könnt es natürlich auch sein
wer weiss es denn?
die Zeit wird es zeigen ob das jetzt hält
2. Dezember 2024, 21:30
könnt es natürlich auch sein
wer weiss es denn?
die Zeit wird es zeigen ob das jetzt hält
ZitatEM fallen derzeit wegen angeblich positiver US Arbeitsmarktdaten und daher angeblich im Dezember zu erwartender Zinserhöhungen der FED.
Wie lange hängt diese Platte schon? 2 Jahre? Vor 2 Monaten gings dann mal doch wieder nicht wegen Chinnnaaa... und so...
Und die tollen Arbeitsmarktdaten kommen aus der Gastronomie und Freizeitbranche, und Gesundheitswesen und so.... Mindestlohnjobs von Maria Guadalupe und Jose Jesus....
Exporte USA runter einen Monat nach dem anderen - Importe im Vergleich zum Vorjahr noch heftiger.
Gar nix passiert. Da gibts keine wirtschaftliche Erholung.
Und Deutschland und Eurozone auch nicht, Industrieproduktion stürzt hier auch ab mit "überraschend schlechten Daten"... jetzt wo der Geist aus der Flasche... (bzw. dem Auspuff) kommt kann man die Jubelparties langsam zurückschrauben.
Und wenn die Fed die Zinsen erhöht und es Tapering gibt? Ja was passiert dann wohl?
Bondcrash, Zinsen ballern nach oben und die Aktienkurse hauts so derbe Zusammen wie .com Crash und 9/11 am selben Tag..
Und dann wird Gold ja wegen den Zinsen uninteressant... allerdings muss die ganze QE Kohle dann irgendwo hin...
Die machen gar nix. Die werden nächste Woche wieder irgendne andere Story erzählen warum die Leitzinsen bleiben wo se sind. Im Vergleich zum Sommer wo die Kurse das letzte mal so hoch waren war das doch ganz genau dieselbe Story von wegen Arbeitsmarktdaten, und blah.. und was war? Nix, Nervosität wegen Griechenlandtheater in den Medien.
Warten wir mal die Freitagsdrückung noch ab.
Hier bereits anläßlich neuerer höchstgradiger Bohrergebnisse bei Kirkland hereingestellte Übersicht : Kirkland Lake Gold / KGI (TSX)
Unter den aufgeführten Minen eine Anzahl auch im Forum bzw einigen Depots befindliche Minen, eine sehenswerte Tabelle......
Grüsse
Edel
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…t-an-article16339671.html
ZitatAlles anzeigenDas Edelmetall entwickelt neue Anziehungskraft: Wenige Wochen nach dem Fünf-Jahres-Tief veröffentlichen Marktbeobachter neue Daten. Der niedrige Preis scheint den weltweiten Gold-Bedarf zu befeuern.
Die weltweite Nachfrage nach Gold ist im dritten Quartal wieder gestiegen. Grund dafür sei der deutlich gesunkene Kurs des Edelmetalls, wie der World Gold Council, eine Organisation der großen Goldproduzenten, mitteilte.
Zwischen Juli und September belief sich der Bedarf demnach auf 1121 Tonnen Gold. Die Nachfrage fiel damit um acht Prozent höher aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Juli hatte der Goldpreis am Weltmarkt mit 1072,35 Dollar (1001 Euro) je Feinunze den tiefsten Wert seit fünf Jahren erreicht. Aktuell kostet die Feinunze Gold etwas weniger als 1082 Dollar. Eine Feinunze entspricht rund 31,1 Gramm).
Überraschend sei dieses Mal gewesen, dass der niedrige Kurs die Nachfrage weltweit befeuert habe, sagte der Chefanalyst des Weltgoldrats, Alistair Hewitt. Für gewöhnlich wirke sich der Preis in erster Linie auf die Nachfrage von Käufern aus Asien und dem Nahen Osten aus.
