http://www.welt.de/finanzen/ar…-Euro-aus-dem-Nichts.html
EZB erschafft halbe Billion Euro aus dem Nichts
Mein Deflationsszenario ist trotzdem nach wie vor intakt
6. November 2024, 11:52
http://www.welt.de/finanzen/ar…-Euro-aus-dem-Nichts.html
EZB erschafft halbe Billion Euro aus dem Nichts
Mein Deflationsszenario ist trotzdem nach wie vor intakt
Ja, das schon. Die Frage ist doch nur , ob nicht noch einmal versucht wird in den nächsten Monaten extreme Liquidität bereitzustellen.. das dies dann wieder nur für ein paar Monate ausreichen wird ist eine andere Sache.
Aber wie wäre es denn , wenn die Schulden neu verhandelt werden? Das wird sich zwar schwierig gestalten lassen , aber zumindest könnten ja die Zentralbanken die selbst gekauften Bonds einfach streichen. Das würde wieder etwas Zeit bringen.
Ja, das schon. Die Frage ist doch nur , ob nicht noch einmal versucht wird in den nächsten Monaten extreme Liquidität bereitzustellen.. das dies dann wieder nur für ein paar Monate ausreichen wird ist eine andere Sache.
Aber wie wäre es denn , wenn die Schulden neu verhandelt werden? Das wird sich zwar schwierig gestalten lassen , aber zumindest könnten ja die Zentralbanken die selbst gekauften Bonds einfach streichen. Das würde wieder etwas Zeit bringen.
je mehr Liquidität im Finanzmarkt
desto höher die Deflation im Realmarkt
das ist der casus cnaxus
den man nicht verwechseln darf
auch MM umgekippt:
ZitatNach den mir vorliegenden Daten und in vielen Gesprächen mit Experten komme ich zu dem Schluss, dass wir im kommenden Jahr weniger mit einer Inflation, sondern mit einer Deflation zu rechnen haben.
Wenn man die Masse als Kontraindikator betrachtet, dann muss man ebenfalls eine Deflation fürchten.
Jeder Hin und Kunz hat momentan Angst vor einer höheren Inflation und flüchten wie verrückt in Sachwerte wie vor allem Immobilien.
Auch wird derzeit wieder viel auf Pump gekauft, da die Schulden ja angeblich "weginflationiert" werden.
Das kann nur schief gehen.
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EZB erschafft halbe Billion Euro aus dem Nichts
Mein Deflationsszenario ist trotzdem nach wie vor intakt
Dazu würden mich doch mehr Details interessieren. Warum gehst du davon aus, dass ein Ausweiten der Geldmenge aus dem Nichts deflationär wirken soll?
500 Milliarden Euro hat die EZB nicht auf dem Konto liegen, sondern schöpft sie aus dem Nichts. Dadurch vermindert sich doch der Wert/die Kaufkraft der existierenden Euro. Für mich klassische Inflation.
Dass die Realwirtschaft 2012 in eine Rezession abgleitet, ist bei den zu erwartenden Sparprogrammen nicht überraschend. Das bedeutet aber noch nicht, dass wir keine Inflation im Sinne der Geldmengenausweitung sehen werden. Das traurige Wort Stagflation trifft es dann sehr gut: hohe Preise aber kein oder sehr niedriges Wirtschaftswachstum.
Falls wir 2012 einen starken wirtschaftlichen Abschwung in den Schlüsselmärkten sehen werden, werden die Energiepreise wahrscheinlich etwas zurückkommen. Gleiches gilt für Rohstoffe. Aber warum sollte die OPEC nicht wie schon Anfang der 70er irgendwann beschließen, dass mit dem aus dem Nichts geschöpften Papiergeld weniger Öl zu gleichem Preis zu bekommen ist. Also eine Anhebung der Ölpreise, um den Kaufkraftverlust auszugleichen?
Klar, dann haben wir erst Recht ein Szenario, das einer Depression entspräche, da die Weltwirtschaft noch stärker unter Druck geriete. Aber bitte nicht vergessen: die aufgeblähte Geldmenge ist ja immer noch da! Und sie würde in einem solchen Szenario noch viel stärker ausgeweitet! Das haben wir doch in den 70er und 80er Jahren alles schon erlebt. Die Inflationsraten waren streckenweise zweistellig.
Ich kann mich gut erinnern, dass ich Mitte der 80er Finanzierungsschätze des Bundes zu 8 % gekauft hatte. Die reale Inflationsrate muss noch höher gewesen sein. Worauf ich hinaus will: die Geldmenge, die nun mit aller Gewalt ausgeweitet wird, wird in naher Zukunft auch preistreibend wirken. Dass parallel dazu die Realwirtschaft abschmieren könnte, muss kein Widerspruch sein!
