Hahaha, habt Ihr immer noch nicht kapiert das wir alle auf einem Planeten leben auf dem man sich in Zukunft nicht mehr privat zurückziehen kann ?
Die zweite französische Revolution steht kurz bevor...
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Hahaha, habt Ihr immer noch nicht kapiert das wir alle auf einem Planeten leben auf dem man sich in Zukunft nicht mehr privat zurückziehen kann ?
Die zweite französische Revolution steht kurz bevor...Mit dem Slogan: Qualität vor Quantität
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Warum es in den USA, gemessen an der Einwohnerzahl, so wenig Goldbugs gibt.
Mit Zerreden und Totschweigen kann es wenig zu tun haben.
Denn die meisten Autoren, die sich zu Goldfragen äußern und die auch hier zitiert werden, kommen aus den USA.
Dummheit und Uninformiertheit ist es eher nicht, was sie abhält.
Eher die Vorbelastung, daß es mal ein Goldverbot gegeben hat, das haben die als diffuse Bedrohung immer im Hinterkopf.
Dann der exzessive Konsum auf Kreditbasis.
Die Konsumblase ist durch so eine Art Privatkeynesianismus zustande gekommen.
Jetzt gibt es ständig neue ATH´s in der Anzahl der Food stamp Bezieher.
Die kaufen kein Gold.
Was dort boomt und wo noch halbwegs auskömmliche Löhne gezahlt werden, sind die Bereiche Rüstung, Finanztricksereien, Soft- und Hardware, Autos (auf der Kippe) sowie Medien.
Da kann man aber nicht alle Amis unterbringen und die die noch dort arbeiten, leben lieber intensiver, anstatt an morgen zu denken. -
Robin, privater Goldbesitz scheint in den USA noch sehr viel weniger verbreitet zu sein als in der BRD.
Dazu ergänzend:
1.) 70 %des BSP der USA werden durch Konsum beeinflußt. Der unselige Mr Greenspan hat vor Jahren bekanntlich zum exzessiven Schuldenmachen animiert, ein Wahnsinn eines ehemals vorzüglichen Strategen. Häuser wurden bis 130 % beliehen für Konsumausgaben und anspruchsvolle Anschaffungen (große Autos etc).2.) Sicherung für das Alter wird seit Generationen an Aktien, vzw.den Dow und daran orientierte Altersicherungssysteme Systeme verknüpft.
3) Schon verwähnt: Keine direkte Inflation mit markanten Folgen, obwohl die USA eine immense schleichende Inflation seit 1913 erlebt, Abwertung des $ = 1:1000 !! Insoweit kein Bewußtsein für echte Vermögenssicherung = Gold.
Warum es in den USA, gemessen an der Einwohnerzahl, so wenig Goldbugs gibt.
Mit Zerreden und Totschweigen kann es wenig zu tun haben.
Denn die meisten Autoren, die sich zu Goldfragen äußern und die auch hier zitiert werden, kommen aus den USA.
Dummheit und Uninformiertheit ist es eher nicht, was sie abhält.
Eher die Vorbelastung, daß es mal ein Goldverbot gegeben hat, das haben die als diffuse Bedrohung immer im Hinterkopf.
Dann der exzessive Konsum auf Kreditbasis.
Die Konsumblase ist durch so eine Art Privatkeynesianismus zustande gekommen.
Jetzt gibt es ständig neue ATH´s in der Anzahl der Food stamp Bezieher.
Die kaufen kein Gold.
Was dort boomt und wo noch halbwegs auskömmliche Löhne gezahlt werden, sind die Bereiche Rüstung, Finanztricksereien, Soft- und Hardware, Autos (auf der Kippe) sowie Medien.
Da kann man aber nicht alle Amis unterbringen und die die noch dort arbeiten, leben lieber intensiver, anstatt an morgen zu denken.Wow, darüber sollte man sich mal mehr Gedanken machen. Wenn die Amis ihre "Vermögensvorsorge" fast ausschliesslich auf Dow & Co. aufgebaut und Gold höchstens im Mund haben, dann möchte ich nicht in deren Haut stecken. Es kann doch aber nicht sein, dass die in den USA sicher vorhandenen Goldbugs sich in der dortigen Gesellschaft kein Gehör verschaffen können. Denn wenn sie informiert wären und trotzdem nur auf ihre Altersvorsorge in Form von Aktiensparplänen (ist ja sogar bei den Betriebspensionsfonds gang und gäbe) vertrauen, dann sind sie wirklich dümmer als ich vermute.
