GOLD : Märkte und Informationen

  • meine EW-Analyse: ...


    Ich weiss nicht, ist mir irgendwie zu extrem Deine Ansicht. Ich bin eher am Rätselraten ob wir in der 4 der C sind und damit bald die 5 runter bis meinetwegen 650 kommt, oder ob die C schon im Nov abgeschlossen wurde und wir irgendwo in einer 1 hinauf hängen. Die 4 könnt auch eine seitwärtslaufende zigzag sein. Naja. :hae:
    Selbst wenn jetzt noch die C läuft wird sie eine übergeordnete 2 fertig stellen. Es folgt jedenfalls eine übergeordnete 3. Das noch weit in der Zukunft liegende Ziel ist jedenfalls to da moon!

    • Offizieller Beitrag

    Einige der letzten Beiträge bestätigen, was die Elliottwellen verraten: Es geht aufwärts oder abwärts. :)


    Diese mal ist vieles anders als normal, hinterher sind wir stets klüger.
    Gewiß kommen immer Konsolidierungen, sicher, an die hier prophezeiten erheblichen Kursrückgänge mag glauben, wer will.


    Annahmen, daß Silber zB auf 6 $ falle, sind mE. reines Wunschdenken.
    Auch 600 $ beim Gold werden wir in den nächsten 2 Jahren nicht sehen.


    Interessant ein Goldbär, der mit seinem seltsamen SKI System eine langjährige Hausse bei Goldaktien vorhersagt:
    --- Er berühmt sich, sein System 34 Jahre hindurch angewendet und verfeinert zu haben.---


    "....Nonetheless, after being multi-year bearish on the gold stocks since the May 2006 “death run high”, the “life run low” last Fall predicts multi-year gold stock bullishness...." :huh:


    http://www.321gold.com/editorials/kern/current.html


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Sehr bemerkenswerte Ansammlung von Einschätzungen sehr erfahrener Kolumnisten und Goldbugs.
    Interessant sind natürlich diejenigen, die man schon lange kennt und schätzt:


    "...Dow Theory Letters' Richard Russell has also been interested in GDX. On Tuesday he noted a "sensational" breakout. After Friday he said this:
    "Ordinarily I would only add gold items on a correction, but gold seems on a roll now, so I added GDX." ....


    As the Gartman Letter noted on Wednesday: "The dollar does look vulnerable. ... Pushing government steadily leftward, the Obama Administration has set up the possibility of a U.S. dollar rout. ... If this persists, commodity prices generally shall rise and rise materially, and gold shall too."....


    "...Two developments are causing the excitement about gold. From a charting point of view, gold shares are generally agreed to have broken out, meaning that gold itself could well be about to do something very important.
    The second bullish gold development: general economic conditions....."


    http://www.marketwatch.com/sto…ric-breakout?siteid=yhoof


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Im Übrigen ist es aber sehr kritisch bis fraglich, den Gold-Chart in Euroo zu deuten, Gold wird in US$ gemessen, weil es sich dabei um die allgemeingültige Bemessungsgrundlage für alle Rohstoffe+EM´s handelt, also muß die Chart-Analyse auch in US-Bucks erfolgen.

    1) Messen... messen... :hae: Wie war noch einmal die nicht-rekursive Definition, wieviel ein Dollar allgemeingültig an Wert darstellt?
    2) Also sind die schönen Linien im €Gold-Chart wirklich alle nur Zufall ? ;(


    GL

    • Offizieller Beitrag

    (....)Messen... messen... :hae: Wie war noch einmal die nicht-rekursive Definition, wieviel ein Dollar allgemeingültig an Wert darstellt?
    (.....)
    GL


    Moin


    Kritik sehr berechtigt: Gemessen wird in der Physik, Chemie....Mit Maßeinheiten.
    Ist der Dollar meßbar ? Er ist bewertbar, ist er es wirklich ? Nunja, vergleichbar.....


    Nb: Schöner Chart, GL, auch mit den ominösen Fibozahlen.


