Artikel in der "Welt" - Gold ist jetzt die härteste Währung
Nun entdeckt die Presse scheinbar dass Gold Geld ist, dass Edelmetalle das einzige Geld ohne Countepartrisiko sind.
25. November 2024, 08:58
Artikel in der "Welt" - Gold ist jetzt die härteste Währung
Nun entdeckt die Presse scheinbar dass Gold Geld ist, dass Edelmetalle das einzige Geld ohne Countepartrisiko sind.
Artikel in der "Welt" - Gold ist jetzt die härteste Währung
Nun entdeckt die Presse scheinbar dass Gold Geld ist, dass Edelmetalle das einzige Geld ohne Countepartrisiko sind.
Wirklich "elementare Erkenntnis".
Vielleicht gucken die schlauen Redakteure mal auf diese Grafik hier:
Grüsse
Nun entdeckt die Presse scheinbar dass Gold Geld ist, dass Edelmetalle das einzige Geld ohne Countepartrisiko sind.
Sehr gut! Und wenn aller Augen auf Gold gerichtet sind wird es fallen. Und wenn dann endlich zweifelsfrei bewiesen ist das Gold eine schlechte Anlage ist muss man es kaufen, denn dann geht es endlich los.
Zitatquote='Dr_Meyer',index.php?page=Thread&postID=438217#post438217]
Habe den Artikel nicht ganz verstanden: was will er uns sagen?
Der Autor weist völlig korrekterweise darauf hin, dass man es trotz des deutlichen jüngsten Preisauftriebs beim Gold immer noch mit einer Contango-Situation der Terminmärkte zu tun hat. Vereinfacht gesprochen (wir hatten das vor Jahr und Tag schon oft ausführlich hier besprochen) bedeutet dies, dass das Vertrauen in die LIEFERFÄHIGKEIT der Rohstoffbörsen (= vor allem Comex) immer noch stark ausgeprägt ist, was sich in einer positiven Basis ausdrückt.
Die Basis drückt bekanntlich die Differenz zwischen dem aktuellen Geldkurs beim Spotpreis und dem Briefkurs für den nächsten Terminkontrakt aus.
Erst wenn die Basis für einige Zeit negativ wird (und bleibt), kann man mit Fug und Recht von einer Backwardation-Situation sprechen, bei der der Spotpreis dann über dem nächsten Future liegt, sodass man als Goldhalter sein Gold teurer verkaufen könnte als was für den nächstfälligen Terminkontrakt und dem damit verbundenen Lieferversprechen zu entrichten wäre.
Für die gegenwärtige Situation bedeutet das zunächst einmal nur, dass sich der Goldpreis - wie Du zu Recht anmerkst eben gleichzeitig mit den Aktienmärkten - nach oben schraubt, während die Marktteilnehmer jedoch keine physische Verknappungssituation einpreisen. Dies ist freilich nicht das "ideale" Szenario für einen irgend gearteten privilegierten Anstieg des Goldpreises, und genau darauf weist der Autor hin. Gefährlich natürlich vor allem für gehebelte Longspekulanten, die wieder einmal glauben könnten, jetzt sei der Bann endgültig gebrochen und ab geht die Post zum Reichtum trotz Minieinsatz.
Wenn alles außer dem Dollar gleichzeitig anzieht, ist Gold ebenso rückschlaggefährdet wie etwa hochgelaufene Aktienmärkte. Deshalb wäre erst der von Leuten wie Prof. Fekete so oft schon herbeibeschworene "Letzte Contango in New York" ein unmissverständlicher Sieg des Goldes über die gehebelten Papiermärkte.
Deshalb folgert der Autor - und ich mit ihm -, dass folgende Situation eintreten müsste, um zuversichtlicher zu sein bzgl. eines starken Goldpreises (d.h. keine Gewinnmitnahmen in FIAT und kein Gleichlauf mit den Aktienmärkten):
1) Gold price firm despite equity declines, aka. a diminishing correlation coefficient with the equity market.
2) Gold basis vanishing towards zero again, or a turn negative in the gold basis.
