INFLATION / DEFLATION - Debatte

  • Wie kann es eigentlich sein, dass Milch so billig ist? Stecken Staat und Discounter unter einer Decke - auf Kosten der Milchbauern?

    Nö, die Milchquote der EU ist zu hoch und wird weiter erhöht. Die Nachfrage nach so viel Milch existiert leider nicht (zu wenige Kinder).
    Planwirtschaft funktioniert nie.
    Im Ergebnis wird mit dem Versuch, den Schweinezyklus abzuschaffen, die Amplitude dessen nur vergrößert. :(

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

    Einmal editiert, zuletzt von trenntWände ()

  • Wie kann es eigentlich sein, dass Milch so billig ist?

    Die EU kauft die überschüssige Milch, Butter und legt wieder Butterberge und Milchseen an wie in den 80ern um den Preis ein wenig zu stützen sonst würde es noch billiger sein.

    Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf
    von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die
    sie nicht mögen. Walter Slezak

  • Die EU kauft die überschüssige Milch, Butter und legt wieder Butterberge und Milchseen an wie in den 80ern um den Preis ein wenig zu stützen sonst würde es noch billiger sein.

    Ungeachtet dessen bekommst du kein preiswertes Milchpulver zu kaufen. Da sollte eigentlich ein Überangebot vorhanden sein.....

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • ...Alles eine Frage, wie lange die Sparer dem Ponzi-Schema noch vertrauen...


    Das ist kein Vertrauen, sondern schlichtweg Blödheit oder zumindest gezüchtete Unwissenheit.


    Unter dem Gesichtspunkt kann es durchaus noch eine ganze Weile so weitergehen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Ungeachtet dessen bekommst du kein preiswertes Milchpulver zu kaufen. Da sollte eigentlich ein Überangebot vorhanden sein.....

    Habe gelesen das die EU, Produkte aufkauft wenn die unter ein bestimmtes Niveau fallen. Dieses muss eigentlich bei Milchpulver höher liegen weil auch Pulver massenhaft aufgekauft wird.
    (google-EU kauft Milch)


    Die Lage der Bauern soll wohl absolut katastrophal sein. Da ist auch schon vom "Abwracken von Milchkühen" die Rede. Und die Preisschlacht geht munter weiter. (Soll keine Werbung für´n Discounter sein)
    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…ht-aus-article451178.html

    Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf
    von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die
    sie nicht mögen. Walter Slezak

  • Aha..alle Bauern und Experten hier ..auf einmal.


    Erstens..es gibt zu viel milch ..das drückt die Preise und die Bauern sagen sie zahlen drauf...gut.


    Wer macht aber die Milch??? VW,Man oder THYssen in den Hochöfen...häh klingelts. :wall: :wall: :wall:


    Aber was seltsam ist...kauft mal Butterschmalz....das ist das reine Fett der Butter..und wurde früher subventioniert unter die Leute gebracht.
    Es kostet fast doppelt soviel wie die Butter selbst.....warum eigentlich.
    Bratet mal ein wiener Schnitzel schwimmend in Butterschmalz.....aber die meisten kennen nur das ranzige Fritteusenfettformfleischfertigpanadenschnitzel [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]
    vom Dönerspießdreher ihres Vertrauens.


    Käse ..kostet im großhandel so von grob 2,50 Edamer,Tilsiter bis 5 Rohmilchemmentaler je kg und nicht 12-18 wie im Endverbrauch...was kostet der Dreck im Laden....und wie schmeckt der.


    cu DL

  • Wer schon einmal Butterschmalz selbst hergestellt hat, kann leicht nachvollziehen daß das Butterschmalz etwa doppelt so teuer ist als normale Butter.


    Ich bezahle es gerne, spare mir dafür viel Zeit und ehrlich gesagt die Qualität gekauften Butterschmalzes ist wirklich gut.



    Viele Grüße


    white knight

    "Heut`mach ich mir kein Abendbrot,heut´mach ich mir Gedanken." [smilie_denk]


    Noch watt: ich sachma so, ich hab kein Einfluss auf die Gestaltung und auf die Inhalte von die verlinkten Seiten und datte dich dat merken tust, ich distanziere mich getz schon von alle fremden Inhalte!