    Grüsse


  • Das ist sicher einer der wesentlichen Punkte bei der Beurteilung des Potenzials für den POG: Was passiert, wenn wirklich X% des Vermögens in Gold umgeschichtet wird. Allerdings sollte man das auch nicht überschätzen. Insbesondere institutionalisierte Vermögenswerte werden nicht ohne weiteres in Gold gehen, in D ist das teilweise garnicht möglich. Die werden im crash einfach abwerten was natürlich Gold relativ aufwertet. Auch scheint in dem chart, wie auch im Artikel kritisiert, das Goldvermögen mit 0.7 Billionen (amer. trillion) $ unterschätzt zu sein.


    Also man muss wohl mindestens das Investment-Gold, das Zentralbank-Gold (ich weiß, ich weiß, möglicherweise nicht mehr da, aber man sollte worst case nehmen) und das Schmuckgold als verfügbares Gold zusammennehmen. Das ist kurzfristig für die Märkte im Sinne von Angebot und Nachfrage vorhanden. Und z.B. die Inder haben ja schon zum jetzigen Preis netto nichts mehr gekauft, fangen also an, ihr gehortetes Schmuckgold dem Markt zur Verfügung zu stellen. Und man darf dagegen hauptsächlich nur die relativ kurzfristig verfügbaren Vermögenswerte rechnen. Werte in Pensionskassen, Lebensversicherungen oder Rüruprenten werden nicht mal einfach so in Gold umgeschichtet. Trotzdem dürfte einiges an Potenzial da sein, wenn im Westen die Privatvermögen mal tatsächlich in 10% oder mehr in Gold wollen.

    • Offizieller Beitrag

    Hier ist ein Artikel aus der FTD, der vier Szenarien der Krise darstellt.......Gold kommt am schlechtesten Weg in dem Artikel.


    http://www.ftd.de/boersen_maer…her-Deflation/518297.html


    Hab dies Posting aus GEC hierhin kopiert, weil Gold angesprochen wurde.


    @olddtrader
    Deiner Schlußfolgerung muß widersprochen werden. Obgleich "FT" nicht gerade goldfreundlich ist nach meiner Erfahrung, ist der Artikel. iÜ. von "Capital" übernommen, relativ sachlich.


    In den Szenarien 1 Deflation und 4 Hyperinflation ist Gold der Gewinner!!


    Nichts anderes wird hier immer wieder erörtert.


    "....Die Flucht aus Risikoanlagen treibt Anleger in Gold und Staatsanleihen höchster Bonität. Bargeld ist Trumpf, auch weil die Deflation dessen realen Wert steigert...."


    "....Sachwerte wie Rohstoffe oder Immobilien profitieren, vor allem, wenn sie wie Wohnungen einen Gebrauchswert haben....."


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • "....Sachwerte wie Rohstoffe oder Immobilien profitieren, vor allem, wenn sie wie Wohnungen einen Gebrauchswert haben....."

    Gold hat doch auch einen Gebrauchswert, physisch, ich kann es befummeln und spare mir dadurch Beruhigungsmittel, die ich bei Aktien oder Anleihen oder wahrscheinlich noch deutlich - auch in D - fallenden Immobilienpreisen brauchen würde ;)


    Außerdem kann ich es in Barrenform zum Hanteltraining verwenden :D

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

    • Offizieller Beitrag

    Gold hat doch auch einen Gebrauchswert, physisch, ich kann es befummeln und spare mir dadurch Beruhigungsmittel, die ich bei Aktien oder Anleihen oder wahrscheinlich noch deutlich - auch in D - fallenden Immobilienpreisen brauchen würde ;)


    Außerdem kann ich es in Barrenform zum Hanteltraining verwenden :D


    :thumbup:


    Aber vertu dich nicht: Der Standardbarren wiegt 400 Unzen = 12,4 Kg !! Weiß ich nur, hab solche aber nicht.....


    Im Übrigen ist Gold = Rohstoff in den Augen der Pressefuzzis. :)


    Und über die Bedeutung als schwer ersetzbares Beruhigungsmittel sollte unter Goldbugs kein Zweifel bestehen. ^^


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Zitat

    old hat doch auch einen Gebrauchswert, physisch, ich kann es befummeln und spare mir dadurch Beruhigungsmittel, die ich bei Aktien oder Anleihen oder wahrscheinlich noch deutlich - auch in D - fallenden Immobilienpreisen brauchen würde ;)

    Wobei ich glaube, dass diejenige mit ganz viel Gold ihre Nerven längst verloren haben. Diese Leute können auch Aktienhandel nicht aushalten.
    Die Inflationswahrscheinlichkeit liegt jetzt bei 0%


  • Moin


    Kritik sehr berechtigt: Gemessen wird in der Physik, Chemie....Mit Maßeinheiten.
    Ist der Dollar meßbar ? Er ist bewertbar, ist er es wirklich ? Nunja, vergleichbar.....