Bei der regionalen Verteilung blieb das gewohnte Muster erhalten: Indien ist nach wie vor der größte Goldabnehmer, dicht gefolgt von China. Nachgefragt wird Gold als Rohstoff vor allem in der Schmuckherstellung und im verarbeitenden Gewerbe wie etwa der Elektroindustrie.
Daneben kaufen Goldhändler Edelmetallbestände am Weltmarkt auf, um damit Anlegern etwa in Form von Barren eine möglichst beständige Wertanlage anzubieten. Die größten Bestände an reinem Gold lagern jedoch in den Kellern der Zentralbanken.
Früheren Angaben zufolge hortet zum Beispiel die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) an verschiedenen Standorten in den USA insgesamt 8133,5 Tonnen Gold. Die weltweit zweitgrößten Reserven hält die deutsche Bundesbank: Die Barren liegen allerdings zum größten Teil noch in Tresoren unterhalb der New Yorker Wall Street.
(...)
Und bester Guts, bei aller philosophischer Freigeistigkeit: Tatsachen werden durch Fakten gedeckt und nicht durch Indizien.
woerni wie immer planlos; viel Glück beim Geldverdienen an den Märkten.
Natürlich werden allgemein akzeptierte Tatsachen durch Indizien gedeckt; die Wissenschaftsgeschichte ist doch voll davon.
Ich hoffe dass der obige neidig-armselige Schrott irgendwann mal endlich gelöscht oder mindestens aussagekräftig argumentativ begleitet wird, schliesslich habe ich auch noch etwas anderes vor zu tun, als irgendwelchen Gamma-Charttechnikern ihre selbstverschuldeten Bildungslücken nachzukitten.
Gruß,
gutso
http://www.focus.de/finanzen/b…-im-ozean_id_5083718.html
"2000 Meter unter dem Meer
China findet Gold im Wert von 15,2 Milliarden Euro im Ozean
Chinesische Forscher haben vor der Küste des Landes angeblich ein Mega-Gold-Reservoir gefunden. 2000 Meter unter dem Meeresspiegel sollen milliardenschwere Goldvorkommen lagern – jetzt müssen sie sich nur noch heben lassen.
Ein riesiges Goldvorkommen haben Forscher eines geologischen Instituts der chinesischen Provinz Shandong vor der Küste der Insel Sanshan gefunden. Das berichtet die chinesische Webseite „people.cn“. Die Goldader 2000 Meter unter dem Meeresspiegel umfasse 470,47 Tonnen des Edelmetalls – aktuell wäre das Vorkommen damit 15,2 Milliarden Euro wert. Nach dem Bericht der Forscher ist das das größte Goldvorkommen Chinas – und die erste potenzielle Unterwassermine des Landes. ...."
Grüße
Mal schaun.
Vielleicht behaupten die Amis irgendwann, Sunshan würde auch zu den strittigen Spratlys gehören ...
Grüße
....Auf die AISC bin ich sehr gespannt.....
Wenigstens haben Sie da keine Schwierigkeiten mit irgendwelchen Natives....
Mal schaun.
Vielleicht behaupten die Amis irgendwann, Sunshan würde auch zu den strittigen Spratlys gehören ...
So ähnlich war ein Gedanke bei mir, beim Gold verstehen die Amis keinen Spaß mehr, abgesehen von ihrer tölpelhaften Aussenpolitik....
Aber Spaß beiseite: Goldproduktion unter dem Meeresspiegel wäre schon was, anderseits hauen 470 t den Weltmarkt nicht um, sie verschwänden sofort in Chinas Tresoren...
Grüsse
Edel
http://www.godmode-trader.de/a…ein-ende-in-sicht,4403439
ZitatDie beiden Grafiken zeigen Silber, Gold, Kupfer und Zink im Vergleich (seit 1968 und seit 2002). Der ähnliche Preisverlauf ließ auf eine Erholung der Rohstoffe zumindest auf Sicht einiger Monate hoffen. Eine mittelfristige Erholung muss man noch nicht komplett abschreiben, doch sie kommt wahrscheinlich erst im kommenden Jahr und beginnt nicht mehr in diesen Tagen.
