Als Prägung übrigens eine ehemals grosse deutsche Bank
würde doch glatt nen kleinen aufschlag auf so einen in orginal zahlen
25. November 2024, 18:03
Als Prägung übrigens eine ehemals grosse deutsche Bank
würde doch glatt nen kleinen aufschlag auf so einen in orginal zahlen
Alles anzeigenHallo zusammen,
der hier oft zitierte Wolframkern ist bestimmt alles andere,als leicht herzustellen:
Wolfram bessitzt die Eigenschaft,daß es als Metall sehr schwer verarbeitbar ist.Es hat eine starke Abneigung gegen a)andere Metalle
und b) unter Umständen gegen sich selbst.
Wolfram legierte Edelstähle z.B. sind schon kompliziert genug.
Einen solchen Kern zu fabrizieren,da bedarf einem großen Techn.Aufwand,sowie Erfahrung und spez.Wissen.
Der Kern wäre bei geprägten Münzen an der Oberfläche sichtbar.Die Konturen würden undeutlich werden.(der Druck des Prägens...)
Eine Vergoldung wie auch immer ,von Farben u.Pinsel mal abgesehen, wäre schwer umsetzbar.Elektrolytik,Schichtdicke,Oberfläche,sprödes Verhalten etc.
Daher glaube ich solche Machwerke sind eher selten.
Außerdem hinterläßt jede Fälschung signifikante Merkmale,an Hand derer man,im Wiederholungsfall,den "Künstler" erkennen kann.Stichwort:Abgleich.
Deutschland verfügt über eine Münz- und Scheinprüfabteilund,die mit allen akt. techn.Prüfmethoden vorgeht,und best. dem entsprechend effizient arbeitet.
(Mit einem der Prüfer hab ich mal eine Sache gemeinsam studiert).
Dort tauchen "Werke" auf die ungefähr soviel mit echten Stücken zu tun haben,wie Kuchen backen mit Ar...backen.Aber auch gut gemachte Münzfälschungen.
Ich pers. kaufe meine Barren beim alt eingesessenen Händler (Erfahrung),oder bei der Bank (geprüfte Stücke).
Der Mensch entwickelt,wenn es um seinen Vorteil geht unglaubliche Energie.....deshalb immer Vorsicht walten lassen!
Gruß
Golden Mask
Jupp, Wolfram ist nicht einfach zu verarbeiten. Wobei es das auch als handliche Stäbe gibt. Wenn der Fälscher sich mit einer geringen Gewinnspanne zufrieden gibt und solche Stäbe in Gold eingießt könnten Fälschungen recht gut werden.......Der Markt für Wolfram ist aber auch furchtbar klein, wer da plötzlich in größeren Mengen kauft wird auch verdächtig.
Ich gehe mal einfach davon aus, dass die hier vom Threadersteller genannten Goldbarrenfälschungen alle nicht die richtige Dichte haben, was sich ja nun leicht feststellen lässt. Und dass man als Käufer von z.B. einer privaten oder nicht als zuverlässig bekannten Quelle mindestens Abmessungen und Gewicht jedes Goldstückes prüfen muss, dürfte schon klar sein. Wirklich gewarnt werden müsste hier, wenn tatsächlich Fälschungen mit (annähernd) korrektem spezifischen Gewicht auftauchen.......
5kg Silberbarren halte ich da für deutlich gefährlicher. Einen Kern aus einer passenden Eisen-Blei Legierung und eine entsprechend dicke Versilberung dürfte bei ausreichender krimineller Energie ohne weiteres zu realisieren sein, auch wenn ich für diese Aussage hier im Forum schon mal verlacht wurde.....
Übrigens: Wenn jemand gegen Barzahlung die Teile loswerden will, dann müsste er ja persönlich mit den guten Stücken erscheinen. Dann verstehe ich aber nicht, warum ein Händler bei Verdacht nicht eben schnell die ehemals grünen/jetzt blauen anruft, um solche Leute aus dem Verkehr zu ziehen.....