  • Gute Frage - ich denke kaum ein Politiker in den USA (oder auch Europa) wird Interesse an einer Hyperinflation haben. Eine (mehr oder weniger) absichtlich ausgelöste Hyperinflation mittels Druckerpresse würde ja nur als letzter Ausweg zur Abwendung des Staatsbankrotts dienen, wenn die Zinszahlungen aus den Staatsschulden nicht mehr durch Steuern oder Neuverschuldung finanzierbar sind. Die aktuelle Finanzkrise hat aber gerade nahegelegt, dass wir von diesem Zeitpunkt noch weit weg sind: als die neuen Staatsschulden zur "Rettung" von Wirtschaft und Finanzsystem im letzten Herbst am dringendsten gebraucht wurden, war die Finanzierung für die US-Regierung praktischerweise am billigsten (selbst bei langlaufenden Staatsanleihen). Ich verstehe die Staatsanleihen-Nachfrage zwar heute kaum besser als seinerzeit - aber für die grosse Mehrheit der Investoren sind Treasuries offenbar weiterhin der ultimative "sichere Hafen".

    Ob es sich ein moderner Staat leisten kann, in Hyperinflation abzugleiten?


    Na klar will das keiner: deswegen werden ja in den USA erstmals seit Ewigkeiten Aktionen unternommen um die maßlose Spekulation in Öl und Gas zu unterbinden.
    Mit solchen Preiskontrollen konnte das Deutsche Reich während des ganzen Kriegs 1914-18 eine Hyperinflation verhindern.
    Aber irgendwohin will das Geld.


    In UK hat gestern die Bank of England ein neues 50 Mrd Pfund Aufkaufprogramm für Staatsanleihen aufgelegt.
    Im letzten Monat sollen ca. 10-20 Mrd Pfund Kapital aus UK abgeflossen sein - was noch nicht viel ist.


    An der Rußlandkrise von 1993 kann man besichtigen, was passiert wenn zeitgleich Millionen von Anlegern ihr Geld aus einem Land abziehen.


    Wenn die Anleger 200 Mrd Pfund abziehen, kann die BoE zwar Staatsanleihen für 200 Mrd Pfund kaufen um den Kurs zu stabilieren,
    das aus den Staatsanleihen freigewordenen Geld wird aber panisch das land verlassen oder in britische Sachwerte gehen.
    Bei einer Abwertung von 50% würde für die normalen Briten alles was mit Lebensmitteln und Öl zu tun hat 50% teurer werden.

  • Bei Kriegen sagt man, dass viele Generäle versuchen Strategien anzuwenden, mit denen man den letzten krieg gewonnen hätte.


    In UK und USA versuchen die Notenbanken Strategien anzuwenden, von denen sie annehmen, dass sie 1930 geholfen hätten.
    Damals stand die Sicherheit der Währung im Vordergrund.
    Und die Liquidität der Banken trocknete aus. Es resultierte eine Kreditklemme.


    Nun haben die Banken meist genug Liquidität.
    Der eine Teil der Akteuere gibt aber keine Kredite, sondern spekuliert mit Assets, Aktien und Anleihen.
    Der andere Teil hat so große Angst vor faulen krediten, dass sie das Geld nur als Tagesgeld bei den Zentralbanken anlegen.


    Keine Maßnahme ohne Wirkung:
    Man weis zwat nicht, wass die Liquiditätsspritzen der Notenbanken und die Staatsverschuldung genau geholfen hat.
    Zwei Folgen haben sie in jedem Fall:
    Die Liquiditätsspritzen der Notenbanken führten zu einer Inflationsfurcht und der Flucht in Gold und Immobilien.
    Die steigende Staatsverschuldung führte selbst bei den Deutschen, die Geld auf der hohen Kante haben zu einer Konsumverweigerung
    und einer Sparneigung.
    Die Angst vor höheren Steuern und vor Arbeitslosigkeit wird eine Sparrate erzeugen, gegen die jedes Staatspaket klein aussieht...


    Es bewahrheitet sch wieder mal, dass staatliche Konjunkturpakete nur etwas bringen, wenn sie aus Ersparnissen finanziert werden.
    Schuldenfinanzierte Pakete führen sofort zu Angst vor höheren Steuern und Konsumverzicht.

  • Ich glaube, dass ein großer Fehler darin besteht, dass viele glauben wir seihen heute so viel moderner und besser als 1930 oder 1850.