Grüße
auratico
(...)
Der Autor weist völlig korrekterweise darauf hin, dass man es trotz des deutlichen jüngsten Preisauftriebs beim Gold immer noch mit einer Contango-Situation der Terminmärkte zu tun hat. Vereinfacht gesprochen (wir hatten das vor Jahr und Tag schon oft ausführlich hier besprochen) bedeutet dies, dass das Vertrauen in die LIEFERFÄHIGKEIT der Rohstoffbörsen (= vor allem Comex) immer noch stark ausgeprägt ist, was sich in einer positiven Basis ausdrückt.
Ist es wirklich so, wage ich dagegen zu halten, was das Vertrauen der Märkte anbetrifft ? Mir ist wiederum nicht klar, warum nicht Preise--allgemein gesprochen--steigen sollten auch ohne Contango. Als Nicht - Kaufmann, schon gar nicht Rohstoff/Edelmetallhändler, sehe ich das so.....
Der Goldmarkt hat sicher besondere Gesetze: Nirgends anders wird er von relativ wenigen Teilnehmern dominiert. Hier ist es offenbar so, daß die COMEX relativ nach Belieben die Spielregeln bestimmt: Wir haben hier gerade einen Gewährsmann von Sinclair zitiert, daß die CRIMEX Termine annulliert, Lieferungen verschiebt etc.,was nicht unterschätzt werden darf. Einige ETF arbeiten darüberhinaus ganz offensichtlich Hand in Hand mit der Comex, Papier gegen Ware und umgekehrt..usw.
Nun gut, ist natürlich aber auch der Markt.....
ZitatAlles anzeigenDeshalb folgert der Autor - und ich mit ihm -, dass folgende Situation eintreten müsste, um zuversichtlicher zu sein bzgl. eines starken Goldpreises (d.h. keine Gewinnmitnahmen in FIAT und kein Gleichlauf mit den Aktienmärkten):
1) Gold price firm despite equity declines, aka. a diminishing correlation coefficient with the equity market.
2) Gold basis vanishing towards zero again, or a turn negative in the gold basis.
Grüße
auratico
Da ich den Artikel auch gelesen habe, möchte ich den Autor hierzu pointiert zitieren:
"....To confirm international monetary breakdown and gold launch into orbit, I would need to see the following:
1) Gold price firm despite equity declines, aka. a diminishing correlation coefficient with the equity market...."
Er will uns damit sagen, daß extremste Preisschübe "into orbit" erst mit den genannten Parametern möglich sind. -- Damit dáccord.--
Preissschübe sollten nach ganz persönlicher Auffassung auch ohne Contango möglich sein.
Was interessieren würde, was sich 1979/80 abgespielt hat, vielleicht hat ein Forenmitglied hierüber Infos. Ob beispielsweise damals vorwiegend die hohen Inflationszahlen marktbestimmend waren usw.
Grüsse
Edel Man
Hallo Edel Man,
ohne groß auf Suche gehen zu wollen, nur soviel. Daten aus der Zeit 1979/80 wird man wohl im Netz nicht soviel finden. Das Termingeschäft war damals auch eher im klassischen Sinne durch Absicherungsgeschäfte geprägt. Sicher wird es da Backwardationen gegeben haben. (Back = Das Gold in der Hand war mehr wert als das Gold auf Termin - bei Contago ist es andersrum)
Ich kann auratico nur zustimmen und mich bedanken, dass er das Thema so leicht verständlich hier erklärt.
1979/80 glaube ich schon das die Inflation das treibende Thema war.
Gruß
Hab das mal aus einem anderen Forum kopiert.
Zur Goldhausse um 1980:
[..]
