GOLD : Märkte und Informationen

push-up in in the US-bond-market

bonds-up
yield-down
push-up of the US-stock-markets

gold-down

daily-chart https://www.finviz.com/futures_charts.ashx?t=BONDS&p=d1
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solange die US-Aktienmärkte den push-up nach oben haben
solange hat der Goldpreis und der Silberpreis keine Chance

geniesst die letzten Sommertage

Zitat von DrK

Woernie : " ...Meine Geduld ist irgendwie erschöpft... "

Ich sehe es ähnlich wie Woernie.

Wenn man seit den 70ern die Edelmetalle verfolgt, wird man irgendwann irgendwie müde und man schaut hier immer seltener rein ...

Selbst für mich als EM Bug mit gerademal 11 Gold- und Silber-Jährchen auf dem Buckel wären 2 weitere Jahre Seitwärtsrange - schlimmstenfalls in der Range 1350-1550 - mit schwachen Minenaktien recht schwer zu ertragen. Als "Fundamentalist" und in Anbetracht der mittlerweile unzähligen "Brandherde" auf dieser Welt, die m.M. nach zusammengefasst wie schon mal erwähnt ein Dutzend schwarzer Schwäne ergeben, glaube ich aber nicht so recht daran, dass die Kabal den POG so lange am endgültigen Ausbruch (>1600 USD) hindern kann. Zumal die Zinsen schon gezwungenermaßen in fast sämtlichen Ländern dieser Erde bis August 2021 in den Negativbereich fallen werden - und Argentinien, Venezuela, Simbabwe sowie in Ansätzen die Türkei wohl kaum die einzigen Länder des Erdballs bleiben werden, in denen eine galoppierende bis Hyperinflation das Geld in Höchstgeschwindigkeit verbrennt.

Spannend dürfte es nebenbei werden, wie sich der USD die nächsten 2 Jahre verhält. Gegen den Yen auf dem höchsten Stand seit 2008, in Euro auf dem Weg zur Parität, gegen andere Währungen wie z.B. dem AUD auf 10-Jahres-Hoch etc. ...irgendwann werden sie ihre schäbigen iphones nur noch im eigenen Ländle los. Sollte die Kehrtwende kommen, dürfte es den USD förmlich "outsqueezen" und dem POG zusätzlich unter die Arme greifen. Wird spannend...

" ...Selbst für mich als EM Bug mit gerademal 11 Gold- und Silber-Jährchen auf dem Buckel wären 2 weitere Jahre Seitwärtsrange - schlimmstenfalls in der Range 1350-1550 - mit schwachen Minenaktien recht schwer zu ertragen ..."

So isses.
Schauen wir mal, ob sich Markus Kralls Szenario entfaltet :
Deflation, Inflation, Hyperinflation ... am Schluß dann Mord und Totschlag.

Und, die Sozen und die Linken werden es dem "Turbokapitalismus" in die Schuhe schieben und der deutsche Michel wird es treu brav glauben.

Grüße

aus meiner Sicht geht es vielleicht ein bis 2 Wochen nach unten mit dem Goldpreis
in diesen 14 Tagen muss ich wieder ein Kaufsignal finden
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am Montag 2. September 2019 ist
die TSX = Toronto Stock Exchange geschlossen
und
die NYSE = New-York Stock Exchange geschlossen

solche Feiertage wurden in der Vergangenheit
gerne für die Drückung beim Goldpreis genutzt
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am Dienstag 3. September 2019
gibt es dann wieder die neuen Bewertungen
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im Moment EUR/USD
EUR down -- US-Dollar up
das erzeugt einen fallenden Goldpreis

aber jeder hat so seine Idee
wo er die besten Pilze im Wald findet

Zitat von wolfinvest

...dann wird alles verkauft, was Geld bringt um dem Absturz noch etwas Cash entgegenstellen zu können. Auch Gold. Siehe 2008.

Verkaufen müssen nur die Schuldenmajore.
Wer keine hat kann dann in aller Ruhe einsammeln.

Woher kommt das Gold auf unserer Erde?

LG Vatapitta

Wie wäre es, wenn kalte Fusion doch funktioniert. Nicht so sehr im Labor, aber im Inneren der Erde?
Es müssen ja nicht unbedingt zwei Atomkerne zusammengeprügelt werden, wie bei der Wasserstofffusion.
Um ein Element in ein anderes umzuwandeln, genügt es auch, wenn Atomkerne einzelne Protonen aufnehmen oder abgeben. Oder wie war das noch mal mit dem Plutonium? Die genauen Prozesse im Inneren der Erde sind genauso wenig bekannt wie die Tiefsee. Der "Reaktor" Erde funktioniert aber seit 4,5 Milliarden Jahren.
Jedenfalls stammt das Gold, das heute auf der Oberfläche gefunden wird, aus dem Erdinneren.
Im Teilchenbeschleuniger ist die Goldproduktion unwirtschaftlich, dem Inneren der Erde dürfte das aber egal sein. Und Zeit war genug.