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Robin,
ich kenne beruflich ein paar Leute von jenseits des "Teiches", die in landläufigem Sinne "Goldbugs" sind. Die hängen das aber a) nicht an die große Glocke und b) sind die mehr numismatisch orientiert. Sie sammeln also Golddollars (nach Jahrgängen, Münzzeichen und so), ganz "ausgeflippte" Typen auch Münzen vom "Erbfeind" (mex. Goldpesos); manche z.T. auch LMU, Sovereigns, deutsche Goldmark, Islam, .... (Die gelten dann als die "voll durchgedrehten Nerds" !)
Wie von Goldene Bratwurst hier schon geschrieben: Der Grund dafür ist DAS diesbezügliche Trauma der Yankees: das GOLDVERBOT, das ja für "wissenschaftlich orientierte SAMMLUNGEN" nur eingeschränkt galt. Diesen Aspekt hatte ich oben leider vergessen. Mit Krügi und Phili kommste dort jedenfalls nicht weit; und Eagle-Unzen/Buffalos werden eher wie moderne Golddollar-Nachprägungen gesehen... Aber mein Bekanntenkreis ist sicher nicht repräsentativ...
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Ja das Goldverbot, richtig, ein weiteres scheinbar gutes Argument. Auch immer wieder von Gold - Skeptikern bei uns gebracht.
Nicht sehr überzeugend, denn nach Schätzungen gaben nur etwa 30 % der Gold besitzenden US Bürger in den 30er Jahren ihr Gold ab; Sammlermünzen durften sowieso im Privatbesitz verbleiben. Goldminen iÜ. blieben von Konfiskation ebenfalls befreit.
Stattdessen weichen heutzutage viele Amerikaner auf ETF´s aus, die heftig beworben werden, selbst von grauen Eminenzen, wie R.Russell.
Eine sehr fragwürdige Alternative:
-- Zum einen besitzen sie nur Papier, das nicht sicher mit Gold hinterlegt ist.
-- Zum anderen gehören die ETF großteils dem Goldkartell--
-- Dieses Kartell kann jederzeit mit den großen Beständen manipulieren, im Einzelfall bereits bewiesen
-- Letztlich wäre dieses Gold bei einem Goldverbot am schnellsten im Zugriff des Staates und perdu.Grüsse
Edel -
Stattdessen weichen heutzutage viele Amerikaner auf ETF´s aus
Eine sehr fragwürdige Alternative:
-- Letztlich wäre dieses Gold bei einem Goldverbot am schnellsten im Zugriff des Staates und perdu.So sieht es auch Professor Bocker, s. aktueller Teil seines aufschlussreichen Interviews: http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=14138
Grüße und ein schönes Wochenende allen
GS -
"Veränderungen in China bescheren ein Goldenes Jahr 2010".
Stets, wenn ich so etwas lese, frage ich mich: Wann kommt der amerikanische Gold Rush ???
(...)
http://seekingalpha.com/articl…rom-the-chinese-gold-rush
Hier eine deutsche Übersetzung, zusammengefaßt. Genau so nachdenkenswert wie das Original. -
Zitat
Zitat von »Mithras«
Robin, privater Goldbesitz scheint in den USA noch sehr viel weniger verbreitet zu sein als in der BRD. Die hatten dort auch noch keine Hochinflation und keine drei bzw. vier Währungsreformen wie in Deutschland West und Ost im den letzten hundert Jahren. Deren Dollar ist formal immer noch der von vor 150 Jahren...Während der Goldblase Ende der 70-iger Jahre waren viele Amerikaner investiert da die Inflation hoch war. Jeder redete über Gold. Ich war sehr jung und habe diese Goldhektik leider nach Deutschland weitergegeben und meine Familie verrückt gemacht. Ich hatte kein Geld, Gold zu kaufen, der Ehemann meiner Schwester schon. Er hat das auch getan und danach NUR Verluste gemacht. Mir dreht es heute noch den Magen um, wenn ich daran denke, denn die hatten damals schon einige Kinder. Seitdem gebe ich niemanden mehr für irgend etwas eine Empfehlung, denn ich habe heute noch Schuldgefühle. Ich bin überzeugt, dass nicht nur ich damals auf diese wahnsinnige "Stimmung" aus Angst und Gier hereingefallen bin. Mit Sicherheit haben viele Amerikaner (gerade Kleinanleger) dort Federn gelassen (genau wie bei der Dot.com-Blase). Diese Erinnerungen sind mit Sicherheit noch wach.
Dazu kommt natürlich noch die Tatsache, dass einfach in den meisten Familien kein Geld mehr da ist EM zu kaufen. Man hat ihnen das Gehirn so gewaschen, dass sie so konsumiert haben, dass sie komplett in die Überschuldung gerauscht sind obwohl ER und SIE arbeiteten.
