GOLD : Märkte und Informationen

    • Offizieller Beitrag

    Edel:


    Das Argument von Dir mir dem Ratio unterschlägt die enorme Verwässerung der Minen ( und damit Erhöhung der Marketcap - also quasi höhere Stückzahlen), Fehlinvestition und höhere Verschuldung der Minen. Wenn wird rausrechnen wären wir vielleicht nicht bei 0,07 sondern bei 0,25 ?


    http://news.goldseek.com/GoldSeek/1384973535.php.....


    Das denke ich nicht, Neo.
    Jeff Clark spricht selbst von „Gold Stocks at Historic Undervaluation“ anhand des Ratio XAU : Gold, den Chart habe ich angehängt. Der XAU umfaßt 16 der größten Gold und Silberproduzenten, sowie Royalties, wie Newmont, Barrick, Goldcorp, Silver Wheaton etc, und diese haben in den letzten Jahren m.E. keine Verwässerung betrieben.


    Was Juniors und Explorer auch Nearterm Producer anbetrifft, sieht das ganz anders aus, da stimme ich Dir zu.


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Neo


    Es bleibt Dir unbenommen, dafür einige Beispiele herauszustellen. ;) Gewiß sind Kapitalerhöhungen erfolgt, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß, aber ganz sicher nicht in einer gewähnten Verwässerung im Verhältnis 0,25 : 0,07. Das haben m.E. selbst schlimme Bespiele von Juniors, wie Veris Gold ehem.Yukon-Nevada nicht geschafft.


    Einige Seniors, die iÜ.oftmals noch schlechter als Midcaps performten, haben erst durch Zukäufe von guten Juniors / Exploren mit guten Erzvorkommen ihre Substanz erhalten können. Schulden drücken ebenfalls unterschiedlich, Newmont und Barrick zB. sind hoch belastet. Anderseits verfügt Franco Nevada über 6 bis 7 stellige Barreserve.


    Noch eine Stimme des hochgeschätzten Dr. Bruno Bandulet in seinem letzten G&M vom November 2013, S.13: „Gemessen am Buchwert sind die Goldaktien billig...“


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das Sie billig sind ist keine Frage. Ich wollte nur bewusst machen, dass es eben genau diese Kriterien auch gebprüft werden müssten.


    "Abschreibungen" - möglicherweise auch noch "Abschöpfung über Managergehälter und Stockoptions" habe ich auch noch vergessen.


    Die Minen haben nach dem Sie sich jahrelange mit Hediging haben "bescheißen" lassen, sehr leichtsinnig expandiert - als gäbe es kein Morgen mehr.


    Ich frage mich wieso sich die Minen nicht längst zu einer Art "OPEC" zusammengeschlossen haben.


    Im Übrigen könnten die Kurse ja auch noch ein weiteren deutlichen Au-Preis- Verfall beeinhalten.


    Natürlich hast Du recht dass Explorer und Juniors da noch grosszügiger unterwegs waren /sind.


    Ohne jetzt eine grosse Beweisrunde und viel Arbeit für uns beide zur Eröffnen, fällt mir spontan Kinross ein.


    So oder so gehe ich davon aus, dass Du Dich weit besser auskennst.

  • Normalerweise wird ein Grossteil der Kontrakte die am First Notice Day noch offen sind physisch beliefert.
    Letzten Dezember wurden z.B. 3253 Kontrakte beliefert. Im Februar 2013 wurde gar eine herausragende Menge von 13070 Kontrakten beliefert.
    Aktuell sind noch 126.583 Kontrakte oder 126 Mio Unzen offen. FND ist kommenden Freitag. Die gesamten Comex Bestände betragen laut Harvey Organ 7 Mio Unzen. D.h. es muss in kurzer Zeit noch sehr viel gerollt werden oder die Shorts müssen aus anderen Quellen (eigene Lager??, ETFs?? ) grosse Mengen Gold bereit stellen.


    Letzte Woche wurden erstaunlich wenig Kontrakte aus dem Dezember 2013 in den Februar 2014 gerollt. Am Mittwoch wurden sogar neue Kontrakte für den Dezember eröffnet. Wenn man den COT Trend hochrechnet, waren grosse Spekulanten auf der Short Seite.


    In der Vergangenheit hat es JPM immer wieder geschafft scheinbar verzweifelte Short Positionen auch noch kurzfristig zu rollen und die Lieferverpflichtung zu vermeiden. JPM hat die Macht einer Grossbank und vermutlich auch noch die der CFTC und der CME hinter sich. Nun ist aber vermutlich JPM nicht short sondern long! Die verbliebenen Short Kontrakte für den Dezember müssten grossteils in Händen von Spekulanten sein.
    Es wird sehr interessant sein, wie die Situation sich auflöst. Lässt JPM die Spekulanten vom Haken und gibt vielleicht sogar dem Goldpreis durch heftiges Auflösen von Long Positionen den Gnadenstoss? (sinkender POG würde weniger Gewinn bzw. gar Verlust beim Auflösen der Position bedeuten) Oder kassiert man unvorsichtige Short Spekulanten ab und lässt dem POG Luft nach oben?
    Was ist für JPM wichtiger: Gewinnmaximierung oder ein möglichst tiefer POG?