Ausgelöst durch neue Ölpreiserhöhungen und den Umsturz im Iran, wurde der Goldmarkt 1979 von einem Preisanstieg erfasst, welcher alles bisherige in den Schatten stellte. Anfangs wurde dieser zwar durch die monetären Goldauktionen der USA, welche sich vom Dezember 1978 bis zum Mai 1979 auf monatlich 1,5 Millionen Unzen beliefen, noch hintangehalten. Als aber überraschend diese Auktionen wieder auf die Hälfte reduziert wurden, begann sich der Preisanstieg immer mehr zu beschleunigen, und schon im August 1979 nahm der Unzenpreis die damals noch als sensationell angesehene Hürde von 300 $. Inzwischen hatte sich die Goldpreisentwicklung auch vom Dollar, der sich einer bemerkenswerten Stabilität erfreuen konnte, gelöst, und damit schlug der Preisanstieg auch auf die Notierungen gegen harte Währungen voll durch. Im September geriet zwar der Dollar nochmals kurzzeitig unter starken Druck. Die USA begegneten diesem aber erfolgreich mit einem neuen monetären Massnahmenpaket, in welchem im Gegensatz zu früheren Aktionen dieser Art der Hauptakzent nunmehr auf eine rigorose Kontrolle der Geldmengenvermehrung gelegt wurde, womit man das Übel der Inflation an der Wurzel zu packen versuchte.
Gleichzeitig kündigte das Schatzamt an, dass die künftigen Goldauktionen fortan nicht mehr nach einem starren Plan wie bisher erfolgen würden. Sie sollten sowohl bezüglich des Zeitpunkts wie auch bezüglich der zum Verkauf gelangenden Menge flexibel gehandhabt werden. Damit hoffte man, die Entwicklung auf dem Goldmarkt etwas dämpfen zu können, nachdem es sich gezeigt hatte, dass die im voraus angekündigten Auktionen sich mehr und mehr zu einem Katalysator des spekulativen Geschehens entwickelt hatten. Knapp zwei Wochen nach Ankündigung des neuen Kurses wurde denn auch schon eine erste Auktion auf den 1. November 1979, und zwar in Höhe von 1,25 Millionen Unzen angesetzt. Der Goldmarkt, welcher eben erst die 400 $-Marke erklommen hatte, reagierte hierauf mit einem Preissturz.
Dann aber begannen sich die Ereignisse erst recht zu überstürzen. Das Fanal bildete die Geiselnahme auf der amerikanischen Botschaft in Teheran, gefolgt vom Versuch des Iran, seine Guthaben bei den amerikanischen Banken abzuziehen, was von Präsident Carter prompt mit einer Ein-frrierung sämtlicher iranischer Vermögenswerte in den USA beantwortet wurde. Der iranisch-amerikanische Konflikt begann in rascher Folge zu eskalieren, und nachdem die USA durchblicken liessen, dass auch eine militärische Aktion zum Schutze ihrer Interessen in Erwägung gezogen werde, explodierte die antiamerikanische Stimmung auch in anderen islamischen Ländern. In Saudi-Arabien kam es zum Sturm reaktionärer islamischer Fanatiker auf die Heiligen Stätten in Mekka, welche zu schweren Befürchtungen über die Stabilität des Regimes in diesem für die westlichen Industrienationen so wichtigen Lande Anlass gaben. Begleitet wurden diese Ereignisse von pausenlosen Hiobsbotschaften über neue Ölpreiserhöhungen, noch bevor die auf den Dezember angesetzte OPEC-Preiskonferenz in Caracas zusammentrat.
Angesichts dieser beunruhigenden Perspektiven jagte der Goldpreis von einem Rekord zum andern, zumal nun offensichtlich als Folge der amerikanischen Blockierung der iranischen Vermögenswerte sich in den mittelöstlichen Staaten eine verstärkte Tendenz zur Diversifizierung bei der Anlage staatlicher Gelder einsetzte, wovon besonders der Goldmarkt profitierte. Zwischen Weihnachten und Jahresende 1979 überschritt der Goldpreis bereits die noch kurz zuvor kaum für möglich gehaltene Marke von 500 $. Als dann die weltpolitische Lage durch den sowjetischen Übergriff auf Afghanistan eine erneute dramatische Verschärfung erfuhr, brach über die Goldmärkte der Welt vollends die Panik herein.