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Beste Voraussetzungen also für die Gold- und Silberbugs Ulrike
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Dazu kommt natürlich noch die Tatsache, dass einfach in den meisten Familien kein Geld mehr da ist EM zu kaufen. Man hat ihnen das Gehirn so gewaschen, dass sie so konsumiert haben, dass sie komplett in die Überschuldung gerauscht sind obwohl ER und SIE arbeiteten.
Und es liegt vielleicht auch daran, dass wir alle als Kinder wieder und wieder die gehinrwaschende Werbung mit dem Bausparhaus gesehen haben und ein Sparkassen- oder Postsparbuch zur Einschulung bekommen haben - anstatt 1/10 Goldunze. Das kollektive Goldgedächtnis ist nicht mehr vorhanden, es muss erst wieder erarbeitet werden und zwar neben oder gegen das Papiergeld. Wenn beide arbeiten ist eh keine Zeit mehr um sich zu kümmern, schön arbeiten nicht aufmucken und Überstunden dem Unternehmen schenken. Geld bitteschön in den Konsum der Bank oder dem Staat, aber doch nicht in Sachwerte....so langsam wachen ein paar auf, aber das geschieht noch relativ still.
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Während der Goldblase Ende der 70-iger Jahre waren viele Amerikaner investiert da die Inflation hoch war. Jeder redete über Gold. Ich war sehr jung und habe diese Goldhektik leider nach Deutschland weitergegeben und meine Familie verrückt gemacht..
Auch in Westeuropa, gerade in Deutschland, wurde in den 70er Jahren im Zuge von Ölkrise und Inflation fleißig Gold und Silber gekauft, nicht nur in Amerika. Damals aber meistens von der älteren Generation, die um ihre Ersparnisse fürchtete. Bei vielen jungen Familien jedoch war gar kein freies Geld da, um neben dem gerade errichteten Eigenheim noch groß Edelmetalle zu erwerben. Doch Gold war durchaus Gesprächsstoff am Mittagstsisch und auch ständig in der Zeitung, aber eher in der Art, dass der Vater sich immer darüber ärgerte, eben keines gekauft zu haben.
Dafür gerächt hat er sich 1997 als Rentner, als er plötzlich klammheimlich etliche kg angeschafft hatte. Jetzt sei Gold schön billig, meinte der alte Herr. Und recht hat er gehabt. Ein bisschen stolz ist er nun auch auf sein langes Warten.
mfG Goldcore
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Hi Ulrike,
danke für diese interessante Ergänzung. Ich stamme ja aus "Ostzonien" und hatte damals 0,00 Kontakt in die Freie Welt (außer per Radio und TV). Ich sprach von heute, also ab den 90ern.
Haben die damals (zum Goldpeak) in den Staaten auch Tscherwonzen gekauft?? Die waren ja in der BRD der große Renner - bis der feige Überfall auf Afghanistan kam, und die Leute diese Nachprägungen boykottierten (weshalb die Jahrgänge 1980 und 1981 so selten sind). Derzeit liegen die wieder mal in Massen in den Wechselstuben rum, weil viele sie zu EZB-Papier machen, jetzt, wo die phys. Unze im VK über 1000,- € kostet...
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Hi Ulrike,... (weshalb die Jahrgänge 1980 und 1981 so selten sind). Derzeit liegen die wieder mal in Massen in den Wechselstuben rum, weil viele sie zu EZB-Papier machen, jetzt, wo die phys. Unze im VK über 1000,- € kostet...
Hallo,ich werde neidisch, wenn ich das lese. Bei uns gibt es weit und breit keine vernünftige Möglichkeit, Gold zu erwerben. Ich möchte auch mal gerne einige Eagle (alte) oder 5 /10/15 Rubel Nikolaus zum Goldpreis kaufen
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ich werde neidisch, wenn ich das lese. Bei uns gibt es weit und breit keine vernünftige Möglichkeit, Gold zu erwerben. Ich möchte auch mal gerne einige Eagle (alte) oder 5 /10/15 Rubel Nikolaus zum Goldpreis kaufenIch weiss aktuell nicht, ob sich das geändert hat, mein letzter Kauf war ca. 2007, aber bei den Landessparkassen (bei mir wars die NordLB) waren die Tscherwonez (Wortstamm czerwony <=> rot) deutlich billiger als vergleichbare Münzen, nur das Handling war etwas umständlicher (zur Bank rennen, x Stück ordern, 3 Tage später erneut zur Bank und zum erst dann fixierten Kurs abholen).
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Bullion As An Alternative To Shorting, Part II
In Part I, I discussed the world’s largest and most obvious asset-bubble (excluding the derivatives market): the U.S. Treasuries market. While I pointed out that this market was an obvious target for “shorting”, I also explained to readers why there were simply too many risks associated with shorting this opaque, and highly-manipulated market.
