Ich sollte nicht immer nur so schnell was schreiben. Auch beim Punkt und Komma sollte ich da genauer hinsehen.
Danke für die Nachhilfe.
Dennoch die Geschichte bleibt.
23. Dezember 2024, 09:57
Ich sollte nicht immer nur so schnell was schreiben. Auch beim Punkt und Komma sollte ich da genauer hinsehen.
Danke für die Nachhilfe.
Dennoch die Geschichte bleibt.
Zitat243.991.000.000.000 USD also 243.991 Milliarden
Die 5 größten US Banken halten davon alleine 234.665.000 Milliarden und dabei ist der Nettoertrag mit 90,4% rückläufig. Es sieht so aus als ob im Jahr 2010 das Top gebildet wird.
editiere das mal sauber... soviel Geld gibts garnicht auf der Welt
editiere das mal sauber... soviel Geld gibts garnicht auf der Welt
Wart's ab.
das kostet schon bald ein wocheneinkauf beim lidl :o)
Alles anzeigenDer aktuelle Quartalsbericht über die von US Banken gehaltenen Derivate ist online.
http://www.occ.gov/topics/capi…ing/derivatives/dq111.pdf(....)
Interessant dabei ist der Abbau kurzfristiger Goldderivate
vom Hoch im Q4 2010 mit 192 Mrd.
auf Q1 2011 mit 137 Mrd.
Davon wurden allein im kurzfristigem Bereich 53 Mrd. abgebaut.
Die Geschichten dahinter kennen wir ja. Ein kleiner Fund sollte wegen der Marginerhöhung seine Bestände abgebaut haben. Damit wurde dann auch der Einbruch im POG erklärt. Später soll dann auch noch Herr Soros verkauft haben.
Auf Tabelle 9 für die Derivate mit Edelmetallen wird nun ersichtlich dass das schon damals vermutete weltgrößte Spielkasino JPM der Übeltäter war.
JPM reduzierte rund 53 Mrd. in kurzfristigen Goldderivaten.
Silber ist nicht separat ausgewiesen und ist mit den anderen Edelmetallen zusammengefasst.
(....)
Interessanter Link, das Volumen der Derivate ist grauslig....
Zu den Edelmetallkontrakten habe ich einen Screenshot von Grafik 8 gemacht, der Rückgang bei Gold wird hingegen durch andere Edelmetalle ausgeglichen, Silber ?
Grüsse
gibt Jim Sinclair diesem Interview den Titel : http://www.jsmineset.com/
Tja, ist fast bei allen US Interviews schwierig zu verstehendes Geslange. Vielleicht kommt in Kürze wie zumeist bei KWN eine kurze Zusammenfassung. Habe mich durch die 3 Slangs durchgewühlt, das hier in Kürze so etwa:
-- Die Kurse der Minen werden gedrückt ("suppressed" wiederholt im Interview)
-- Die Kurse der meisten Minen haben derzeit die Beziehung zu ihren Fundamentals verloren.
-- Eine entscheidende Rolle spielen die Hedge Fonds.
-- Die Minen selbst haben darauf wenig Einfluß.
-- Die Bewertung entspricht etwa einem Goldpreis von 750 $
-- Eine Höherbewertung könne sehr schnell erfolgen.
-- Nicht nur die Minen, auch Gold würde gedrückt.
Auf einem anderen PC habe ich eine ausführlichere Analyse dieses Komplexes mit Grafiken, später mal dazu mehr.
Grüsse
Edel
ZitatPrimär wichtig ist doch, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit die Goldnachfrage steigt, die Produktion hingegen sinkt [...]
In den letzten Jahren ist die Produktion kontinuierlich auf Rekordwerte angestiegen, während sich der Preis versechsfacht hat.
Siehe:
Warum Veränderungen der Goldproduktion nicht wichtig sind
Kurz gesagt, es sit unwichtig, ob zu herumliegenden 150.000 Tonnen jährlich 2000 oder 2500 Tonnen dazukommen.