C. Schmale hat in seinem heutigen Börsenkommentar eine ganz ähnliche Perspektive gewählt, wie ich im August in den Charts, beim Vergleich der Lows bei den Edelmetallen in Entfernung von den ATHs an den konventionellen Börsen.
In jedem Fall sieht man auch hier, dass Gold das Low bereits öfter deutlich vor Silber hatte - und dann in diesen Fällen erst viele Monate später begann, ebenfalls anzuziehen.
Man sehe sich dazu z.B. die Abschnitte 1982-1986 auf den Charts an - und eben 2000-2003. Ich sehe es angesichst der Nachrichtenlage als praktisch sicher an, dass es auch dieses Mal so kommen wird.
Alle Indizien sprechen dafür.
Deshalb halte ich auch Gold für das aktuell intelligentere Investment (bis auf wenige Ausnahmen).
Grüße,
gutso
PPS: Interessant sind übrigens auch Schmales Vergleichscharts zu den Industriemetallen.
Und das publiziert in CNN Money! Allmählich scheinen die US Bürger aus ihrer Papierdollar und Schuldenorgie aufzuwachen und AUCH an Absicherung mit der einzig echten Währung zu denken..
„When people are scared about the economy and financial markets, they rush to gold. Boy, were they worried in recent months.
U.S. demand for gold bars and coins surged 207% during the third quarter, the World Gold Council said on Thursday....
The skyrocketing demand signaled a level of interest in gold investment "not seen since the global financial crisis," the group said.“
http://money.cnn.com/2015/11/1…emand-surges-markets-fed/
Grüsse
Edel
Sagte die FAZ gestern:
http://www.faz.net/aktuell/wir…tonnen-gold-13910457.html
ZitatSchmuck vor Anlegern vor Notenbanken
Mehr als 630 Tonnen Gold wurden im dritten Quartal 2015 für Schmuck aufgewendet. Das zeigen Zahlen des World Gold Council, die der Datenanbieter „Statista“ für FAZ.NET aufbereitet hat. Das sind etwa 56 Prozent der gesamten Nachfrage nach Gold. Der zweitgrößte Part geht in den Bereich „Investment“, also als Geldanlage. Noch einmal getrennt davon wird die Goldnachfrage der Notenbanken zur Deckung gelistet, die etwas geringer ausfällt. Und: Immerhin 4,7 Tonnen Gold benötigte die Zahnmedizin im dritten Quartal.
Wenn es doch nur jedesmal physisches Gold wäre ... . Aber die gute Nachricht dabei: Zumindest in Zahnlöcher werden noch keine Pappmachée-Krümel gestopft! [Blockierte Grafik: http://www.ugly-smilies.de/data/uglylaugh.gif]
Gruß,
gutso
... . Aber die gute Nachricht dabei: Zumindest in Zahnlöcher werden noch keine Pappmachée-Krümel gestopft! [Blockierte Grafik: http://www.ugly-smilies.de/data/uglylaugh.gif]
Gruß,
gutso
Nein bester Guts, in Zahnlöcher wird schon lange kein Gold mehr gestopft. Außer vielleicht von ein paar uralten Haudegen die den Zug der Zeit verpasst haben. Und selbst in der Zahn-Prothetik (Kronen/Brücken/Teilprothetik) wo klassisch mit Gold bzw. Edelmetalllegierungen gearbeitet wurde, geraten die Metalle mehr und mehr ins Abseits. Vollkeramische (metallfreie) Restaurationen aus Zirkonoxyd sind der neue Megatrend.
Es grüßt der Gamma-Charttechniker
Dieses findet nach großem Erfolg im Mai erneut am 23.01.2016 in Vancouver statt. Hier die Einladung von Gwen Preston. Die Veranstaltung ist sicher für Minenfreunde sehr attraktiv, mir aber zu weit und aufwändig, werde aber dann später darüber berichten.