  • Was mich bei dieser ganzen Geschichte wundert ist:
    Welche Spekulanten gehen in diesen Markt wo es in den vergangenen Jahren nur "Blutbäder" gegeben hat?
    Vielleicht steckt hinter den angeblich privaten Spekulanten auch JPM?
    Für eine betrügrische Bank dürfte es doch kein Problem sein, hunderte von Konten zu eröffnen, unter fiktiven Namen.


    :?:

  • http://www.resourceinvestor.com/term/the-real-asset-company


    einige interessante Charts zwischen Seite-1 und Seite-5


    Seite-4
    http://www.resourceinvestor.co…?t=precious-metals&page=4


    net inflow China mainland through HongKong ( black-line ---------- )
    [Blockierte Grafik: http://media.resourceinvestor.com/resourceinvestor/article/2013/10/03/J9.png]

  • Legendary gold trader Jim Sinclair discusses “The Game Changer”, how the next banking crisis will be met via bail-in across the West, and explains the method used to achieve his jaw-breaking $50,000 gold prediction in this MUST WATCH interview with Ask the Expert.
    http://www.silverdoctors.com/j…terview-the-game-changer/
    :D


    Sinclair erwähnt hier, dass er in den Beirat einer neuen Goldbörse in Singapur berufen worden sei, die in Zukunft ausschließlich auf physischer Basis ohne Futurehandel auskommen will. Damit soll es mittelfristig gelingen, die Vorherrschaft des Goldterminhandels auf die Preisfindung beim Gold zu beenden. Kein kleines Ziel fürwahr. Die Kundenzahl dieser neuen asiatischen Online-Goldbörse bleibt mit derzeit 15.000 aber noch leicht überschaubar.


    Er geht immer noch davon aus, dass der Comex in New York demnächst das physische Gold ausgehen werde – was er allerdings vor vier Jahren auch schon dachte, ohne dass dies geschehen wäre.


    Jim Sinclair, auch „Mr.Gold“ genannt seit seiner Rolle bei der Abwicklung der Hinterlassenschaften aus der legendären Spekulationswelle der Gebrüder Hunt, ist seit Jahrzehnten ein Anhänger des verstorbenen indischen Gurus Sai Baba.
    In diesem Interview sagt er, seine damalige Rolle als Mitglied der Comex entstamme einer anderen „Inkarnation“ seiner selbst. Nun will er das Ende der Comex sehen, die ihn damals als Goldspekulant zu einem reichen Mann gemacht hat und von der er glaubt, dass sie bald nur noch auf Cashbasis ohne physischen Anteil dastehen werde.


    Ab 2016 soll dann beim Gold so richtig die Post abgehen und um 2020 herum werde es dann in ganz abenteuerliche Höhen steigen.
    Nun ja, hüstel, hüstel, ich weiß schon seit einiger Zeit nicht mehr, was man von dem Mann halten soll. Aber sollten seine Prognosen in seiner derzeitigen Inkarnation irgendwann einmal dennoch eintreffen (er lag zuletzt einfach zu oft weit daneben) – wer könnte etwas dagegen haben ?


    Link zur Webseite dieser neuen Goldbörse in Singapur:


    http://www.sgpmx.com/


    Grüße
    auratico

    • Offizieller Beitrag


    Ab 2016 soll dann beim Gold so richtig die Post abgehen und um 2020 herum werde es dann in ganz abenteuerliche Höhen steigen.
    Nun ja, hüstel, hüstel, ich weiß schon seit einiger Zeit nicht mehr, was man von dem Mann halten soll. Aber sollten seine Prognosen in seiner derzeitigen Inkarnation irgendwann einmal dennoch eintreffen (er lag zuletzt einfach zu oft weit daneben) – wer könnte etwas dagegen haben ?


    Link zur Webseite dieser neuen Goldbörse in Singapur:


    http://www.sgpmx.com/...


    Tatsächlich hat Sinclair oftmals daneben gelegen und Goldoptimisten damit enttäucht, das ist richtig, aber im wesentlichen bei den angesagten Terminen.
    Was die Höhe des Goldpreises anbetrifft, war er aber auch weitsichtig, so denke ich an das ominöse „Gold $ 1650", das er bereits 2006 vorher sagte. Da bewegte sich Gold zwischen 520 und 730 $.... Und an seinen 5 Goldenen Säulen hat sich nichts verbessert seither.....