Schon in den ersten Tagen des Jahres 1980 stieg der Unzenpreis auf 600 $, Mitte Januar auf 700 $, und am 21. Januar wurde in Zürich ein fast unglaublicher Höchstpreis von 860 $/oz. verzeichnet. Rückblickend lässt sich diese Preisexplosion nur durch die einmalige Kumulation hausseträchtiger Umstände erklären, auf deren Hintergrund sich eine ausser Rand und Band geratene spekulative Massenpsychose zu entwickeln vermochte. Den Anstoss dazu gab nicht zuletzt der Versuch finanzstarker amerikanischer und mittelöstlicher Gruppen, den Silbermarkt zu cornern. Als offenbar wurde, dass auch dieser Versuch zum Scheitern verurteilt war, zerplatzte die spekulative Seifenblase und machte einer Reaktion Platz, die den Goldpreis bis im März 1980 wieder auf 500 $ zurückwarf. Der Ausbruch des iranisch-irakischen Kriegs, welcher neue Befürchtungen um eine Gefährdung der westlichen Ölversorgung hervorrief, liess zwar den Goldpreis im Herbst 1980 nochmals bis auf 720 $ ansteigen, bevor er endgültig den Weg in eine mehrjährige Baisse antrat.
5. Der Goldmarkt nach Beendigung der monetären Auktionen
Im Mai 1980 war indessen das Goldauktionsprogramm des IWF ausgelaufen, und zudem war es offensichtlich geworden, dass auch die USA ihre Politik der Goldverkäufe aus den offiziellen Reserven revidiert hatten, obwohl dafür keine offizielle Bestätigung vorlag. Mit der Aussicht, dass damit der Goldmarkt in Zukunft nicht mehr durch offizielle Abgaben beeinflusst sein würde, war die Marktstimmung noch durchaus positiv, und es herrschte verbreitet die Meinung, dass der Markt seinen Trend nach oben früher oder später wieder aufnehmen werde. Es kam aber ganz anders. Im Hintergrund waren bereits Entwicklungen am Werk, deren marktentscheidende Auswirkungen der breiten Öffentlichkeit noch kaum zum Bewusstsein gekommen waren. Der Angebotsausfall aus den offiziellen Verkäufen wurde nämlich mehr als wettgemacht durch eine weltweite Enthortungswelle, die schon eingesetzt hatte, bevor das Preisniveau seinen Gipfel erreichte. In den USA begannen zudem die Zinssätze im Frühsommer 1980 erneut anzusteigen, nachdem sie sich eben erst von den rekordhohen Sätzen von über 20 Prozent im Frühjahr zurückzubilden begonnen hatten, und die westlichen Industrieländer verfielen immer mehr einer scharfen Rezession, welche die Inflationsraten deutlich zurückfallen liess. Nach dem Sieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Ronald Reagan in den US-Präsidentschaftswahlen vom November 1980 wurde bald einmal offensichtlich, dass dessen neue Wirtschaftspolitik mittels einer strikten Geldmengenpolitik darauf angelegt war, die Inflationsbekämpfung zu seinem vordringlichsten Ziel zu erheben. Mit der Freigabe der Geiseln auf der amerikanischen Botschaft in Teheran fiel zudem ein politischer Unruhefaktor weg, der den Goldmarkt während Monaten in Atem gehalten hatte. Mehr und mehr zogen sich damit die Anleger aus dem Goldmarkt zurück, und in mehreren Schüben fiel der Goldpreis, bis er im Juni 1982 mit knapp unter 300 $ seinen Tiefpunkt erreicht hatte. Die Wende trat ein, als der Markt zur Überzeugung gelangt war, dass nunmehr die Rezession in den USA bis zu einem Punkt gediehen war, dass eine Wiederankurbelung der notleidenden Wirtschaft unumgänglich sei und die Regierung das Primat der Inflationsbekämpfung einer entschlossenen Reflationierung opfern werde. Wenig später trat zudem ein völlig neues Element auf den Plan. Die Hochzinspolitik der Jahre 1981 und 1982 hatte die Lage vieler Länder, die sich in den vergangenen Jahren im Euromarkt hoch verschuldet hatten, dramatisch verschlechtert. Das wurde unvermittelt mit dem