    Als Hegel in den 1830er Jahren in Berlin seine Dialektik lehrte, glaube er - sicherlich nach reiflicher Überlegung - dass der damilige Stand der Welt das Ende der Entwicklung sei:
    ein moderner Staat, eine stabile Währung, eine sehr effiziente Verwaltung (Preußen), ein ausbalanciertes Kräftegleichgewicht zwischen den Klassen und Schichten.


    Wer in die (besseren) Geschichtsbücher sieht, der sieht auch dass Instrumentarium der Politiker das gleiche war wie heute:
    Bailouts, Staatsbürgschaften, Zinssenkungen, Kredite von staaten mit stabiler Währung (Frankreich) and Staaten/Banken, die ins Trudeln geraten sind.


    Der UNterschie dzu heute ist nur, dass durch das Papiergeldsystem und ungezügelte, kreditfinanzierte Spekulation Risiken entstanden sind, die nicht beherrschbar sind.
    Die Bundesregierung wird Ende des Jahres mit ca. 70% des Bruttoinlandsproduktes verschuldet sein.
    Die Deutsche Bank hat in den Büchern Derivate im Volumen des mehrfachen des deutschen Bruttoinlandsproduktes.


  • Das ist kein Vertrauen, sondern schlichtweg Blödheit oder zumindest gezüchtete Unwissenheit.


    Unter dem Gesichtspunkt kann es durchaus noch eine ganze Weile so weitergehen.

    Das ist ja das fiese an Schneeballsystemen, daß der Betrug erst ganz zum Ende herauskommt. Wer hätte denn gedacht, daß die Sparer erst aus den Aktien, dann aus den ABS-und Geldmarktpapieren und schließlich aus den Unternehmensanleihen und Sparkonten flohen, um alles ... na? - dem Staat als größten Betrüger in den Rachen zu schmeißen!


    Man muß schon ganz schön abgebrüht sein, um diesen Irrsinn auszuhalten. :(

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • ...


    Der UNterschie dzu heute ist nur, dass durch das Papiergeldsystem und ungezügelte, kreditfinanzierte Spekulation Risiken entstanden sind, die nicht beherrschbar sind.
    Die Bundesregierung wird Ende des Jahres mit ca. 70% des Bruttoinlandsproduktes verschuldet sein.
    Die Deutsche Bank hat in den Büchern Derivate im Volumen des mehrfachen des deutschen Bruttoinlandsproduktes.


    @ Dr. Meyer,


    Du hast sicher Recht, unser "heute" unterscheidet sich nicht großartig von den Geschehnissen der Geschichte, außer in einem Punkt. Die globale Verflechtung ist um ein gigantisches Maß größer als jemals zuvor in der Geschichte. Denn erst dieses ermöglichte nun erst diese sogenannte Finanzkrise, ausgehend von den USA round about the world. Da ist heute keiner so richtig frei, weder die Europäer, noch die Asiaten.


    Doch ehrlich gesagt, ich werd das Gefühl nicht mehr los, die Weltmacht USA ist dem Untergang geweiht, allen Erneuerungstendenzen zum Trotz, bislang ist diese Erfahrung jedem "Weltreich" widerfahren, sei es das alte Ägypten, Rom, etc. bis hin zum 3. Reich, den Sowjet-Staaten... bis hin aktuell den USA. Doch die Auswirkungen des letztgenannten, die finde ich schon erschreckend, und auch den Niedergang dort, den habe ich in seiner "Zähigkeit" bislang arg unterschätzt. Dennoch komme ich an dem Punkt zu den Überlegungen, daß sich die USA diesmal nicht mehr wie "Phoenix aus der Asche" erheben dürften, der Bottich da ist voll, der Dollar eine Farce ( mit dem derzeitigen Obulus einer Leitwährung ). Doch wie lang dauert nun so ein Niedergang oder auch eine Erneuerung einer Weltmacht, je nach dem wie man es nun nett verpacken möchte... ich hab's zumindest bislang arg unterschätzt, denke sogar mittlerweile, es kann noch eine ganze Zeit so weiterlaufen, womöglich noch einige Jahre lang... dennoch, ich schätze der Ofen ist aus da, erst wird die Leitwährung zerbröseln, dann der Dollar und dann der Rest...wobei ich dieses nicht mal als einen Untergang ansehen würde, die Russen z.B. haben sich relativ schnell wieder gefangen, selbst den Rubel gibt es noch heute. Oder schau Dir die letzte Zeit der DDR an, ebenfalls bankrott gewesen, dennoch lief alles jeweils ohne ein Hyperdingsbums ab ?


