Bohren ist überflüssig ... dafür gibts Ultraschall, sowie eine elektrische Durchgangsprüfung.
Elektrisch würde die Leitfähigkeit das andere Material verraten, und Ultraschall würde
schichten unterschiedlicher Materialien entdecken.
Je kleiner der Barren, desto unwahrscheinlicher, dass der Herstellungsaufwand betrieben wird,
und je grösser der Barren, desto sicherer geht er nicht von Privat zu Privat, sonder zu Profi-Händlern,
die über x-Ray UND Ultraschall verfügen.
Ich halte es daher nach wie vor für äusserst unwahrscheinlich, dass solche Barren in nennenswertem
Umfang in Umlauf sind, und die Schlagzeilen nicht die Öffentlichkeit erreichen, sondern nur in
versteckten Internetblogs auftauchen.