In den letzten Jahren ist die Produktion kontinuierlich auf Rekordwerte angestiegen, während sich der Preis versechsfacht hat.
Siehe:
Warum Veränderungen der Goldproduktion nicht wichtig sind
Kurz gesagt, es sit unwichtig, ob zu herumliegenden 150.000 Tonnen jährlich 2000 oder 2500 Tonnen dazukommen.
kann man gar nicht oft genug sagen.
In den letzten Jahren ist die Produktion kontinuierlich auf Rekordwerte angestiegen, während sich der Preis versechsfacht hat.
Siehe:
Warum Veränderungen der Goldproduktion nicht wichtig sind
(....)
Wo liegt denn hier ein Widerspruch zur Feststellung von Saville ?? :
„...Wie oben dargestellt, beläuft sich das Gesamtangebot an Gold in frei verkäuflicher Form auf möglicherweise mindestens 108.000 Tonnen, was im starken Kontrast zu den aktuell 2400 Tonnen steht, die jährlich aus dem Bergbau kommen. Das legt nahe, dass Veränderungen bei der Investitionsnachfrage (die Veränderung der Nachfrage nach den oberirdischen existierenden Gesamtbeständen) mehr als 40-mal so bedeutend für den Goldpreistrend sind als die Veränderungen bei den im Bergbau geförderten Mengen....“
http://www.goldseiten.de/conte…php?storyid=12125&seite=0
Wenn zu der primären Bedeutung der Nachfrage eine sinkende Produktion kommt, umso besser, denn seit 2001 ist tatsächlich die Goldneuproduktion beständig gesunken! 108.000 t Gold als frei verkäuflich zu bezeichnen, ist schon etwas willkürlich, niemand weiß, wie hoch der Anteil in festen Händen ist...
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Wenn zu der primären Bedeutung der Nachfrage eine sinkende Produktion kommt, umso besser, denn seit 2001 ist tatsächlich die Goldneuproduktion beständig gesunken! 108.000 t Gold als frei verkäuflich zu bezeichnen, ist schon etwas willkürlich, niemand weiß, wie hoch der Anteil in festen Händen ist...
Grundsätzlich muß man doch die bis dato geförderte Menge Gold zu Grunde legen, da dieses Material kaum verbraucht wird.Eine frei verkäufliche Menge ist da weder gesichert festgestellt, noch rational nachvollziehbar.
Ich meine, dass bei steigenden Preisen auch die am Markt verfügbare Menge steigen wird
und das unabhängig von den Fördermengen.
Wenn ich mir so ansehe, welche Bestände an nie getragenem alten Schmuck in den Schatullen schläft, dann sollten bei größer 2000 Euro je Unze so einige private Schätze auf den Markt kommen.
Von wem denn...das leichte, flüchtige Gold ist schon weg.
cu DL...und mir gäbet nixx bei 2000
Merke: Verkaufen erst NACH dem Reset. Wenn überhaupt.
Vielleicht bekomme ich ja hier eine Antwort?
Garantiert nicht.
lg meggy
Ich hatte "Nachfrage", im Kontext mit "Förderung" stehend, mit "Verbrauch" gleichgesetzt, wodurch das Mißverständnis entstand und ich mich zum Widerspruch genötigt sah. Die Investitionsnachfrage ist ja kaum herauszufinden, wenn allein bei der LBMA täglich 600 Tonnen umgeschlagen werden. Am Ende jedes Jahres werden die Besitzverhältnisse wohl ähnlich wie an seinem Anfang sein, vom West->Ost-Transfer einmal abgesehen...
Die Goldförderung ist tatsächlich fast konstant geblieben, da hätte ich vorm Posten mal nachschauen sollen:
ZitatJahr
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Minenproduktion (Tonnen)
2527 2574 2602 2618 2645 2618 2621 2493 2548 2486 2476 2409 2584 2659
Zitatkönnte die Fed doch auch einfach die aufgekauften Schuldscheine zum großen Teil einstampfen. Wen interessierts?