    Doch doch... Vielmehr: nein, nein... Wir wollen beim Wirtschaften schon etwas messen: nämlich Wert. Idealerweise wäre Geld neben einem Tauschmittel und einem Wertaufbewahrungsmittel auch ein Wertmaßstab.


    Das Geld selber bräuchte eigentlich nicht gemessen oder bewertet zu werden... im Gegenteil, es sollte selber die Werteinheit an sich darstellen.... und das tut es genau dann, wenn die Währungseinheit nichts anderes als der Ausdruck einer bestimmten Menge Edelmetall ist, wie für den USD in der US-Verfassung beschrieben.


    Und jedes Gut ist damit genau so viel (x Dollars = Y Gramm Edelmetall) Wert, wie mit der zur Herstellung des Gutes notwendigen Arbeit und Mühe stattdessen an Edelmetall produziert werden könnte.


    GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    Einmal editiert, zuletzt von GermanLong ()

    • Offizieller Beitrag

    (.....)
    Das Geld selber bräuchte eigentlich nicht gemessen oder bewertet zu werden... im Gegenteil, es sollte selber die Werteinheit an sich darstellen.... und das tut es genau dann, wenn die Währungseinheit nichts anderes als der Ausdruck einer bestimmten Menge Edelmetall ist, wie für den USD in der US-Verfassung beschrieben.


    Und jedes Gut ist damit genau so viel (x Dollars = Y Gramm Edelmetall) Wert, wie mit der zur Herstellung des Gutes notwendigen Arbeit und Mühe stattdessen an Edelmetall produziert werden könnte.


    GL


    Ohja, bringt alles auf den Punkt.
    Das ist bekanntermaßen genau das, warum die Golddeckung aufgegeben wurde, um hemmungslos und bedenkenlos Fiat zu produzieren.


    Dies Thema braucht hier nicht vertieft zu werden, sprengt jeden Sräd.


    Zum Jux: DER GROSSE BROCKHAUS unter "Wert":


    Wert,1) Beschaffenheit von Dingen oder Sachverhalten, die sie der Hochschätzung würdig macht (Ggs.>Unwert)...... ?)


    Wieso muß ich dann unwillkürlich an Fiatwährungen denken? :D


    Es gab Jahrtausende hindurch echte Wertmaßstäbe entsprechen obiger Definition, nicht mal allein in physischer Form von Gold und Silber(münzen), sh.Anhang.
    Die Verfassung der USA -- oben erwähnt -- wurde mE. nie geändert.......


    Grüsse

  • Nur gibt es keine absoluten Werte. Das ist immer schwer situationsabhängig. Eine Sache, auch Gold oder ein Hunderteuro-Schein, ist immer genau so viel wert, wie jemand anderes im Moment dafür hergeben will. Die Arbeit und Mühe ins Verhältnis zur Arbeit und Mühe der Edelmetallproduktion zu setzen, ist wohl eher naiv. Eher noch das spekulative Glück, den richtigen Landstrich für ne gute Mine zu besitzen. Das hat aber, wie immer bei Landspekulation, mit Arbeit und Mühe eher weniger zu tun. Womit wir wieder bei der alten Faustregel wären: Du bekommst für Deine Unze Gold genau soviel Weizen, wie jemand anderes, der gerade genug Weizen hat, bereit ist, Dir dafür zu geben. Direkt genauso wie bei vollständig goldgedeckter Währung.....

  • Wie üblich, lehnt sich Jim Sinclair auch diesmal wieder weit aus dem Fenster mit seinen Prognosen. Da diese indes immer kurzfristiger werden, sollte man sie im Auge behalten, denn auch er hat eine Menge an Glaubwürdigkeit zu verspielen, wenn denn schliesslich alles ganz anders werden sollte.