Kann man die Quellen
pro Aurum
argentarius
mp-edelmetalle
china-coins
mdm
als zuverlässige Händler ansehen? Oder muss man auch dort Angst haben eine Fälschung zu erwischen?
PA sicher sicher.
Rest können andere hier beantworten. Alternativ: Suchfunktion
Grüße
C.
Gold bei Edeka:
Habe gestern 10 Goldmünzen originalverpackt im Supermarkt meines Vertrauens erworben.
Interessenten sollten in der Schokoladenabteilung fündig werden.
5kg Silberbarren halte ich da für deutlich gefährlicher. Einen Kern aus einer passenden Eisen-Blei Legierung und eine entsprechend dicke Versilberung dürfte bei ausreichender krimineller Energie ohne weiteres zu realisieren sein, auch wenn ich für diese Aussage hier im Forum schon mal verlacht wurde.....
Hallo Xray1,
nix für ungut,ist ja alles richtig,aber eine Eisen-Blei Legierung ist nicht realisierbar.
Das läuft beim Aufschmelzen ungefähr so ab:
Ab 327°C scmilzt das Blei,oberhalb 1535°C schmilzt dann auch das Eisen.So weit so gut.
Aber die beiden flüssigen Phasen mischen sich nicht.Die Flüssigkeitsschichten liegen ,vergleichbar Öl-Wasser Schichten übereinander.
Beim Abkühlen geht´s praktisch wieder umgekehrt.
Am Schluss liegen beide im Ausgangszustand wieder vor.
Man nennt so etwas "Legierungen mit einer Mischungslücke im flüssigen Zustand".
Deshalb läßt sich Blei im Eisentiegel schmelzen,und theoretisch unbegrenzte Zeit warm halten,ohne das der Tiegel Schaden nimmt.
(Was mögl.wäre,ist ein loses Körner/Pulver-Gemisch beider Metalle,um die Dichte hinzufabrizieren).Aber so ein Pulverhaufen ist auch nicht handlebar).
Und selbst wenn einer sowas bewerkstelligen sollte,sieht man beim Röntgen sowieso die ganze "Kunst".
Xray1,wie gesagt,nix für ungut.Ich möchte nicht schulmeistern,und ich lache auch nicht,keine Angst. (Ich z.B.hab kleines Handicap,da haben welche früher auch gelacht ...da steht man drüber... ) I
Ich hab mich halt lang mit Metallen und Legierungen beschäftigt,daher halt.
Gruß
Golden Mask
Eine gewisse Skeptik kann nie falsch sein. Es mag ja schwierig sein, einen falschen Silber- oder Goldbarren herzustellen. Auch eine passende Legierung im Kern mag so einfach nicht möglich sein. Aber eine saubere Legierung eines fremden Metalls im Kern ist auch nicht notwendig. Der Erfindergeist der Fälscher wird mit steigendem Wert von EM steigen. Gute Blüten herzustellen ist auch nicht einfach, trotzdem sind welche im Umlauf ohne dass es die Leute merken. Selbst von Banken bzw von Geldautomaten wurden schon welche ausgegeben.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/meldung238564.html
http://www.stern.de/wirtschaft…n-Geldautomat/523625.html
heinzk
Es ist wirklich nicht schwierig echte von falschen Goldbarren/Silberbarren/Münzen zu unterscheiden.
Man muss sich nur kurz, aber intensiv damit auseinandersetzen.
Wer das nicht möchte kauft ausschließlich im Fachhandel und nicht aus dubiosen Quellen. So einfach ist Tennis.
Du kannst doch Gold nicht mit Papier vergleichen.
Sanfte Grüße
Der Misanthr p
Alles anzeigenHallo Xray1,
nix für ungut,ist ja alles richtig,aber eine Eisen-Blei Legierung ist nicht realisierbar.
Das läuft beim Aufschmelzen ungefähr so ab:
Ab 327°C scmilzt das Blei,oberhalb 1535°C schmilzt dann auch das Eisen.So weit so gut.
