grml, warum muss der POG mit dem Euro steigen
Weil das so ist, wegen Dollar-weakening.
Gold Price Change due to Weakening of US Dollar
+5.60
Gold Price Change due to Predominant Selling
-1.10
Gold Price: Total Change
+4.50
27. November 2024, 04:18
grml, warum muss der POG mit dem Euro steigen
Weil das so ist, wegen Dollar-weakening.
Gold Price Change due to Weakening of US Dollar
+5.60
Gold Price Change due to Predominant Selling
-1.10
Gold Price: Total Change
+4.50
Danke Gutmensch, woher sind denn die Zahlen?
Der Zusammenhang ist mir natürlich klar, stimmt mit mehr oder minder starker Ausprägung meistens, aber gefallen tuts mir trotzdem nicht
....so langsam stelle ich mir auch die Frage So langsam könnte das "Sommerloch" vorbei sein Gut, bei USD-Käufen lohnt es sich ja wieder für uns, aber ich will schon mal wieder Pluszeichen vor dem EURO-Gold sehen
....so langsam stelle ich mir auch die Frage So langsam könnte das "Sommerloch" vorbei sein Gut, bei USD-Käufen lohnt es sich ja wieder für uns, aber ich will schon mal wieder Pluszeichen vor dem EURO-Gold sehen
Denke das wird sehr schwer, Eurozone rockt zur Zeit, weil angelich der Boom schon da ist, das reicht aus für die Herren in den Anzügen mit den Zetteln.
ZitatAlles anzeigenDaher habe ich mir die Tagesberichte der letzten Tage kopiert.
Was sagst du dazu?
Section62_Metals_Futures_Products_2010143.pdf Section62_Metals_Futures_Products_2010143 und nun.pdf
Wird jetzt die Manipulation manipuliert? Open Interest zuerst 580.155 dann 560.066?
Diese beiden Tagesberichte hatte ich schon in meinem vorangehenden Post verlinkt. Sie zeigen allem zuvor einmal, wie erheblich die Bewegungen auf Intraday-Basis zuletzt ausfallen. Man kann aber auf die Schnelle kaum eruieren, wer und was genau da dahintersteckt. Die einzelnen Handelsteilnehmer auszumachen ist ohnehin unmöglich, es gibt ja per Statistik nur die versammelten Gruppen wie Commercials, Big Speculators etc.
@auratio
Du hast sicher nicht richtig geschaut. Ist mir auch erst nicht aufgefallen. Beide Berichte sind vom 27.07.2010. Der eine überschrieben mit Preliminary (vorläufig) der andere mit Final.
Die Umsätze sind gleich. Bei Open Interest jedoch gibt es im Gold einen Unterschied von 65 Tonnen oder 20.000 Kontrakten.
Ich war immer der Annahme die Futures Börsen nutzen Computer zum handeln?
In den anderen Metallen sind auch Differenzen ersichtlich, fallen jedoch nicht so ins Gewicht.
Warum ist das so spannend? siehe Devinition Open Interest
"Open Interest". Was zeigt diese Zahl an?
Das OI bezeichnet die Summe aller zu einem bestimmten Zeitraum offenen Kontrakt-Positionen. Der Summe der Kaufpositionen eines Futures oder einer Optionsserie steht die gleiche Summe der entsprechenden Verkaufspositionen gegenüber.
Open interest steigt bei jeder Börsentransaktion, welche sowohl beim Käufer als auch beim Verkäufer eine neue offene Position erzeugt, um eins (A kauft erstmals einen Kontrakt, B leerverkauft erstmals einen Kontrakt).
Open interest bleibt unverändert bei einer Transaktion, welche eine Position eröffnet und eine andere glattstellt (A verkauft seinen Kontrakt an C).
Open interest sinkt, wenn die Transaktion sowohl beim Käufer als auch beim Verkäufer eine Position glattstellt (C verkauft an B).
Im vorläufigen Bericht wird nun ein Anstieg des open interest von 20.000 Kontrakten auf 580.000 Kontrake angezeigt. Im Final sind diese wieder verschwunden.
Die Praxis der vorläufigen- und endgültigen Berichte lässt sich täglich beobachten. Auch hier treten Differenzen auf. Nur nicht diesen besagten Größen.
Im Chart abgebildet das Open Interesset im Vergleich zum Kursverlauf. Auffällig hier der Aufbau im Vorfeld der Spitzen leider ist dies aus den wöchentlichen COT Daten nicht so deutlich zu erkennen. So waren Ende Juni über 600.000 Kontrake offen. Im Monatsverlauf waren Größen von 550.000 bis 560.000 normal.