Noch eine andere Frage: du hattest als Alternativszenario 9.11 v2.0 ins Gespräch gebracht. Wie sollte das die bestehenden Finanz- und Wirtschaftsprobleme lösen? Davon ablenken - einverstanden. Aber nicht lösen. Ein erneuter Krieg würde sogar noch viel stärker inflationär wirken, da die beteiligten Staaten die Ausgaben nur durch weitere Schulden decken könnten. Kriegsanleihen, Ablieferung von Metallen - auch Gold und Silber ... Alles schon mal dagewesen.
ZitatDazu würden mich doch mehr Details interessieren. Warum gehst du davon aus, dass ein Ausweiten der Geldmenge aus dem Nichts deflationär wirken soll?
500 Milliarden Euro hat die EZB nicht auf dem Konto liegen, sondern schöpft sie aus dem Nichts. Dadurch vermindert sich doch der Wert/die Kaufkraft der existierenden Euro. Für mich klassische Inflation.
Die Frage ist viel mehr, warum so etwas notwendig ist.
Bei einer sich selbst tragender Inflation wäre soetwas gar nicht erst notwenig.
Zudem greift hier EZB ein, die Schulden der Banken zu REFINANZIEREN.
D.h. diese Schulden waren schon zuvor im System.
Und die Banken haben eher das Problem diese Kredite wo anders aufzutreiben.
Die EZB nimmt bei Kretitvergabe andere Anlagen als Sicherheiten.
Die jedoch von SCHLECHTER QUALITÄT sind.
Was hier tatsächlich passiert:
Die Banken verschieben "SCHROTT" zur EZB und bekommen "Top-EZB-Kredite" zurück.
Mit andere Worten: Das Problem ist im Hintergrund nie gelöst worden.
ZitatDass die Realwirtschaft 2012 in eine Rezession abgleitet, ist bei den zu erwartenden Sparprogrammen nicht überraschend. Das bedeutet aber noch nicht, dass wir keine Inflation im Sinne der Geldmengenausweitung sehen werden. Das traurige Wort Stagflation trifft es dann sehr gut: hohe Preise aber kein oder sehr niedriges Wirtschaftswachstum.
Nun eine vereinfachte und irritierende Formel besagt (bin natürlich von der Formel nicht überzeugt):
http://www.realgeld.com/inflat…tion/inflation-deflation/
Inflation = Geldmengenausweitung - Wirtschaftswachstum
Wäre Geldmengenausweitung 5% und Wirtschaftswachstum -1%, dann....
Inflation = 5% - (-1%) = 6%
Wow 6% Infla....
Andererseits:
Wäre Geldmengenausweitung -10% und Wirtschaftswachstum -10%, dann wäre es so:
Inflation = -10% - (-10%) = 0%
0% - also alles im Lot!
Mitnichten!
Die Frage ist dann: wie kann das BIP überhaupt bei z.B. 6% Inflation nach oberer Formel schrumpfen?
Das BIP ist selbst quasi von Inflation zum Teil getrieben
Interessanterweise behaupten Ökonomen, dass stetige Inflationierung zum Wirtschaftswachstum (BIP) führen muss.
Die Tatsache, dass die monströse Liquidität nur kurz Zeit wirkte und langfristig eher nicht hilft, zeigt, dass es wohl anders sein muss.
Die Formel ist also eher ein "Irrglaube"
ZitatFalls wir 2012 einen starken wirtschaftlichen Abschwung in den Schlüsselmärkten sehen werden, werden die Energiepreise wahrscheinlich etwas zurückkommen. Gleiches gilt für Rohstoffe. Aber warum sollte die OPEC nicht wie schon Anfang der 70er irgendwann beschließen, dass mit dem aus dem Nichts geschöpften Papiergeld weniger Öl zu gleichem Preis zu bekommen ist. Also eine Anhebung der Ölpreise, um den Kaufkraftverlust auszugleichen?
Aktuell bauen Amis ihre Ölreserven ab - damit die spätere gesunkene Nachfrage kompensiert werden kann
ZitatKlar, dann haben wir erst Recht ein Szenario, das einer Depression
entspräche, da die Weltwirtschaft noch stärker unter Druck geriete. Aber
bitte nicht vergessen: die aufgeblähte Geldmenge ist ja immer noch da!
Und sie würde in einem solchen Szenario noch viel stärker ausgeweitet!
Das haben wir doch in den 70er und 80er Jahren alles schon erlebt. Die
Inflationsraten waren streckenweise zweistellig.
Viele sprechen schon vom Platzen der Inflationsblase.
Damit meinen die, dass das Geld plötzlich überschwappt.
Nüchtern betrachtet ist das Platzen jedoch "Deflation"
Jede geplatzte Blase wirkt in dem speziellen Bereich stets deflationär
ZitatNoch eine andere Frage: du hattest als Alternativszenario 9.11 v2.0 ins
Gespräch gebracht. Wie sollte das die bestehenden Finanz- und
Wirtschaftsprobleme lösen? Davon ablenken - einverstanden. Aber nicht
lösen.