Bemerkenswert ist der Kreis der 3 Experten und ihre herausgehobenen Gesellschaften:
Brent Cook, editor of Exploration Insights
Eric Coffin, has been publishing HRA Advisories for 20 years HRA Advisories
Gwen Preston, launched Resource Maven after spending almost a decade writing about resource investing, most of it as a senior writer at The Northern Miner.
Alle sind exzellente Minenfachleute, die ich wiederholt in den verschiedenen Minenthreads zitierte.
Bemerkenswert die extrem verkürzte Auswahl der vorgestellten Projekte, beide gut bekannte im Forum :
„The Companies
The companies presenting at the Metals Investor Forum are as vetted as it gets – they have already cleared the high hurdle of earning a recommendation from Brent, Eric, or Gwen as companies with excellent management teams, great financials and promising properties.
All three newsletter writers stress that the first quality on that list – excellent management – is essential to the success of a junior mining company...
Featured Exhibiting Companies
GoldQuest Corp. (TSX.V: GQC) is an emerging developer focused on its 100%-owned Romero discovery in the Dominican Republic.....
Kaminak Gold Corporation (KAM: TSX-V) is advancing Coffee, a multi-million ounce, high-grade oxide gold project that is amendable to heap leaching and located in Yukon, Canada....“
http://us9.campaign-archive2.c…d=bf8ba27a3a&e=c9ad645fd9
Grüsse
Edel
... - und das ist heute ebenso gültig, wie vor genau 92 Jahren.
http://www.24hgold.com/english…tributor=Thorsten+Polleit
ZitatWhat are the lessons to be learned from the German hyperinflation? The first lesson is that even a politically independent central bank does not provide a reliable protection against the destruction of (paper) money. The Reichsbank had been made politically independent as early as 1922; actually on behalf of the allied forces, as a service rendered in return for a temporary deferment of reparation payments. Still, the Reichsbank council decided for hyperinflating the currency. Seeing that the Reich had to increasingly rely on Reichsbank credit to stay afloat, the council of the Reichsbank decided to provide unlimited amounts of money in such an “existential political crisis.” Of course, the credit appetite of the Weimar politicians turned out to be unlimited.
The second lesson is that fiat paper money won’t work. Hjalmar Schacht, in his 1953 biography, noted: “The introduction of the banknote of state paper money was only possible as the state or the central bank promised to redeem the paper money note at any one time in gold. Ensuring the possibility for redeeming in gold at any one time must be the endeavor of all issuers of paper money.“
Gruß,
gutso
PPS, Off Topic:
Man soll auf Trolls ja nicht reagieren, aber "Megatrendy" ... quiieeetsch! ... ... das will ich nicht sein, denn das klingt doch einfach nur noch lächerlich.
Selbstverständlich kommt mir trotz der Hochtechnologie-Keramiken auf dem Markt nur Gold in mein Gebiss!
Vielen wird es vermutlich ähnlich gehen, wie mir.
Als Goldliebhaber beim Thema Zahntechnik mag ich für manche Technikfreaks vielleicht veraltet wirken, damit kann ich aber gut leben, mit sinnfreien Sticheleien auch.
Aber - das ist ja nichts Neues.
Jetzt aber Off Topic Ende, von meiner Seite ist alles dazu gesagt.
"damit kann ich aber gut leben, mit sinnfreien Sticheleien auch."
sehr gut, manch einer kann die Spitzen eben nicht lassen. Schön daß du drüberstehst.
Manchmal kommt man sich wirklich vor wie im Kindergarten...
In einem Artikel, in dem die Rolle Rußlands zitiert wurde --Gold und Goldindustrie Rußlands -- eine gute Übersicht zur Goldnachfrage der cleveren Nationen der „Seidenstraße“.