    Das Jahr 2016, oder schon 2015 ist auch insoweit interessant, als auch Martin Armstrong diesen Bereich als bedeutsam ansieht. Wenn man mal über 50 000 als Extrem hinweg sieht, sind seine Prognosen nicht so abenteuerlich, zumal wir nicht wissen, welchen Wert der USD dann besitzt:


    „.. Bis 2016 werde Gold nach Meinung des Experten bei 3.200 $ bis 3.500 $ je Unze liegen, bis 2020 könnte das losgelassene Gold 50.000 $ je Unze erreichen....“


    http://www.goldseiten.de/artik…-bei-50.000--je-Unze.html


    Grüsse
    Edel


  • Das Jahr 2016, oder schon 2015 ist auch insoweit interessant, als auch Martin Armstrong diesen Bereich als bedeutsam ansieht.


    Seit dem durch Zentralbankgeld reparierten Crash regiert aber erstmal die Aktie. Wer Geld hat oder es sich leihen kann, erwirbt seitdem Produktivwerte. Diese konzentrieren sich in immer weniger Händen. Der rasant steigende Dax ist weitgehend in den Händen von Ausländern, die Deutschen haben mit einer Aktienbesitzquote von 8% so gut wie keine Produktivwerte in Form von Aktien in ihrem Besitz. Der Goldpreis sank ab dem Moment mächtig ab, als den Investoren klar wurde, dass mit den Rettungsgeldern der Zentralbanken gleichzeitig eine wahrscheinlich langanhaltende Hinwendung zum Besitz von Produktivwerten eingeläutet wurde, während die Staatsverschuldung überall ansteigt. Auch eine zukünftige kurze Korrektur der Aktienmärkte nach der sich nun abzeichnenden Übertreibungsphase wird daran wohl wenig ändern.


    Der Goldpreis könnte sich eigentlich nur erholen, wenn diese Überzeugungen nicht mehr greifen. Die genannten Autoren Sinclair und Armstrong gehen wahrscheinlich davon aus, dass bis dann die derzeitigen Stützungsaktionen pulverisiert werden. Zur Zeit aber sieht es sehr danach aus, als habe das Gold eine hoffnungslos offene Flanke und ist damit ein gefundenes Fressen für erfolgreiche Angriffe nach unten. Als der Goldpreis von 300 Dollar bis auf 1800 Dollar anstieg, hat eigentlich niemand ständig von China gesprochen als Grund für diesen Anstieg. Jetzt heißt es ständig, die Chinesen würden mit ihrer Nachfrage für eine Preiserholung sorgen. Nach allem, was bisher geschehen ist, muss man das für unwahrscheinlich halten.

    • Offizieller Beitrag

    Etwas fand ich schon immer seltsam: immer soll in "ein-bis drei Jahren die Post abgehen"....wohl ein Fundi-Irrtum, dem sehr viele Leute erliegen.


    Unter den richtigen Umständen (unvorhergesehenes Trigger-Ereignis, wie die Ankündigung der FED, man wolle zu Weihnachten 2013 den Goldstandard fürden USD wieder einführen ;) ) könnte die Post schon nächste woche abgehen.


    Gruss!


    Lucky

  • Interessant sind die Vorgänge an den Goldterminmärkten allemal, auch wenn das für Goldhalter natürlich bittere Zeiten sind.
    Die Terminmärkte sind zunehmend illiquider, und in diese eklatante Schwäche hinein wird mittlerweile oft schon am Morgen eine große Verkaufsorder geworfen, die den Goldpreis innnerhalb kürzester Zeit um ca. 10 Dollar nach unten zieht und einen kurzen Handelsstopp auslöst. Dies war letzte Woche schon so, und so beginnt nun auch die laufende Woche.


    Wenn das so weitergehen sollte, wäre es tatsächlich eine Katastrophe für den Goldpreis, der dann bald bei ca. 1000 USD zu liegen käme. Oder es handelt sich um erste Auflösungserscheinungen der Terminmärkte, will heißen, dass zu diesen gedrückten Preisen gar kein physisches Material in substantiellen Mengen zu bekommen ist. Ist das so ? Hat jemand Zahlen dazu ?


    Es wäre albern und auch hochmütig, wenn derzeit jemand behaupten würde, dass er genau wisse, was das alles zu bedeuten hat. Die notorischen Dauergoldpusher wissen ebensowenig genau, was da dahinter steckt wie die Dauerbären, die das Gold am liebsten schon für die nächsten zwanzig Jahre abschreiben wollen.
    Heute war es wohl eine Verkaufsorder über 150.000 Unzen, die in einem illiquiden Terminmarkt zu einer Handelsaussetzung für 20 Sekunden geführt hat.