Natürlich würde es das Problem lösen.
Man hätte dann einen Grund für die Depression gefunden.
Neue Feindbilder (Die Chinesen waren's)
Neue Soli-Steuern wären plötzlich denkbar.
Man könnte auch das verschwundene Geld damit begründen.
(Bei einer Deflation muss Geld verschwinden).
Man sollte bedenken, dass das Geld meist virtuell existiert,
Ein paar "Server-Crashs" von bösen Chinesen würde das Geld
dann schon in ausreichender Menge vernichten.
Und warum sollen dann z.B. Amis Zinsen den Chinesen zahlen,
wenn sie alles zerstören? - da können die Amis auf die Idee kommen
diese Schulden einfach zu annullieren - und nochmal paar Billionen weg...
Zu einfach? Wir werden sehen...
tönte es in meinen Ohren: Sparen in der Krise Wie Anleger trotz Inflation Rendite machen
http://www.spiegel.de/wirtscha…ice/0,1518,804731,00.html
Da schlief der Zensor bei SPON oder dürfen die jetzt pro Gold schreiben aber nicht zuviel, nur bis zu 10%?
Zitat...Denn in der Vergangenheit standen hohen Inflationsraten stets deutlich höhere Zinsen gegenüber.
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Das hat sich zuletzt geändert: Seit einigen Monaten liegt die Inflationsrate sogar höher als die Rendite, die Anleger für Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit bekommen.
...
Es spricht nichts dagegen, von einem größeren Vermögen bis zu zehn Prozent in Gold zu stecken. Fahrlässig wäre es dagegen, Sparkonten und Barreserven zu plündern, um davon Barren oder Münzen zu kaufen. kleiner Rückfall, um den Posten nicht auf's Spiel zu setzen
Immerhin wird zugegeben, daß die Zinsen die Inflation nicht decken. Kann aber auch Salamitaktik sein, ein gißchen von dem zugeben, was zu offensichtlich ist. Zu spät Schäuble, du brauchst den Sparerfreibetrag nicht mehr anzuheben, meine Sichteinlagen sind zusammen geschrumpelt.
vorausgesagte negative Zinsen
http://www.spiegel.de/wirtscha…18,806288,00.html#ref=rss
ZitatAlles anzeigenKonkret lagen die Zinsen bei den dreimonatigen Papieren bei minus 0,21
Prozent, bei Anleihen mit sechsmonatiger Laufzeit bei minus 0,07
Prozent.
Auch für die dänischen Notenbanker war eine derartige Versteigerung
ein Novum. "Es war die erste Auktion mit negativen Zinsen, die wir
bisher hatten", sagte der für das Schuldenmanagement in der Zentralbank
zuständige Ove Jensen. Die Anleger schauten auf Qualität, Zinsen seien
nicht so wichtig. "Wichtig ist, dass man sein Geld zurückbekommt"
Ja Deflationator,
das benötigt mehr Informationen zu den Anlegern, um über ihre Motivation zu spekulieren. Rein vernunftsorientiert hätte der Geldanleger mehr davon, das Geld im Sparstrumpf zu bunkern. Dort gibt es die Gefahren eines Diebstahls und damit spart der geneigte Investor ein Teil der höheren Schließfach- und Versicherungsleistung.
Oder es steckt ein anderer Schwachfug hinter den institutionellen Geldverleihern. Die dänische Krone unterliegt keinerlei Inflation??? Altruistische Investoren? Wie sind die zu Geld gekommen? Das wirft allerlei Fragen auf, muß ich aber nicht verstehen.
Für Kleinanleger sind Staatsanleihen zu Negativzinsen sowieso Schwachsinn, wenn man denn unbedingt liquide Mittel halten will.
Das ist nur ein unnötiges Risiko und Geldvernichtung.
Für Kleinanleger ist Bargeld (vorzugsweise Silberzehner) eindeutig der beste Weg zur Liquiditätshaltung.
Da hat man keine Gebühren oder Negativrenditen und hat kein Pleite-Risiko.
Aber bei Großanlegern im Milliardenbereich wird es denke ich nicht so leicht sein, solche Beträge in Bargeld umzuschichten.
Einen anderen Grund sehe ich nicht, wieso man in Staatsanleihen zu Negativzinsen gehen sollte.
PS: 6-monatige deutsche und bis zu 2-jährige schweizerische Staatsanleihen sind übrigens auch schon im negativen Renditebereich.
Für Kleinanleger sind Staatsanleihen zu Negativzinsen sowieso Schwachsinn, wenn man denn unbedingt liquide Mittel halten will.
Für Kleinanleger ist Bargeld (vorzugsweise Silberzehner) eindeutig der beste Weg zur Liquiditätshaltung.