    Schwierige Kiste, denn geht der Dollar den Bach runter, dann ist auch in Europa Hochwasser angesagt. Doch zum Hyperdingsbums zurück, sollten sich die USA hierin wiederfinden wäre zumindest für mich die europäische Konsequenz nicht etwa ein Wettlauf um die höchste Inflationsrate, wir wissen, spätestens bei 230 Mil.% ist ohnehin das aus, der Nullpunkt vom Geld! Da mag es doch schlauer sein, wesentlich vorher einen Währungsschnitt umzusetzen: 95 % aller Guthaben zu entwerten nund 90 % aller Schulden ( wobei fairerweise angemerkt, Schulden für lau... wer hat die eigentlich ?, normalerweise stehen i.d.R. reale Sachwerte als Sicherheit dahinter, machmal allerdings auch nur Luft ). Da ist nun die Frage... wer kann sowas verfügen ? Politiker in der EU :hae: oder die EZB :hae: . Doch ist die Kiste erst mal an die Wand gefahren.... da wird es wohl schneller gehen, als einige es sich vorstellen können, übers Wochenende, denn was bei den Banken geht, ... geht mit Währungen genauso ! Viele dürften bei so einer Maßnahme herb auf der Strecke bleiben... doch insgesamt gesehen... ein radikaler Reset ist doch viel sinnvoller als die Unmöglichkeit zu versuchen mit einer ausufernden Inflation seine Schulden abzubezahlen, denn genau dieses zeigt das Hyperdingsbums... es ist vom Beginn an schon unsinnig, da es nicht funktionieren kann, da sämtliches Vertrauen in die Währung damit entfallen muss. Darüber werden Währungshüter und Politiker längst einen Konsens haben...einige Wege führen erfahrungsgemäß in die Katastrophe, wenn man also weiß das Wege unsinnig sind, dann muss ein anderer Weg genommen werden und dann das Ergebnis erst mal betrachtet werden. Genau dieses passiert soeben und aktuell, man nimmt schon einen anderen Weg und schaut... wohin er führen mag. :hae:


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • http://www.telegraph.co.uk/fin…ebt-addicted-Britain.html


    Stephen Hester, neuer CEO von Royal Bank of Scotland:


    The country is so vastly indebted it will take a cultural shift to work the past excesses out of the system. Bailing out the banks and stimulating the economy will inevitably lead to higher taxes in the future.


    "The answer to our collective problem is not to go back to lending or borrowing too much,"

  • a) Neuauflage der Großen Depression -> CASH (IN BAR)
    b) leichte Inflation -> GOLD+CASH
    c) Siechtum und 10 Jahre japanische Verhältnisse -> CASH
    d) Hyperinflation und Systemcrash -> GOLD+AKTIEN+IMMOBILIEN (+MEHR VERSCHULDUNG)


    Tja, verzwickt - es ist ein Hin- und Her zw. Cash und Gold. D.h. man fährt gut, wenn man beides hat.


    Meine Einschätzung nach Wahrscheinlichkeit:
    a) c) d) b)

    • Offizieller Beitrag

    Zumindest wenn man den offiziellen Statistiken glauben schenkt, ist die Teuerungsrate um 0,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat geschrumpft. http://www.ftd.de/politik/deut…ht-Rekordtief/551844.html


    Vorhin hatten Lupo und ich im Goldsräd über die Börsenfuzzies gelästert. Können wir getrost auf einige Pressefritzen erweitern: :)


    Zitat

    Inflationsrate erreicht Rekordtief

    Seit der Wiedervereinigung ist die Teuerungsrate nicht mehr so massiv eingebrochen wie im Juli.


    Wer nicht Teuerung von Inflation unnterscheiden kann, verdient nicht unsere Beachtung.
    Ganz davon abgesehen, daß diese Berechnungen höchst zweifelhaft sind, sh. den Spezialsräd


    Manipulation von Teuerungsraten und offiziellen Statistiken
    ..


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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