I explained that investing in bullion (“long”) was a good “proxy” for shorting U.S. Treasuries, and concluded that this proxy was a safer, superior substitute for that short-position. In this installment, I will apply that analysis to other U.S. asset-classes: the financial sector, and the U.S. dollar, itself.
When Wall Street’s multi-trillion dollar Ponzi-schemes imploded (based upon the U.S. housing-bubble, which they also created), it was common knowledge that the entire U.S. financial sector was leveraged by an average of 30:1. It is a matter of simple arithmetic to observe that with such extreme leverage, it only takes a loss of a little over 3% on the underlying assets to take all “bets” at 30:1 leverage to zero.
Given that most of Wall Street’s leverage was based upon the U.S. housing market, and given that the U.S. housing market plunged by roughly 30% (in its first collapse), you don’t have to be a “mathematician” to figure out that this was ten times the decline necessary to take the entire, U.S. financial sector to zero...
full commentary: http://www.bullionbullscanada.…old-commentary&Itemid=131
Deutsche:
Bullion Als Alternative zu Leerverkäufen, Teil II
...Mit einem Niveau von Markt-Takelage, die alles in den am stärksten gekrümmten Casinos gesehen überschreitet, klar es ist viel zu kurz gefährlichen US Finanzwerte als kurze US-Treasuries. Wieder einmal müssen wir uns fragen: "Gibt es ein guter Indikator" für diese Short-Position?
Wir können diese Frage mit Vorstellungsvermögen, was passieren würde, wenn diese Banken erfolgreich kurzgeschlossen wurden, oder einfach nur bei den einfacheren Szenario aussehen, was, wenn / falls Investoren Wüste diesem Sektor geschehen würde, zu beantworten. Gegenüber US-Treasuries, so scheint es sehr offensichtlich, dass die US-Bank verlassen Bestände und der Suche nach den über den Exodus aus diesem Sektor zu profitieren würden sowohl bullion gezogen werden.
Diese Konkurs-Banken sind noch immer von media-shills als "Blue-Chip"-Aktien abgebildet. So ist es nur natürlich, dass, wenn dieser Wert von Mirage / Stabilität verdunstet ist (wie die US-Wirtschaft in ihrer nächsten Etappe stürzt tiefer), dass es einen weiteren massiven Welle von Anlegerkapital der Suche nach einem "sicheren Hafen" werden. Wie ich bereits festgestellt haben, sind US-Treasuries nicht / kann nicht als ein sicherer Hafen sein, während Gold und Silber, behalten ihren Status (erworben vor über 5000 Jahren) perfekt Erhaltung / Schutz der Anleger Reichtum...
volle kommentar: http://translate.googleusercon…pun6uOsKMEFZ8yqSDqL22ovNw
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Hallo zusammen,
hat irgend jemand Informationen, wie weit der IWF seine Goldverkäufe abgeschlossen hat? Die 400 Tonnen müssten doch demnächst weg sein!
Wenn die Info durchdringen solte, wird Gold sicherlich nach oben katapultiert. Oder was denkt ihr?
Grüsse
silberfuchs07
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Noch etwas: Das Zentralbankgold der USA war nach WWII schon über 14 000t, jetzt 8 300t
Mich deucht, es wären in der Spitze 22 kt gewesen. Gehört das U.S.-Gold nicht dem Schatzamt (Treasury)?
Wenn die Info durchdringen solte, wird Gold sicherlich nach oben katapultiert. Oder was denkt ihr?
Es kann genauso gut das Gegenteil eintreten.
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ja also noch gehts rauf http://www.forexpros.com/equities/anglo-gold-cdi ,aber ich weiss nicht ob es die investition so wert ist. Wuerd eher zu Oel tendieren...
Hier ist auch noch'n interessanter bericht uebers gold http://www.forexpros.com/news/…-weak-us-jobs-data-155274
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Mich deucht, es wären in der Spitze 22 kt gewesen. Gehört das U.S.-Gold nicht dem Schatzamt (Treasury)?
14 000 t aus dem Gedächtnis, 22 000 mag sein, kommt mir hoch vor.
Der wahre Wert interessiert: Habe nach Suche in Standardwerken von Dr Bruno Bandulet, Roland Baader oder auch Hubert Roos darüber keine Angabe gefunden. Aber dies : Die USA besaß zwischenzeitlich 50 % der Zentralbank -Goldreserven und verkaufte ab 1979 massiv Gold zur Stützung des Dollar.Das Zentralbankgold ist zwar im Besitz von Institutionen, gehört aber dem Volk -- dem es sowieso großteils konfisziert wurde.
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