unsere Harzer dort antanzen
Diese Unterggrenze scheint zwischenzeitlich für viele Mittel und Südamerikanische Staaten zu gelten.
Gruß
Magellan
ich habe verschiedenes gelesen, hier scheints rel. aktuell zu sein:
Seit Januar 2014 müssen Einwanderungsanwärter monatliche Einkünfte nachweisen, die mindestens einem uruguayischen Mindestlohn entsprechen. Das sind derzeit rund 9.000 Pesos bzw. 450 USD pro Erwachsenem.
http://www.uruguayinfo.com/imm…-behoerden-anerkannt.html
Hartzer können sich im Ausland wohl kaum bequem in die Sonne legen, wenn sie ihren Anspruch erhalten wollen.
Die nächste Flugreise geht bei uns nach Südamerika, ich wollte da schon immer mal hin.
als Tip: Philippinen
immer angenehm warm, ab und zu regnet es, paradiesische Natur, gute Luft und liebe Menschen die im Uebrigen froh sind wenn sie eine Anstellung als Hausdiener oder Maid fuer 4 euro pro Tag finden
man muss nur gut mit den Menschen umgehen und nicht das Saufen anfangen dann kann man auch dort gerade als Rentner gut leben
man braucht ungefaehr 1000 euro pro Monat, das reicht auch fuer eine kleine Familie
fast jeder spricht englisch!