Dabei waren allein im Furur für August 2010 in der Spitze 370.000 Kontrakte im Spiel. Besagter August Futur differiert eben am 27.07. um 16.000 Kontrakte und steht nunmehr Final bei 96.306 Kontrakten.
Aber keine Angst! Das Zeug ist nich weg, das hat nur ein Anderer. Der Dezember Futur.
Alles anzeigen
interessante, wirklich interessante Nachricht.
wenn jemand nachfragt, dann handelt es sich natürlich nur um Gold um die Schmucknachfrage zu stillen.
dieses Goldkonzentrat wird nie am Londoner Spotmarkt auftauchen, nicht an der Comex, in vielleicht in ein paar Außenhandelststatistiken als Rohstoff-Vorstufe
und der Preis wird so und soviel Prozent unterm Londoner PM Fix festgemacht sein.
die Preistreiber werden dann irgendwelche andere Marktteilnehmer sein, die ihr Gold nicht so kursschonend bekommen können.
sehr sehr klug.
und die US Mint kann bald wieder das "ausverkauft" schild rausholen, da sie nach Satzung nur Gold aus US produktion verarbeiten darf.
....so langsam stelle ich mir auch die Frage So langsam könnte das "Sommerloch" vorbei sein Gut, bei USD-Käufen lohnt es sich ja wieder für uns, aber ich will schon mal wieder Pluszeichen vor dem EURO-Gold sehen
Du Spekulant
ich will Kaufkurse, nichts anderes
Der August ist noch zu jung für den Herbst-Aufwärtstrend
Du Spekulant
ich will Kaufkurse, nichts anderes
Der August ist noch zu jung für den Herbst-Aufwärtstrend
Die Leute schreien hier immer nach Kaufkursen, frage mich wieviel Gold überhaupt gekauft werden soll bis hier jemand den Hals voll kriegt. Da sind Gold und Geld sich schon einig... beides im Grunde blödsinn.
Ich für meinen Teil hab mein Geld nur vorrübergehend geparkt in Gold, vielleicht bissl + machen wäre nett, aber ich plane dann lieber Investitionen in dennen ich wohnen kann und nen Garten hab.
Die Leute schreien hier immer nach Kaufkursen, frage mich wieviel Gold überhaupt gekauft werden soll bis hier jemand den Hals voll kriegt. Da sind Gold und Geld sich schon einig... beides im Grunde blödsinn.
Ich für meinen Teil hab mein Geld nur vorrübergehend geparkt in Gold, vielleicht bissl + machen wäre nett, aber ich plane dann lieber Investitionen in dennen ich wohnen kann und nen Garten hab.
Sag ich doch, Spekulant
Sein hart erarbeitetes Fiat-Money günstig sichern zu wollen hat nichts mit "Hals nicht voll kriegen" zu tun, schon eher Dein "+ machen wäre nett". Denk mal drüber nach.
Haus mit Garten ist schön, aber als alleiniges Standbein zu immobil, wie der Name schon sagt.
Sag ich doch, Spekulant
Sein hart erarbeitetes Fiat-Money günstig sichern zu wollen hat nichts mit "Hals nicht voll kriegen" zu tun, schon eher Dein "+ machen wäre nett". Denk mal drüber nach.
Haus mit Garten ist schön, aber als alleiniges Standbein zu immobil, wie der Name schon sagt.
HÖ?
Wo bin ich denn Spekulant wenn ich physisch ein wenig Gold kaufe, was nirgends auftaucht und ich wieder zu Bargeld machen kann zum Lauben kauf. Häuser niemals Laube halt, das kann ich überblicken und mir Gemüse anbauen für mich.
Als ich das Gold gekauft habe, ging es mir nicht darum dicke Gewinne einzufahren. Ging mir eher darum nicht komplett wertlose Zettel in der Hand zu haben.
Ich halte persönlich halt auch nichts von Altersvorsorgen. Kaufe mir trotzdem keinen Blödsinn, nicht mal Gold.
Sandoz-Erbe: «Finger weg vom Gold»
Einer der reichsten Schweizer warnt vor Investitionen ins Edelmetall.
Einer der wohlhabendsten Schweizer ist skeptisch gegenüber dem Run auf Gold, der seit dem Ausbruch der Finanzkrise anhält.