Da hat man keine Gebühren oder Negativrenditen und hat kein Pleite-Risiko.
Beim Bargeld stimme ich dir zu nicht aber bei den Silberzehnern.
Mit Silberzehner hast du nur die Liquidität des Nominals.
Meiner Meinung nach benötigt man Liquidität von gleich auf jetzt.Wenn der Silberwert über dem Nominal steht behindert dies deine Liquidität ganz schön.
MfG.: CARLOZ
Beim Bargeld stimme ich dir zu nicht aber bei den Silberzehnern.
Mit Silberzehner hast du nur die Liquidität des Nominals.
Meiner Meinung nach benötigt man Liquidität von gleich auf jetzt.Wenn der Silberwert über dem Nominal steht behindert dies deine Liquidität ganz schön.
MfG.: CARLOZ
Wenn der Silberwert höher ist, dann hat man trotzdem Liquidität, nur eben mit dem Abschlag zum Nennwert. Aber für den Notfall ist das besser als Nichts.
Beim Liszt-Silberzehner ist der Nominalwert aber ohnehin höher.
ZitatAlles anzeigendas benötigt mehr Informationen zu den Anlegern, um über ihre Motivation
zu spekulieren. Rein vernunftsorientiert hätte der Geldanleger mehr
davon, das Geld im Sparstrumpf zu bunkern. Dort gibt es die Gefahren
eines Diebstahls und damit spart der geneigte Investor ein Teil der
höheren Schließfach- und Versicherungsleistung.
Oder es steckt ein anderer Schwachfug hinter den institutionellen
Geldverleihern. Die dänische Krone unterliegt keinerlei Inflation???
Altruistische Investoren? Wie sind die zu Geld gekommen? Das wirft
allerlei Fragen auf, muß ich aber nicht verstehen.
simpel: Großanleger holen sich kein Cash
außerdem: es gibt nicht genug Cash - das wird man später bei US-Anleihen merken
simpel: Großanleger holen sich kein Cash
außerdem: es gibt nicht genug Cash - das wird man später bei US-Anleihen merken
Das ist doch kein Problem - im Notfall wird halt die Druckerpresse am Limit gefahren und BarGeld nach Bedarf gedruckt.
Glaubst Du tatsächlich, daß bei der permanenten Gefahr eines Bankruns nicht eine entsprechende Notfallbargeldmenge bereitliegt - da müssen nur noch die Automaten aufgefüllt werden und die Bargeldmenge wird entsprechend dem Bedarf/wirtschaftlichen Erfordernissen angepaßt.
Die hatten genug Zeit für diverse Notfallpläne und Regeln (z.B. über eventuell gesunde Bargeldmenge so existent) werden schneller über Bord geworfen, als wir "yes you can" sagen können.
Der Chef von E. Leclerc erwartet für 2012 den Beginn einer „bedrohlichen“ Inflation. Seine Lieferanten fordern heute schon deutlich höhere Preise, weil ihre Kosten um 20% gestiegen seien.
Der Chef von E. Leclerc erwartet für 2012 den Beginn einer „bedrohlichen“ Inflation. Seine Lieferanten fordern heute schon deutlich höhere Preise, weil ihre Kosten um 20% gestiegen seien.
Auf die Meldung würd ich jetzt mal nicht soviel Wert geben, wenn das ein Kaufhaus-Chef sagt.
Der muss sein Zeug verkaufen, also würde er sicher nicht voraussagen, dass die Preise in Zukunft fallen würden, weil das zu Kaufzurückhaltung führen würde.
Also sagt er Inflation voraus, um die Käufe anzukurbeln.
Sieht also stark nach Kontra-Indikator aus und das spricht für Deflation.
ZitatDer Chef von E. Leclerc erwartet für 2012 den Beginn einer
„bedrohlichen“ Inflation. Seine Lieferanten fordern heute schon deutlich
höhere Preise, weil ihre Kosten um 20% gestiegen seien.
da sind einige Preise 2007 auch um 20% angestiegen
2008 hatten wir deflation
Ich konnte noch keine Aussagen vom Einzelhandel über die inländischen Weihnachtsverkaufzahlen entdecken. Normalweiser kommen die Hurra Meldungen kurz nach Weihnachten und wandeln sich im Januar ins Gejammere.
Ja die Gedanken sind mir heute auch schon gekommen - lange nichts gehört (ok zur Zeit läuft bei mir kaum TV) - aber auch im Internet kaum die Jubelbeiträge der Lohnschreiber vom dpa und co. - scheint irgendwie sie schlecht gelaufen zu sein Weihnachten 2011 - das letzte was ich hörte, waren die achso tollen Erwartungen an den 24.12. wo man sich teilweise den umsatzstärksten Tag des Jahres erwartet hatte.