Schau mal in die FED-Bilanz, was passiert, wenn du die Aktiva auf 0 setzt, was dann auf der Passivseite passiert...
(Kleiner Tip: dasselbe, was mit jeder Bank passiert, der die Aktiva flöten gehen)
(Noch ein kleiner Tip: Die Summe, die bei der FED auf der Passivseite steht, steht bei anderen Bilanzen logischerweise auf der Aktivseite {nennt sich nämlich Bargeld und ZBG-Forderungen}, was dann wieder Auswirkungen auf deren Passivseite hätte usw. usf.)
Willkommen im Finanztheater!
Ich frage mich immer wieder was diese Grösse aussagen soll bzw. wie man sie bestimmt?
Beispiel: An der CME sind etwa 500.000 Kontrakte a 100 Unzen offen. Also 50 Mio Unzen Gold. Sind diese 50 Mio etwa 50.000 Mio = 50 Milliarden EUR wert?
Ganz sicher nicht. Denn es sind nur Differenzwetten. Je nachdem zu welchem Kurs der Kontrakt abgeschlossen wurde hat er einen Wert oder eben nicht. Genauer gesagt sind diese 50 Mio Unzen genau NULL wert. Denn jeder Gewinnposition steht eine Verlustposition gegenüber. Wer will nun feststellen, wieviel die Position von JPM wert ist? Die CME und JPM kann das sicher sehr schnell und genau, aber sonst niemand. Dass diese Beiden die Zahl veröffentlichen, schliesse ich aus! Und wenn wäre der sekundengenaue Zeitstempel interessant.
Am 2.Mai fiel der POS innerhalb 15 Minuten von 48 auf 42. Da JPM etwa 20.000 Kontrakte a 5000 Unzen Short war, wären das 100 Mio Unzen a 6 USD. Also hätte sich der "Wert der Derivate" schnellmal um 600 Mio USD verändert.
Anderes Beispiel: angenommen JPM ist 1 Mio Puts Basis 1550 08/2011 short und gleichzeitig 1 Mio Calls Basis 1550 08/2011 short. Der Call kostet aktuell 23 USD, der Put 33 USD. Nun könnte ein Schlaumeier sagen, JPM ist 2 Mio Unzen Gold short. Oder JPM hat ausstehenden Derivate im Wert von 56 Mio USD. Alle diese Aussagen sind komplett wertlos!
Deshalb halte ich alle Statistiken über Derivate für völligen Humbug und Volksverdummung! Es ist äusserst schwierig ein Preisschild auf ein Derivat zu kleben. Und es unterliegt ausschliesslich dem Auge des Betrachters!
nicht umwerfend neu, aber sehr schön und übersichtlich dargestellt, mit kurzen Erklärungen:
https://www.valcambigold.com/store/charts.aspx?i5
Gold ist weit weg vom Allzeithoch: in 2011-USD wäre jenes 2500+ nach Gvt-cpi, aber 9000+ nach shadowstatistics-cpi.
Schöne runde Zahlen...
Lucky
Die Inder blasen...wie anwir sagen würde....den Goldimport.
cu DL...auf mineweb zu finden
Aus er von LuckFriday angegebenen Quelle: https://www.valcambigold.com/store/charts.aspx?i5
Stimmt die Graphik wirklich oder versteh ich sie nur falsch? Beim Hoch Anfang der 80er war über 1/4 allen Anlagevermögens im Goldsektor plaziert? Kann das jemand mit einer anderne Quelle bestätigen? Mir kommt das doch ein wenig hoch vor.
Die Inder blasen...wie anwir sagen würde....den Goldimport.
cu DL...auf mineweb zu finden
cu DL...auf mineweb zu finden :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
glitzererde