Derzeit befinden wir uns fiat-cashmäßig noch in einer Defla (wenn ich z.B. die Preise für technische Geräte im Euroraum sehe; und auch die auf vielen anderen Sektoren - z.B. Bekleidung - zunehmnde Menge von "Billigartikeln" aus Fernost); aber der Bogen zum Umschlagen in eine Defla ist mehr als gespannt. DESHALB ziehen die EM-Preise so ab. "Eigentlich" müßten sie nur stagnieren, wenn diese Inflationsfurcht "der Märkte" nicht wäre...
ja, klar auch dies ist ein Teil "der Wahrheit" , was passierte Ende 2008 ? war dies ein deflationärer Schock ? Aktien wurden billiger, Kredite wurden billiger, Lebensmittel und Löhne auch, " übergeordnete Zahlungsmittel " wie Gold teurer, Sprit blieb gleichbleibend "teurer-billig".
Was passiert nur bei einer gallopierenden Deflation ?
"die übergeordnete Zahlungsmittel" Gold und Silber werden sprunghaft teurer ? Nahrungsmittel von der Basis her ( Weizen etc. - soweit Weltmarktgesteuert) werden leicht teurer ? Aktien, Immos, Löhne werden deutlichst billiger ?
Ich für meinen Teil werfe hier die klassische Schulmeinung " Deflation - Inflation sind zwei entgegengesetze Richtungen" in Bezug auf Gold und Silber in den Müll ...
gruß
goldei