    Grüße
    auratico

  • Sind wir doch mal realistisch: Viel weiter als 890€ kann Gold doch garnicht fallen. Ich gehe volles Risiko und kaufe seit Wochen alles Gold und Silber an, was ich nahe des Spotts bekommen kann, und das obwohl ich erstmal andere Anschaffungen tätigen müsste. Solange die Masse noch nichts verstanden hat, immer schön weiter diese Traumkurse ausnutzen....und bitte nicht den Schwankungen nachjammern!!


  • [Blockierte Grafik: http://3.bp.blogspot.com/-FeN_xBvgBH4/Uo_KuOY0KAI/AAAAAAAAvi4/rkdizQPbvCo/s640/2013optionscalendar.PNG]
    22.11.2013 08:25 | Redaktion


    CME Group senkt Gold- und Silber-Margins




    Die CME Group hat vor wenigen Stunden angekündigt, die
    Margin-Anforderungen auf Gold und Silber zum Schluss des heutigen
    Handelstages zu reduzieren:




    Gold (COMEX 100 Gold Futures):


    Die bisherige "Initial Margin" je Kontrakt von 8.800 US-Dollar wurde auf
    7.975 US-Dollar gesenkt. Die "Maintenance Margin" verringert von bisher
    8.000 US-Dollar auf 7.250 US-Dollar.






    Silber (COMEX 5000 Silver Futures):


    Bei Silber sinkt die "Initial Margin" von aktuell 12.375 US-Dollar auf
    11.000 US-Dollar je Kontrakt. Die "Maintenance Margin" wurde von 11.250
    US-Dollar auf 10.000 US-Dollar reduziert.


    Nähere Informationen finden Sie in der Meldung der CME Group vom 21. November 2013.


    © Redaktion GoldSeiten.de

  • Also das mit den Margins finde ich verwirrend. In der Vergangenheit wurden doch immer Marginerhöhungen als Grund für fallende Preise genannt. Müssten die Senkungen dann nicht für steigende Preise sorgen?

  • Also das mit den Margins finde ich verwirrend. In der Vergangenheit wurden doch immer Marginerhöhungen als Grund für fallende Preise genannt. Müssten die Senkungen dann nicht für steigende Preise sorgen?


    Das ist ganz grober Unfug. An den jeweils leicht geänderten Regeln für die Einschusspflicht (rauf oder runter) lassen sich höchstens kürzestfristig irgendwelche Effekte erkennen, wenn einige Marktteilnehmer deswegen aussteigen oder eben neu hinzukommen. Ansonsten könnte man ja jeden Terminmarkt durch Veränderung der Marginregeln dauerhaft in jede gewünschte Richtung bringen. Dem ist natürlich nicht so. Leider haben viele verwirrte Goldschreiberlinge keine Ahnung von Terminmärkten und kommen immer mit einer anderen wohlfeilen Erklärung daher, wenn der Preis nicht in die von ihnen gewünschte Richtung sich entwickelt.


    Grüße
    auratico

  • Auratico,


    ich bin völlig Deiner Meinung. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen wieviele Idioten es gibt die das völlig irrwitzige Geschreibsel im Internet für wahr halten!


    Wirkliche Fachleute die sich zu Ihrem Thema äussern, wollen niemand etwas einreden! Sie präsentieren Fakten.


    Marginerhöhungen reduzieren den Anteil der Spekulanten. Marginsenkungen erhöhen ihn. Das ist die einzig logische Gesetzmässigkeit. Sie wird aber IMHO völlig überbewertet.
    Nun war der Anteil der Spekulanten an der Comex vor allem beim Silber über Wochen rekordtief. Vor etwa 2 Wochen ging die Position der Spekulanten extrem nach oben. Weit vor der Marginsenkung. Die Marginsenkung kam viel zu spät. Bzw. sie ist längst nicht so wichtig, wie das was vor ca. 2 Wochen passiert ist.
    Wieso shorten die grossen Spekulanten seitdem Gold wie verrückt? Die Marginsenkung ist sicher schon lange "durchgesickert worden".


    Meiner Meinung nach spricht Vieles für einen "völlig überraschenden" Goldpreissprung. Heute wurden die Optionen für den Dezember 2014 abgearbeitet. Traditionell ein schwacher Tag. Einen kleine Sprung (danach) haben wir bereits gesehen. Gleichzeitig hat die CME die Settlement Daten für heute noch nicht veröffentlicht. Mindestens 1 Stunde zu spät. Zufall?

    • Offizieller Beitrag

    Da der physische Handel jetzt noch vor allem an der LME stattfindet, scheint die Situation dort nicht unwichtig, Viele Lieferungen erfolgen nur noch mit monatelanger Verzögerung.....


    ¿¿ COMEX leer und LME leer ?? Das wäre ein ernstes Problem.


    Gruss,
    Lucky

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