    Er bezieht sich hier wieder einmal u.a. auf Martin Armstrongs Zyklusmodell, das ab Juni einen eklatanten "Waterfall Event" vorhersieht, also eine heftige Abwärtsbewegung in einem wesentlichen Markt, die sich nicht mehr aufhalten lässt. Der knifflige Charme von Armstrongs Modell jedoch besteht darin, dass darin nicht von vornherein klar ist, in genau welchem Bereich ein solches, den Glauben in die gesamtökonomische Verfassung erschütterndes Ereignis, seinen Lauf nimmt.


    Sinclair scheint davon überzeugt zu sein, dass es der US-Dollar und nicht sosehr der von Armstrong favorisierte Dow sein wird, dem in wenigen Wochen die Puste ausgeht. Sollte der von ihm erwartete nachhaltige, weitere Dollarverfall tatsächlich eintreten, wäre es in der Tat eher logisch, dass der Dow diesen Inflationsdruck zumindest nominal mehr oder minder (wahrscheinlich eher minder) ausgleichen würde. Die 3. Juniwoche sollte lt. Sinclair eine entscheidende sein (mutig!), und ganz offenkundig geht er davon aus, dass Israel eine schwere "Fehlentscheidung" treffen werde (gemeint ist wohl ein Angriff auf die iranischen Nuklearanlagen in dem falschen Glauben, die USA würden dies tolerieren).
    Diese wilde Gemengelage würde - wen wundert´s noch - dem Goldpreis zu einem heftigen Schub deutlich über die 1000er-Marke hinaus verhelfen.


    Wenn er sich da mal nicht täuscht, der "Goldpapst":


    1. Gold reacts as currency support for the dollar enters mid June to a slow decline (that is the official definition of a strong dollar policy, really).
    2. End of 2nd week going into the beginning of the 3rd week of June Gold launches towards and this time through the neckline of the reverse head and shoulders formation.
    3. Gold rises to $1224 where it hesitates.
    4. The OTC derivative market takes on the dollar as short sellers into dollar support.
    5. This OTC derivative currency short position builds.
    6. It is the US dollar where Armstrong will get his WATERFALL.
    7. The main selling takes place when Israel makes a major miscalculation.


    Quelle:


    http://jsmineset.com


    grüsse
    auratico

    • Offizieller Beitrag

    Wie üblich, lehnt sich Jim Sinclair auch diesmal wieder weit aus dem Fenster mit seinen Prognosen. Da diese indes immer kurzfristiger werden, sollte man sie im Auge behalten, denn auch er hat eine Menge an Glaubwürdigkeit zu verspielen, wenn denn schliesslich alles ganz anders werden sollte.


    Er bezieht sich hier wieder einmal u.a. auf Martin Armstrongs Zyklusmodell, das ab Juni einen eklatanten "Waterfall Event" vorhersieht, also eine heftige Abwärtsbewegung in einem wesentlichen Markt, die sich nicht mehr aufhalten lässt. Der knifflige Charme von Armstrongs Modell jedoch besteht darin, dass darin nicht von vornherein klar ist, in genau welchem Bereich ein solches, den Glauben in die gesamtökonomische Verfassung erschütterndes Ereignis, seinen Lauf nimmt.
    (.....)
    grüsse
    auratico


    Tja nun, als Sinclairfan, CIGA oder "Order Of Golden Comet" müßte man nun Gold oder -Optionen kaufen, bis sich die Balken biegen, aber besser nicht.


    Sinclair hat sich früher schon einmal weit aus dem Fenster gelehnt, als er mit Schließung seines damaligen Dienstes drohte, wenn Gold nicht bis 420 $, glaube ich, zum Zeitpunkt X steige.
    Und er verlor, schon damals stellte ihm das Goldkartell ein Bein, seitdem hat er sein halbgeschlossenes jsmineset.com


    Für mich schwer nachzuvollziehen, wie stark er auf Armstrong und Fields setzt, sicher hat er auch seine eigene Meinung und auch brillante Ratgeber um sich herum.Insoweit ist das alles durchaus ernstzunehmen.


    Es wird in der Tat interessant, auch, daß er von Rücksetzern nicht spricht, die iÜ. durchaus zu begrüssen wären und dem weiteren Goldpreisanstieg förderlich.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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