Zitat von Lupus

Wie wäre es, wenn kalte Fusion doch funktioniert. Nicht so sehr im Labor, aber im Inneren der Erde?
Es müssen ja nicht unbedingt zwei Atomkerne zusammengeprügelt werden, wie bei der Wasserstofffusion.
Um ein Element in ein anderes umzuwandeln, genügt es auch, wenn Atomkerne einzelne Protonen aufnehmen oder abgeben. Oder wie war das noch mal mit dem Plutonium? Die genauen Prozesse im Inneren der Erde sind genauso wenig bekannt wie die Tiefsee. Der "Reaktor" Erde funktioniert aber seit 4,5 Milliarden Jahren.
Jedenfalls stammt das Gold, das heute auf der Oberfläche gefunden wird, aus dem Erdinneren.
Im Teilchenbeschleuniger ist die Goldproduktion unwirtschaftlich, dem Inneren der Erde dürfte das aber egal sein. Und Zeit war genug.

Sagen wir mal so, du hast den Beitrag nicht verstanden.

Hätten die Alchemisten diesen Beitrag gesehen, hätten die sich eine Menge Zeit und finanzielle Mittel sparen können.

Mal suchen Alchemisten und Physiker ,mal fliegt ein Asteroid herbei , mal besteht der ganze Erdkern daraus und manchmal Zaubern es Banken aus Papier oder Nullen auf allen Bildschirmen der Welt. Tatsache ist dass es sich Jeder Harzer gerne an den Hals hängen würde wenn es doch geschenkt wäre. Ist es aber bis auf weiteres nicht.

Zitat von Lexus

Mal suchen Alchemisten und Physiker ,mal fliegt ein Asteroid herbei , mal besteht der ganze Erdkern daraus und manchmal Zaubern es Banken aus Papier oder Nullen auf allen Bildschirmen der Welt. Tatsache ist dass es sich Jeder Harzer gerne an den Hals hängen würde wenn es doch geschenkt wäre. Ist es aber bis auf weiteres nicht.

https://www.scinexx.de/dossier…aetsel-der-lagerstaetten/

"Als die junge, noch glutflüssige Erde ihre Schichten bildete, sanken Eisen, Nickel und viele schwerere Metalle in den Kern hinab. Leichtere Elemente, darunter viele Silikatverbindungen, sammelten sich dagegen in den äußeren Schichten und erstarrten zu Erdkruste und Erdmantel.Damals sank ein Großteil des ursprünglich in der Erde vorhandenen Goldes ins Innere.
Schätzungen zufolge enthält der Erdkern noch heute so viel Gold, dass man damit die gesamte Erdoberfläche mit einer vier Meter dicken Schicht bedecken könnte. Dazu passt, dass der größte Teil der Erdkruste eher goldarm ist: Die Konzentration im Krustengestein liegt bei nur 0,3 Goldatomen pro einer Milliarde anderer Atome."

Woanders hatte ich mal gelesen, dass um den Erdkern herum eine kilometerdicke Goldschicht vorhanden sein müsste.
Ist natürlich alles nur Vermutung, da bisher unmöglich zu untersuchen.

Das muss man mal in Vergleich zu dem Würfel mit 20m Kantenlänge setzen, der bisher in der Menscheitsgeschichte der Erde entnommen wurde.^^

Zitat von DramaLama

https://www.scinexx.de/dossier…aetsel-der-lagerstaetten/
"Als die junge, noch glutflüssige Erde ihre Schichten bildete, sanken Eisen, Nickel und viele schwerere Metalle in den Kern hinab. Leichtere Elemente, darunter viele Silikatverbindungen, sammelten sich dagegen in den äußeren Schichten und erstarrten zu Erdkruste und Erdmantel.Damals sank ein Großteil des ursprünglich in der Erde vorhandenen Goldes ins Innere.
Schätzungen zufolge enthält der Erdkern noch heute so viel Gold, dass man damit die gesamte Erdoberfläche mit einer vier Meter dicken Schicht bedecken könnte. Dazu passt, dass der größte Teil der Erdkruste eher goldarm ist: Die Konzentration im Krustengestein liegt bei nur 0,3 Goldatomen pro einer Milliarde anderer Atome."

Woanders hatte ich mal gelesen, dass um den Erdkern herum eine kilometerdicke Goldschicht vorhanden sein müsste.
Ist natürlich alles nur Vermutung, da bisher unmöglich zu untersuchen.

Wenn diese Theorie stimmen würde, dann müsste die MondKruste einen sehr hohen Anteil des goldenen Metalles aufweisen.