Aber die beiden flüssigen Phasen mischen sich nicht.Die Flüssigkeitsschichten liegen ,vergleichbar Öl-Wasser Schichten übereinander.
Beim Abkühlen geht´s praktisch wieder umgekehrt.
Am Schluss liegen beide im Ausgangszustand wieder vor.
Man nennt so etwas "Legierungen mit einer Mischungslücke im flüssigen Zustand".
Deshalb läßt sich Blei im Eisentiegel schmelzen,und theoretisch unbegrenzte Zeit warm halten,ohne das der Tiegel Schaden nimmt.
(Was mögl.wäre,ist ein loses Körner/Pulver-Gemisch beider Metalle,um die Dichte hinzufabrizieren).Aber so ein Pulverhaufen ist auch nicht handlebar).
Und selbst wenn einer sowas bewerkstelligen sollte,sieht man beim Röntgen sowieso die ganze "Kunst".
Xray1,wie gesagt,nix für ungut.Ich möchte nicht schulmeistern,und ich lache auch nicht,keine Angst. (Ich z.B.hab kleines Handicap,da haben welche früher auch gelacht ...da steht man drüber... ) I
Ich hab mich halt lang mit Metallen und Legierungen beschäftigt,daher halt.
Gruß
Golden Mask
Vielen Dank für die Info. Hätte ich deshalb nicht gedacht, weil es ja auch Bleibronze gibt (Kupfer+Blei), und Kupfer ja immerhin auch über 1000 Grad Schmelzpunkt hat. Aber der Eisentiegel, der dürfte doch im wesentlichen deshalb halten, weil man eben fürs Bleischmelzen nicht sonderlich viel Temperatur braucht. Der sollte dann auch halten, wenn sich beide in flüssigem Zustand doch mischen würden. Aber die Sinterung wär natürlich eine Idee. Dass man mit Rö einen falschen Kern entdecken würde, ist wohl praktisch bei jeder Technik so. Aber wer hat schon ein Röntgengerät bei sich rumstehen.....
Vielen Dank für die Info. Hätte ich deshalb nicht gedacht, weil es ja auch Bleibronze gibt (Kupfer+Blei), und Kupfer ja immerhin auch über 1000 Grad Schmelzpunkt hat. Aber der Eisentiegel, der dürfte doch im wesentlichen deshalb halten, weil man eben fürs Bleischmelzen nicht sonderlich viel Temperatur braucht. Der sollte dann auch halten, wenn sich beide in flüssigem Zustand doch mischen würden. Aber die Sinterung wär natürlich eine Idee. Dass man mit Rö einen falschen Kern entdecken würde, ist wohl praktisch bei jeder Technik so. Aber wer hat schon ein Röntgengerät bei sich rumstehen.....
Grüß dich Xray1,
die temperaturen sind nicht das Problem.Mehr die Art der Kristallgitter und deren Atomabstände, der beteiligten Kandidaten.D.h.:das Gitter des einen
Metalls, muß dem anderen so viel Platz bieten (Atomabstände),daß das andere aufgenommen werden kann,daß es ,salopp gesagt,rein passt.
Wenn man so will,könnt man auch sagen,die Metalle sind untereinander nicht bel.kompatibel,zum Legieren.Ist beim Sintern auch so.
Was das Röntgen angeht:es gibt Firmen,die haben mobile Geräte,kostet halt enspr.,die fahren zu ihren Kunden (Behälterbau z.B.),und prüfen
vor Ort (Schweisnähte z.B. ).Die Geräte der Medizin funktionieren nicht,die bringen nicht die notwendige Leistung hier für.
So,jetzt gucken wir mal was in Sachen HRE passiert.Hab meiner Bank schon mal vorhin ein Mail geschickt,nur mal so.......
Schönes Rest-Wochenende noch
Golden Mask
Alles anzeigenIch halte selbst das angebliche Angebot von 1.000 bzw. 10.000 Goldbarren zu je 12,5 kg, selbst dann, wenn
gefälscht, für ein schönes, schmeichelhaftes Märchen. Ob die Goldbarren echt sind, ist hier unerheblich. Die
Größenordnung des Angebots ist die Fälschung !