Ausbruch der mexikanischen Liquiditätskrise im Spätsommer 1982 der Weltöffentlichkeit drastisch zum Bewusstsein gebracht und weckte Befürchtungen über die Stabilität des westlichen Bankensystems. Mit einem Anstieg auf über 500 $/oz. schien der Goldmarkt neuem Glanz entgegenzugehen. Nachdem aber mit grossangelegten Um-schuldungsaktionen einstweilen das Schlimmste verhütet werden konnte, forderten die weiterhin anhaltend hohen Zinsen in den USA, der damit einhergehende markante Wiederanstieg des Dollars, der Rückgang der Inflationsraten in der westlichen Welt und zuguter Letzt die sich abzeichnende Überschussituation am Weltölmarkt erneut ihren Tribut vom Goldmarkt. Im Dezember 1983 war der Unzenpreis bereits wieder unter die 400 $-Marke gefallen, und auch 1984 stand er im Zeichen des starken Dollars und weiterhin tiefer Inflationsraten und war damit wieder einem anhaltenden Ab-bröckelungsprozess ausgesetzt, der das Kursniveau zu Beginn des Jahres 1985 zum zweiten Mal nach 1982 wieder unter die 300 $-Marke fallen liess, wobei Ende Januar mit 283.50 $ ein neuer Tiefststand seit Juni 1979 zu verzeichnen war. Als dann der Dollar im April 1985 nach seinem anhaltenden Höhenflug eine erste massive Korrektur erfuhr, erholte sich der Goldpreis wieder auf rund 330 $/oz. (Ende April 1985).
Quelle: "Gold - Mythos und Realität"; Schweizerischer Bankverein 1985
So der Titel eines Artikels, den ich seit Tagen gelesen, bisher aber zurückgehalten habe.
Die Schlußfolgerungen sind teilweise frappierend, aber bestätigt, zB. daß bei den hohen NetShorts COI Goldpreisausbrüche erfolgen.-- Sh.S.33!!--
Wenn sich Muster wiederholen, steht uns noch einiges an Preiserhöhung bevor.
Ähnliche Charts mit offensichtlich wiederkehrenden vergleichbaren Ausbrüchen aus Dreiecken hatten wir schon früher hier...
Gestern im Heute Journal kein Wort vom Goldpreis. Wie das in der ARD war (Börse vor Acht, z.B.), weiß ich nicht. Aber solange das prinzipiell noch so bleibt und es keine "Comex vor Acht" in der ARD gibt, solange gibts auch keinen Goldrausch. Noch ist es immer noch smart money würde ich sagen.
Alles anzeigenbtw.... und ziemlich genau ab der marke war schluss mit ware danach kam nur papierkrieg
wer damals für die oz über 500 gezahlt u. diese auch bekommen hat, möge vortreten.
wg
ps. dl ... wie ist das in deiner erinnerung
Tatsächlich? Das war mir neu, generell war ja physische Ware noch viel mehr in den Köpfen der Leute als heute. War im Prinzip vor meiner Zeit, aber an Verwandtschaft, die selbst zu den Hunt-Spitzenzeiten noch Silberbarren bekommen hat, kann ich mich noch lebhaft erinnern......;(
Gestern im Heute Journal kein Wort vom Goldpreis. Wie das in der ARD war (Börse vor Acht, z.B.), weiß ich nicht. Aber solange das prinzipiell noch so bleibt und es keine "Comex vor Acht" in der ARD gibt, solange gibts auch keinen Goldrausch. Noch ist es immer noch smart money würde ich sagen.
Alles anzeigenbtw.... und ziemlich genau ab der marke war schluss mit ware danach kam nur papierkrieg
wer damals für die oz über 500 gezahlt u. diese auch bekommen hat, möge vortreten.
wg
ps. dl ... wie ist das in deiner erinnerung
Tatsächlich? Das war mir neu, generell war ja physische Ware noch viel mehr in den Köpfen der Leute als heute. War im Prinzip vor meiner Zeit, aber an Verwandtschaft, die selbst zu den Hunt-Spitzenzeiten noch Silberbarren bekommen hat, kann ich mich noch lebhaft erinnern......;(
It was hardly a surprise to see a Wall Street mouthpiece come out with an anti-gold attack on the day that gold reached a new, nominal record-high. What is a surprise is how utterly pathetic was this counter-attack.
