Alles anzeigenBald auch im Michelland möglich?
Um noch mehr Gold zu bunkern, verkaufen Türken jetzt sogar ihre Autos und Häuser
Mittwoch, 19.08.2020, 18:00
Die Lira-Talfahrt scheint kein Ende zu finden. Und ist ein Staat nicht gewillt, die Stabilität des Vermögens einigermaßen zu gewährleisten, müssen die Bürger eben selbst ran. Viele Türken flüchten deshalb in die „Krisenwährung“ Gold – um jeden Preis.
In dem Artikel steht viel krudes Zeugs drinnen, dennoch ist er wichtig.
Wenig nachvollziehbar ist beispielsweise dass jemand Dollars in Gold tauscht, seine Lira aber auf der Bank lässt.
Sei es drum.
Noch viel weniger nachvollziehbar ist beispielsweise dass jemand wegen einer Währungsswäche Haus und Hof und Auto verkaufen und in Gold gehen will. Haus und Hof sind schließlich Sachwerte.
Was will man uns da verheinlichen / weis machen?
Fakt ist, dass der Grottenolm einen Krieg oder einen heftigen Konflikt braucht um von seiner selbst gemachten wirtschaftlichen Katastrophe abzulenken. Davon und von den Provokationen zwischen der Türkei und Griechenland liest man hier nichts bis sehr wenig, weil man uns hier bewusst dumm hält.
In solchen Zeiten kann es zu Zerstörungen bei Immobilieneigentum und zu Sonderabgaben auf greifbare Vermögenswerte Kommen. Stichworte: Kriegswirtschaft / Not kennt Kein Gebot.
Da ist es schlecht Luxusautos und Luxusimmobilien zu besitzen. Viel besser, weil anonym ist da Goldbesitz.
Liest man den Artikel genauer, überlegen Goldkäufer derzeit lediglich, Autos und Immobilien abzustoßen......
Sollte es zu vermehrten Immobilienverkäufen kommen, wird da schon eine saftige Steuer drauf gedrückt. Das dürfte den Eifer, Gold zu kaufen doch sehr bremsen. Auch hier gibt es keine Rettung, sobald mehrere durch das Schlupfloch wollen. Es sei denn man zieht sein Ding als erster durch.