Wie zuvor dargelegt und aus der Grafik zu ersehen, nimmt allein China etwa die Weltjahres Neuproduktion auf und die Seidenstraße nahezu das gesamte Goldangebot.
Umso merkwürdiger und befremdlich, daß die Papierspiele der US Goldbanken -- noch-- den Weltmarktpreis manipulieren.
„Gold is “additional financial cushion” for all who own it in the face of the considerable “external uncertainties” of today. In the next financial crisis, physical gold held outside the banking system in safe vaults in safe jurisdictions will prove to be a “financial cushion” to individuals, companies, pension funds, family offices, and indeed nations...
Nations globally have been increasing their gold holdings in recent years, a reversal from two decades of selling. China, Kazakhstan, Ukraine and Belarus are among other nations that have been accumulating gold....“
http://www.goldcore.com/uk/gol…f-external-uncertainties/
Grüsse
Edel
Entgegen vielfachen MSM Meldungen und Meinungen, selbst unter Fachleuten, ist die Nachfrage nach Gold gestiegen, insbes. durch Zentralbankkäufe. Nach Ansicht WGC sind die langfristigen Aussichten für Gold weiterhin positiv, sinkende Produktion könne preisstützend wirken.
„Last week, the World Gold Council released its latest Demand Trends report for the third quarter, which showed that interest in the metal was much higher on the back of lower gold prices, especially from central banks. A WGC representative says this trend may continue.
According to the report, global gold demand rose 8% year-over-year in Q3, while global investment demand rose 27%. On the retail side, gold coin and bar demand in the U.S. surged 207%, its highest level in five years....
Commenting on the findings, Juan Carlos Artigas, director of investment research for the WGC, told Kitco News that longer-term fundamentals remain positive for the yellow metal.
‘We do think there are good signals in the long run for the demand and for the balance of demand and supply in the market,’ he said. ...“
http://www.kitco.com/news/2015…her-Interest-In-Gold.html
Grüsse
Edel
Heute habe ich in einem anderen Thread Larry Edelson, einen für Langzeitstrategien bekannten Fachmann, zitiert:
Verfall des Hegemon USA.
Neben seinen Visionen zur allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Lage interessiert uns hier aber seine Sicht zu Gold, Silber, Rohstoffen. Ob diese Prognosen so eintreffen, sei dahin gestellt, sollten aber nicht vorenthalten werden, bar jeder Detailerklärung seinerseits.
Details zur Marklage und Charts werden wir wohl hier in Kürze hier weiter erörtern. Edelson führt seine Prognosen auf größere Zyklen zurück, schaun wir mal:
„Now notice the March/April [gemeint 2016]forecasted bottom. From that bottom, heading into 2020-21, we should see a massive new bull market in commodities. …
The long bear market in gold and will soon end — quite possibly THIS MONTH. …
From there, if all goes according to the cycles, we should see gold plunge into mid-to-late November.
Then gold will be poised for a very major rally heading into March of next year. That will be merely the first leg up in a new bull market.
I see gold hitting at least $5,000 per ounce. …
Even if gold only makes one-fourth of that move ... if it only rises to $2,400 in 2016 ... you could be looking at life-changing gains ...“
Grüsse
Edel
Vielfach wird spekuliert, wann und wo der Boden beim Gold aber auch bei anderen Metallen / Rohstoffen erreicht wird. Kolumnisten, die durchaus als erfahren und kompetent bezeichnet werden können, erwarten überwiegend noch das definitive Tief.
Genau das macht mich persönlich zuversichtlich, daß wir nahe am Tief sein dürften oder es bereits bei Gold erreicht haben.
Hänge mal einen Chart an, die diesen „Verdacht“ nährt. Der Goldchart von Morris Hubbartt zeigt eine stark überverkaufte Situation, die zumindest eine Zwischenerholung andeutet.
http://www.321gold.com/editorials/sfs/hubbartt112015.html
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: http://www.321gold.com/editorials/sfs/hubbartt112015/gold_doji.png]