«Das ist eine spekulations- und angstgetriebene Blase», sagt Pierre Landolt, Präsident der Sandoz-Familienstiftung, im Interview mit der «Sonntagszeitung». Diese Blase platze, wenn sich die Konjunktur weiter verfestige, so Landolt, der auch als unbeschränkt haftender Partner an der Privatbank Landolt & Cie beteiligt ist. Er kommt daher zum Schluss: «Finger weg vom Gold».
http://www.cash.ch/news/topnew…r_weg_vom_gold-934613-771
Da sitzt wohl noch einer auf einem ziemlich großen Haufen Papiergeld und will noch billig kaufen!!
gruss, Desertfighter
P.S. Ich glaube wenn solche Leute so einen Ratschlag geben, dann muß der Goldpreis in den nächsten Wochen hoch gehen. Das ist besser als jede Chart Technik!
Diese Blase platze, wenn sich die Konjunktur weiter verfestige
Wenn sich die Konjunktur weiter festigt, werden wir aller Voraussicht nach eine Inflation sehen, die sich gewaschen hat. Und was, meint der reiche Schweizer, hilft dann am ehesten gegen Geldentwertung?
Öfter gestellte Frage, wie sich die Edelmetalle in beiden Szenarien entwickeln.
Hier ausführlich erklärt von Lorimer Wilson und Jeff Nielsen, unser Mitglied bullionbulls.
--- In Inflation hat Gold immer seinen Wert behalten.
–-- In Deflation ist gutes Geld wichtig; das einzige gute Geld ist Gold und Silber.
“...Summary
Nielson explained that “Where a deflationary implosion differs from hyperinflation is that in such an implosion all asset-prices become severely depressed and most people are more likely to move to cash because of its supposed buying power. Eventually, however, in either scenario, paper currencies would go to zero.”
Conclusion
He concluded his remarks with the following advice: “You need to hold ‘good money’ and the ultimate ‘stores of value’ - the only “good money” - is gold and silver and thus the best protection from the events that lie ahead.”...”
http://news.goldseek.com/GoldSeek/1280680416.php
.
China wird weiterhin Gold akkumulieren neben der Einkaufstour von Rohstoffvorkommen überall in der weiten Welt. Wie billig sie an das Gold kommen können, ist eine andere Frage.
Zhang Monan, a researcher with the State Information Center, a think tank under the powerful National Development and Reform Commission, told the paper that China should invest more of its $2.5 trillion of foreign exchange reserves, the world's largest stockpile, in hard assets such as gold.
Wenn sich die Konjunktur weiter festigt, werden wir aller Voraussicht nach eine Inflation sehen, die sich gewaschen hat. Und was, meint der reiche Schweizer, hilft dann am ehesten gegen Geldentwertung?
Konjunktur verfestigen ? Welche Konjunktur....im Moment leben wir nur von Asien, natürlich China an vorderster Front. Siehe auch Auto Verkäufe, hier down dort up.
Ein bisserl wackelig diese "Konjunktur", wenn sie nur auf einem Hauptabsatzmarkt beruht.
Ich weiß nicht, gehen doch alle in Sachwerte, selbst Silber hat 7 %. MwSt.
Könnte mir vorstellen es geht erst mal was, ob dann allerdings nach aktuellen Dämpfern sich dann noch viele "raus trauen" etwas riskanter zu investieren und gut zu konsumieren, wenn alles umgeschichtet ist, wird sich zeigen.
Interessanter Artikel, der nachdenklich machen sollte:
http://alles-schallundrauch.bl…nd-wird-sich-in-eine.html
Schiebt man hier wieder "Terroristen" vor, um die nächsten Schritte einzuleiten
Außer das man kein Gold kaufen sollte habe ich noch keine Investment Tipps von dieser Korephäe "Pierre Landolt gelesen.
Warum rät dieser Kerl jetzt vom Gold ab?
Hat der jemals selber Geld verdient oder alles vom "Alten" geerbt? Wahrscheinlich ist es nicht seine Schuld das er im Gelde schwimmt.
Weil der Typ auch noch aus der Pharma Branche kommt ist Ihm die Lügerei doch in den Windeln gelegt worden?
Ohne Begründung von Blase zu sprechen kann jeder Straßenkehrer dafür brauchen wir keinen Erben der uns das erzählt!http://www.cash.ch/news/alle/s…r_weg_vom_gold-934613-448
gruss, Desertfighter
P.S. Wenn ich in dem Zeitungsarikel schon lesen muß: "betreibt in Brasilien ein Gut nach biologisch-dynamischen Grundsätzen." dann weiß doch jeder das der"Dreck" am stecken hat. Sonst braucht man so eine PR nicht betreiben.