Der Bieter gehört in die Klapsmühle !
Grüße
Zumal man 4 LKWs dazu bräuchte um das Gold anzuliefern,
da würde dann ein Konvoi von 4 LKWs (!!!) 38-tonner vorfahren um die 125 t abzuliefern ...
Die Gebrüder Grimm waren ja schon gut, aber das !!
Wenn man eine Kombination aus 27 Prozent Wolframkarbid (http://de.wikipedia.org/wiki/Wolframkarbid das Zeugs gibts inzwischen relativ problemlos als Schmuck), 40 Prozent Platin und 33 Prozent Gold sinnvoll zu einem Barren mixen koennte, kommt man auf einen Unzenpreis von $696 fuer das Pseudogold, immerhin schon mal $ 136 unter dem aktuellen Goldpreis. Der Mix haette die selbe Dichte wie Gold, gerechnet habe ich mit angenommenen $100 je Unze Wolframkarbid, $987 Platin und $832 fuer Gold. Der aktuelle Platinpreis macht Sauereien durchaus moeglich, zumindest theoretisch. Dichte aus Wikipedia: HW 15,63 PT 21,45 AU 19,32. Viel Spass beim Nachrechnen und den Schmelz- bzw. Sinterversuchen
3
Wenn man eine Kombination aus 27 Prozent Wolframkarbid (http://de.wikipedia.org/wiki/Wolframkarbid das Zeugs gibts inzwischen relativ problemlos als Schmuck),
und findet man auf Truppenübungsplätzen.
Zitat von romario
da würde dann ein Konvoi von 4 LKWs (!!!) 38-tonner vorfahren um die 125 t abzuliefern ...
Da fehlt noch ein LKW, sonst stellen sie Dich wegen Überladung ab! 38-Tonner ist das höchst zulässige Gesamtgewicht.
Grimms Märchen für lüsterne Pärchen!
Das waere alles gaaanz anders gelaufen.....
der Anbieter haette 1 bis 3 Barren als "Muster" vorgewiesen und den Rest "virtuell" - durch die Uebergabe von physisch hinterlegten ETFs
durchgezogen.
Diese ETFs waeren von der Bank of Ethiopia ausgegeben gewesen um der Qualitaet der Ware gerecht zu werden.
Ja, ich habe schon einiges gehoert und gelesen..... erst vor 3 Wochen habe ich eine tolle Email bekommen mit der ich gaanz viel
Geld haette verdienen koennen.... nur war mir der Absender suspekt.... ein Prinzensohn aus Nigeria,Mensch soviele Staatspraesidenten,
Koenigssoehne und Reiche Erben es da gibt..... kein Wunder dass das Land darniederliegt....
Back to topic:
Dennoch finde ich es gut das GB darauf hinweisst, zeigt es doch das selbst bei Profis versucht wird - und bei manchem wohl auch mit Erfolg
( wenn ich GBs Beitrag richtig interpretiere). Alleine das sagt mir: Holzauge sei wachsam!
Anmerkung: nur gut das ich derzeit DIESES Problem (mangels Finanzmasse) nicht habe.
ZitatNach den Angaben eines deutschen Edelmetallanbieters sind derzeit gefälschte Goldbarren mit Kinegramm-Optik im Umlauf. Es soll sich um Imitationen von 2g-Kinebarren handeln, die nur aus Messing bestehen und eingeschweißten Goldbarren der Firma Argor-Heraeus täuschend ähnlich sehen. Anstatt des Kinegramms – ein spezielles Hologramm mit 3D-Effekten, das eigentlich als zusätzliches Sicherheitsmerkmal dienen soll – sind einfache Folien auf der Rückseite der Fälschungen aufgebracht. Man geht davon aus, dass die Fälscher die Ware “gewerbsmäßig” fabrizieren, da jedes der Imitate eine eigene Seriennummer aufweist.