For those that missed it, Fortune magazine put out a piece yesterday titled “Beware the Gold Bubble”. The only piece of accurate analysis in the entire piece completely refutes the title to the article. There are two components to an asset-bubble: highly-leveraged debt and (obviously) a high asset-price. The gold market does not exhibit the slightest sign of either of those characteristics.
Even the first paragraph of this piece of trash refutes its own premise:
Signs of gold fever are everywhere. TV commercials scream “Sell your baubles, prices are reaching the sky!”
How stupid can Fortune magazine get? When “fever” sweeps a market, people are buying in, not selling. In fact, what those TV commercials “scream” to the masses is “gold is over-priced, sell while you have a chance!” For Fortune's assertion to be correct, we would have to see widespread advertising encouraging people to buy gold. In fact, while investment has surged, only a tiny percentage of investors hold any gold or silver in their portfolios – and there has been no mass-advertising of any kind in North American markets...
Deutsche:
Achtung Fortune's Gold Warnung
...Als Fortune, selbst gezwungen ist, darauf hinzuweisen, inflationsbereinigt der Goldpreis hätte auf über 2.000 Dollar steigen / Unze - um nur die hohe ab 1980 gleich. Und das ist das falsche "Inflation" Zahlen der US-Regierung benutzt. Schließen Sie die tatsächliche Inflation Daten und den Preis des Goldes hätte bis zu $ 2500 übertreffen / oz, um zur vorherigen gleich hoch.
Kann jeder Liste eine andere Asset-Klasse derzeit den Handel auf weniger als die Hälfte der 1980 Preis? Offensichtlich Gold bleibt eine der am meisten unter günstiges Asset-Klassen auf dem Planeten (mit Silber die einzige billiger Ware). Es ist eine Tautologie, daß etwas, was unter Preis angeboten wird, kann unmöglich sein "in einer Blase"...
It was hardly a surprise to see a Wall Street mouthpiece come out with an anti-gold attack on the day that gold reached a new, nominal record-high. What is a surprise is how utterly pathetic was this counter-attack.(...)
Tja, Fortune´s hielt ich lange für eine Zeitschrift der US Eliten. Ist schon einige Zeit her, daß auch ich mal ein Abo hatte.
Da erinne ich mich, bereits vor Jahren hier gesagt zu haben, so etwa:
--- Wenn die FT zum Goldkauf wirbt : Verkaufen; Wenn Fortune zum Goldverkauf wirbt: Kaufen---
Hinter beiden stehen stärkere Interessengruppen, nicht nur bei diesen.....
Was mir nicht bekannt war, daß Fortune offenbar zur CNN Group gehört, erklärt alles....
Grüsse
Edel Man
auwei da ich nicht immer täglich reinschaue beim Euro Gold sondern nur eigendlich meist auf den Gold USD blinsle
war ich erschrocken , dachte die Unze EuroGold liegt so um 630 Euro noch
Man ,ist das eine nette Überraschung am Abend über satte 700 Glocken 710,48 Euro
jetzt geht's Richtung zur 800 Euro hin je Unze Gold der Inda muss bald die Preise für sein Goldschmuck erhöhen
Gruss
alibaba http://www.youtube.com/watch?v=qKoB-OeTTaA&translated=1
Man ,ist das eine nette Überraschung am Abend über satte 700 Glocken 710,48 Euro
jetzt geht's Richtung zur 800 Euro hin je Unze Gold der Inda muss bald die Preise für sein Goldschmuck erhöhen (....)
Ja, sicher recht ordentlich, aber tatsächlich ist Eurogold noch einiges vom ATH entfernt--- aber das wird.
Hier ein Chart von Trader Dan mit Anmerkungen.