Also ich würde jetzt auch keines kaufen. Aber eben auch nich verkaufen. Erstmal warten wohin der EUR geht. Ich hätte ja getippt, er bliebe um die 1.20er Marke. Allerdings sind die Kasinobesucher in Las Wallstreet immer auf der Suche nach Entertainment. Schneller als erwartet stimmen die Totengesänge auf den Dollar erneut ein, weil über Kalifornien der Pleitegeier einmal mehr seine Runden zieht. Dr_Meyer schliesst den Rebound auf 1.50 ja aus, ich hätte dies auch getan. Allerdings würde ich dafür jetzt nicht mehr die Hand ins Feuer legen.
Ich denke mal der EUR steigt noch etwas, so auf 1.35 - 1.38. Öl zieht bei schwachem Dollar an, Gold allerdings seit kurzem nicht - Wieso? Irgendetwas ist da faul im Moment. Die üblichen Korrelationen deuten zumindest darauf hin. Daher würde ich jetzt erstmal abwarten, welche Schweinereien da im Hintergrund am laufen sind (BIZ). Eigentlich würde ich zur Zeit rein gar nichts kaufen. Weder Aktien (überteuert) noch Bonds (keine Realrendite) oder Rohstoffe (double dip, China slowdown, ...) Besser mal abwarten was die nächsten Wochen ergeben. Wenn die Stimmung im Casino weiter steigt heisst es Vorsicht Einfach mal die Kurse/Lage der Unternehmen vor dem Bust mit denen von heute vergleichen. 10% Plus auf netto von 50% Einbruch ist nicht vor der Krise = nach der Krise. Einfach haarsträubend was da an der Börse los ist. Aber die hatte ja noch nie etwas mit der Realität zu tun.
Klar, Cash is King - nur für Dumme. Ich bin kein Anhänger von FIAT. Aber im Moment gibt es eben real so gut wie keine Inflation. Gut, Strom wurde teurer (Bennelementesteuer?), aber Miete, Fressen etc. nicht. Sollte die Rezession erneut zuschlagen, wäre ich liquide und würde beherzt zuschlagen wenn der Markt um 30-50% tiefer steht. Ansonsten düfte entweder gar nix passieren (seitwärts Siechtum), da passiert auch nix. Oder aber der Aufschwung auf Pump kommt, und dann kann ich immer noch ins Gold oder besser noch Öl gehen, selbst wenn ich dann die ersten 10% nicht einfahren kann. Besser paar Prozente verpasst als ganz gross im Minus.
Nichts kaufen ist fiat halten und selbiges ist böse und nur buntes Papier beliebig druckbar, also wie geht das jetzt auf ?
wenn sich irgendwas klärt und eine Tendenz sichtbar wird, worauf der werte Herr ja wartet wie er schriebt (ich übersetze das mal so etwas vereinfacht), ist man weder dabei fahrenden Zug nachzulaufen, das meiste schon eingepreist
Und davon unabhängig, was sagt eine Bewegung in irgendeine Richtung über die weitere Zukunft ? Wir wollen doch nicht wie die Leute argumentieren mit mit Vorjahrescharts eine Aktie bewerben,
nicht wahr
Also was jetzt ?
Nicht böse gemeint, ich verstehe schon die Gedankengänge, teile sie auch weiterstgehend, doch eine Lösung ist das nun mal nicht.
p.s. Na klar hat die Börse nichts oder zumindest wenig mit Realität zu tun, eine Meldung "uuuhhh wie machen gleich was tolles" führt zum Preisantieg, das Unternehmen hat aber weder mehr verkauft noch mehr Maschinen in Büchern oder sonst was. Umgekehrt auch so, alle haben sie ihre Stopdinger beim Einkauf eingestellt, Mode ist ja so 10%, wenn mal was passiert was das los tritt, fällt der Kurs ins Bodenlose, es stehen immer noch genauso viele am Fliessband etc. aber macht ja nichts.
Daher wäre es glaube ich gar nicht soo verkehrt sich zu überlegen ob man noch was einkauft, da sind zu große Unternehmen zu weit in der Kriese gefallen, also mich juckt es sehr muss ich zugeben, was solideres natürlich wo nicht der Konkurs droht da zu groß und breit aufgestellt, denn irgendwann beginnt die Rally wieder, diesmal aber bei +x% einfach verkaufen, egal was selbsternannte Kursziele und tolle Unternehmensnachrichten sagen.