http://www.goldreporter.de/war…ldbarren/hot-links/25342/
Daher Augen auf beim Einkauf...wenns kein Messing sein soll.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Abhilfe: Weder Barren noch Münzen kaufen, wenn die irgendwie "geslabt" oder sonstwie "eingesargt" sind. "Normale" Münzkapseln kann man immer aufmachen und das Teil rausholen (wenn Superduper-Spiegelglanz, dann mit Baumwollhanschuhen und nur an der Seite anfassen). So einfach ist das. Mir kommen weder eingeschweißte, gestanzte "gelbe Schokotafeln" noch von NGC etc. "gegradete" Münzen ins Haus. Wer mir geschäftlich sowas anbietet, muß tolerieren, daß ich's ihm nur abkaufen kann, wenn ich's ausgesargt und "in der Hand" selber geprüft habe.
BTW: Ich HABE schon moderne Fälschungen wertvoller, "gegradeter" antiker Goldmünzen in einem "Slab" gehabt; das selbe Prinzip wie bei den Kinebarren: "Keiner" traut sich, die Versargung aufzumachen...
http://www.youtube.com/watch?v=0qPGpw5nxr8
das einzige was echt ist ,ist die Fernost Plastikverpackung
Gruss
alibaba
[Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites…/09/fake%20gold%203_0.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites…/09/fake%20gold%204_0.jpg]
ZitatAlles anzeigenNachdem vor einiger Zeit bereits in Deutschland und Großbritannien Goldfälschungen in Form von Wolframfüllungen aufgetaucht sind, sorgt nun ein neuer großer Fall in New York für weltweites Aufsehen.
Die Barren stammten von dem renommierten schweizer Herrsteller Produits Artistiques Métaux Précieux (PAMP) und waren auch bei näherem Hinsehen nicht von echten Goldbarren zu unterscheiden. Die Barren hatten den Originalstempel des Herstellers sowie eine Seriennummer und waren damit perfekt gefälscht.
Die Fälscher hatten wirklich gute Arbeit geleistet.
Die Herrstellerfirma distanzierte sich natürlich von den Goldfälschungen, sagt, sie habe damit nichts zu tun.
Mit dem neuerlichen Fall wird immer deutlicher, dass offenbar sehr viele Goldbarren tatsächlich gefälscht sein können und dass auch Stempel und Seriennummern nicht vor Betrug schützen.
http://www.mmnews.de/index.php…olfram-barren-aufgetaucht
Also Kinners...ran an die Sägen!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
schade, daß man auch im Film nicht richtig erkennt, ob diese Schrifterhebungen und der Rand praktisch aus der dünnen Folie geprägt sind, oder ob die Hülle an der Stelle tatsächlich entsprechend dicker war
wenn nämlich die Folie so dünn plastisch geprägt ist, läßt sich das ja schon mit dem Fingernagel eindrücken, oder mit einem Gegenstand
auf jeden Fall kein Vergleich zu dem Widerstand eines massiven Barrens (oder, wenn raffinierterweise die Hülle an der Stelle ebenfalls massiv ist)
schade, daß man auch im Film nicht richtig erkennt, ob diese Schrifterhebungen und der Rand praktisch aus der dünnen Folie geprägt sind, oder ob die Hülle an der Stelle tatsächlich entsprechend dicker war
Die Goldschicht sieht schon recht massiv aus und es wurde auch gesagt, dass der Barren immehin einen Wert von 3600 USD hat, d.h. rund 2 Unzen Gold sind da immerhin schon noch verspachtelt worden.
Was mir seltsam erscheint: Wer in aller Welt bohrt einen Barren so auf? Wenn schon bohren, dann nimmt man doch einen maximal 1mm starken Bohrer (wenn nicht noch dünner), damit die Beschädigung minimal ausfällt...
Auch scheint sich der Wolframkern sich sehr leicht aus der güldenen Pelle zu lösen - sollte ein solcher Barren nicht schon auch bei einer einfachen Klangprobe -geschweige denn bei einer Ultraschallmessung - durchfallen?
Mag sein, dass ich falsch liege - aber irgendwie hat das doch ein Geschmäckle...