Amen.

Zitat von DramaLama

Woanders hatte ich mal gelesen, dass um den Erdkern herum eine kilometerdicke Goldschicht vorhanden sein müsste.
Ist natürlich alles nur Vermutung, da bisher unmöglich zu untersuchen.

Selbst wenn, da ist kein Rankommen.

Zitat von foxele

Sagen wir mal so, du hast den Beitrag nicht verstanden.

Das ist deine Vermutung. Lesch ist immer nur ein opportunistischer Vertreter der gängigen Meinung. Diese Meinung ist eine extreme Katastrophentheorie. Anders gesagt, sie ist sehr unwahrscheinlich.
Und Alchimisten haben immer nach chemische Reaktionen gesucht. Die gibt es nicht. Man muss sich "kalte" Fusion (oder andere Kernreaktionen oder wie immer man es nennen will) auch nicht wirklich kalt vorstellen. Sowohl Druck als auch Temperatur sind sehr hoch, nur gegenüber der Wasserstofffusion kalt. Und die Erde hatte Milliarden Jahre Zeit. Trotzdem besteht der Erdkern schwerlich aus Gold, nur der Anteil ist größer als an der Erdoberfläche. Alles Gold, was an der Oberfläche zu finden ist, stammt aus magmatischen Gesteinen.

Rein physikalisch kann keine Goldschicht um den Erdkern sein.
Gold hat eine höhere Dichte und hätte den Erdkern dann verdrängt.
Entsprechend hätten wir dann auch keinen Erdmagnetismus und wir wären gar nicht hier.

Weder stimmt die Vereinfachung mit der Zentrierung der Gravitation. Noch "sackt" irgendetwas in dieses imaginäre Zentrum ab. Und der Erdkern aus Eisen, möglicherweise auch Nickel ist nur der Versuch einer Erklärung. Nichts ist klar oder gar bewiesen. Gegenwärtig ist die Vorstellung, das es Schollen gibt, die die Kontinente darstellen, und die auf einer flüssigen Schicht schwimmen. Wobei diese Schollen eher umgekehrten riesigen Bergen ähneln. Und die sollen zum Teil seit Milliarden Jahren bestehen. Der Erdkern ist viel tiefer und wiederum fest. Und da es ein Magnetfeld gibt, ist die Schlussfolgerung, das dieser vorrangig aus Eisen besteht.
Das Ding mit der Gravitation im Zentrum ist eine mathematische Vereinfachung. Weil es nicht möglich ist, es anders zu berechnen. Nicht weil es nicht anders sein kann. Und es ist eine ungesunde Vereinfachung, das gilt auch für die Kosmologie.
Wir haben zum Beispiel über die gesamte Oberfläche der Erde verteilt "Unregelmäßigkeiten" der Gravitation, gemessen von Satelliten. Erklärt (versuchsweise) wird das mit unterschiedlichen Erzvorkommen. Haut bloß nicht immer hin. Und zeigt, das die mathematische Vereinfachung allzu einfach ist.

P.S.; Bei der Himmelsmechanik sind schon drei Körper ein mathematisches Problem.

Was soll das erst bei Milliarden bedeuten, wie bei Galaxien? Gut möglich ist die "dunkle Materie" nur ein eingebildetes Problem, weil es mathematisch nicht zu regeln ist. Alle unsere tollen kosmologischen und physikalischen Welterklärungsmodelle sind rein mathematische Konstrukte. Wenn man aber das Problem der Gravitation weder in der Berechnung ihrer Auswirkungen noch der Erklärung der Natur dieser Kraft im Griff hat, wie sicher sind dann all diese schönen Theorien?
Und das gilt sogar für die Gravitation direkt vor unserer Nase respektive unter unseren Füssen. Denn das sind noch weit mehr als nur Milliarden Atome beteiligt. Von deren genauen Verteilung wir keinen blassen Schimmer haben.

Wobei sich mir die Frage stellt warum der Erdkern fest sein sollte?
Denke eher das er das Zentrum des Ofens ist.

Wegen des hohen Druckes und der Masse der Erde. Und des Magnetfeldes.

Andererseits wird das die Märkte nicht beeindrucken. Die einzige Schlussfolgerung ist eigentlich, das frisches Gold am ehesten in den vulkanisch aktiven Zonen der Erde gefunden wird. Also an den Grenzen zwischen den Kontinenten. Die liegen aber oft in der Tiefsee. Südafrika buddelt in alten Vulkanen. Und das Gold in den Seifen der Flüsse stammt eben aus ausgewaschen Vulkangestein. Für abbauwürdige Konzentrationen braucht aber alles Zeit.
Vielleicht gibt es ja in Island ne Menge Gold, oder in Grönland. Könnte aber noch zu heiß zum Abbauen sein.