Grüsse
Man ,ist das eine nette Überraschung am Abend über satte 700 Glocken 710,48 Euro
Um das ATH in Euro aus dem Februar zu toppen bräuchten wir erstmal 783,- € Da haben wir also noch reichlich Luft, egal was der Preis in Dollar so momentan anstellt.
Nun weiß ich auch, warum Du für den 200er neulich so ein niedrigen Preis sagtest, dachte da noch an Tippfehler?, ne is klar, wenn mental da bereits um 70 Teuronen fehlten. Welcome back to the future
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Alles anzeigenbtw.... und ziemlich genau ab der marke war schluss mit ware danach kam nur papierkrieg
wer damals für die oz über 500 gezahlt u. diese auch bekommen hat, möge vortreten.
wg
ps. dl ... wie ist das in deiner erinnerung
hier mal der passende Chart aus vergangenen Tagen
[Blockierte Grafik: http://img14.imageshack.us/img14/4004/kabul.jpg]
... ich erinnere mich, hatte in dieser Zeit die A.A.C. und noch einen anderen Rendite-starken Südafrikaner ... ( )
Alles anzeigenNun weiß ich auch, warum Du für den 200er neulich so ein niedrigen Preis sagtest, dachte da noch an Tippfehler?, ne is klar, wenn mental da bereits um 70 Teuronen fehlten. Welcome back to the future
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
800 Euro für die 200 Euro der kannte den Rezept - Zukunft's Preis , wo der Weg hinführt
Gruss
alibaba aber das Gold so teuer schon ist in Euro das haut mich ja fast vom Stuh ich dachte so um 630 oder soooo
iss schon verrückt , wie die Welt selber auch
In den Online ausgaben der großen deutschen und internationalen Zeitungen fand das all time high von Gold am gestrigen 6. Okt. 09 große Beachtung.
In dem Börsenbericht des ZDF Heute Magazins um 21.45 uhr und in der ARD Börse vor 20.00 uhr wurde das all time high von Gold nicht erwähnt.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3094030
moin.
seit 230,-$/oz verfolge ich täglich "wirtschaft am mittag" im dlf. binnen 30 minuten wird hier der goldpreis seit über 10 jahren gleich 2 mal zusammen mit der umlaufrendite und dem euro genannt. erst seit neustem bekommt man 2 preise pro sendung.
zuerst dachte ich ah 230 kostet so gold.
dann dachte ich kurz ah 310 jetzt - das war eine weile später
gefühlt neulich dachte ich was 560??? kann das sein?
so ging es weiter aber ich depp hab mir was von der deka tante aufschwätzen lassen, obwohl ich dachte.
bei 666 hab ich der deka tante gesagt sie soll mir mein geld zurück geben, hat sie auch gemacht, ganz schwul: " dasz isz abba däh dehngbah ungünsztickste szeitpünkht, gell, desz wisszet'ze abba schon! "
geld her, hab ich gesagt und alles versilbert, wie gesagt bei 666 (leider €).
und gestern denke ich, die ölgeschichte können sie nicht ignorieren, aber sie konnten, der sprecher war fast schon aufgeregt, wahrscheinlich hatte er sein lustig goldstänglein am reiben, aber dann fragte er die illustre und völlig asexuelle dekantierte, dann war schluss mit lustig, ach gott hat die sich ereifert, niemals gold, die dekatante.
heute: sprachlos machen die mich dachte ich, 1047 denken die nicht. ath punkt.
kurz: dlf/dradio lassen sich nicht darauf ein ein bläschen zu blasen. das war der erste kommentar zu gold in 10 jahren. er dauerte keine halbe minute. die conergy meldung dauerte über 60 sek.
bleibt alles spannend. demnächst auch in ihrem theater.
pi
p.s.: dieser smil ist mE der beste: und er sagt, dass in meiner tageszeitung weder die ölgeschichte von gestern, noch das neue ath auch nur erwähnt wurden, dafür war ne anzeige drin für nen goldhändler bei mir aufm dorf (2000 einwohner) - grad eröffnet, nimmt auch zahngold. verrückte welt...