Wie sicher sind eigentlich Versicherungen ?

Zitat von lenca

Na Bravo........50%!! Da brennt offensichtlich bereits die Hütte und keine Versicherung lässt was raus......interne Abkommen.

lg lenca

da brennt nix mehr, die Probleme sind schon lange bekannt und Klagen von Anlegern bereits angestrengt..... das sind britische Versicherungen, die vor Jahren als eierlgendende Wollmilchsau verkauft wurden, die allerdings (zu) stark am Aktienmarkt involviert waren......üble Geschichte, zumal diese Gesellschaften mit ihren deutschen Tochtergesellschaften vor Jahren hochgepriesen wurden, und man als internetaffiner Mensch leicht darauf hat aufmerksam werden können. aber vor Lehman Papier hat ja auch keiner der Profis gewarnt, weils ja alles nicht voraussehbar und ohnehin nur Utopie war

Alle großen Versicherungen stehen auf tönernden Füßen, genau wie die Banken, nur hat man es bisher geschickt unterm Teppich gekehrt, damit die Masse nicht Amok läuft!

Zitat von goldhamstern

ob meine Versicherung sicher ist oder nicht weiss ich nicht wirklich zu beurteilen. Aber vor einigen Wochen/Monaten habe ich mal nachgefragt, wie die Gelder meiner jährlichen Zahlung in die LV verwendet werden. Wie sie angelegt werden. Der erste Versuch der Erklärung war recht mürbe. Habe dann nachgehakt. Dann hieß es einige Zeit später, wir schicken den aktuellen Geschäftsbericht plus eine weitere Stellungnahme. Die habe ich mittlerweile wiederum angemahnt. hmmmm mal sehen wie es weitergeht. Habe ja noch fast ein halbes Jahr bis zur nächsten Ratenzahlung.

Also ne einfache Frage scheint schon für Irritation zu sorgen.

Ich halte Euch auf dem laufenden.  [Blockierte Grafik: http://track.myusefulresources…ef7b3fe0f628aa08b90e7.gif]

mfg
goldhamstern (es ist schon wieder was unterwegs.... gniiihihiiiihiiii)

edit: abstimmen hier bitte - wegen Teilnahme an der Europawahl

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...

Wenn die Masse der Unterschicht die Karten raus zieht, bricht das Kartenhaus zusammen

Die ersten Karten haben die Cheefs selber gezogen , bei Fehlspekulationen , Ihr Einsatz war das Geld des Anlegers , welches von den Sparer

vertrauensvoll übereignet wurde und nun ist ein Grossteil verspekuliert und versikert in der Gier nach mehr

Noch gibt es Geld , wie lange noch

Gruss

alibaba Versicherungen und Banken haben es nicht leicht , etwas zu vertuscheln

Zitat von bmw-x5

Onkelchen hat sich entschieden die Laufzeit bis zum Ende, in 5 Jahren durchzuziehen

Da das Büro, in Hamburg ansässig, seit 2 Monaten vergeblich nach einem Käufer, mit höherem Rückkaufwert gesucht hat

Versicherungsunternehmen beschädigen bei ihren Kunden den Grundsatz von Treu und Glauben. Sie berufen sich grundsätzlich (was RECHT und BILLIG ist) auf das massenweise vorhandene Kleingedruckte, welches die Beziehungen zwischen den Versicherungsunternehmen und den Kunden regeln muss (und soll). Welche "Schweinereien" aber seitens der Versicherungsunternehmen zur BAFIN und zurück, zu Lasten der Kunden seit Jahrzehnten ablaufen, dieses erfährt der Kunde nicht. Soll er auch nicht erfahren, ganz gleich, was die Politik und die BAFIN "erzählt"! Da gibt es wirkliche "Knaller"! Analog zum Banken-Bereich.

Leider sind die allermeisten Kunden sehr oft nicht bereit, sich "Kleingedrucktes" von Fachleuten (bitte keine Diskussion, wer Fachmann ist und wer nicht) grundsätzlich grösser interpretieren zu lassen. Zum Einen, weil sie keine Zeit oder Lust haben, zum Anderen, weil sie mit der "Interpretation" (so sie von Fachleuten geleistet wird) einfach überfordert sind. Die Überforderung der Kunden (rsp. potentiellen Interessenten) sollte für Fachleute grundsätzlich eine Herausforderung für weitergehende Aufklärung über die Produkte sein (klar, ein hehres Ziel und ein "weites Feld").

Und genau hier geht es um das Beste, was die Kunden haben, nämlich das liebe Geld! Um Geld für die Beratung, welches entweder in den Produkten "sehr gut versteckt wird" (voll beabsichtigte Intransparenz der Versicherungsunternehmen!). Honorarberatung ist erst sehr langsam im Kommen und die grosse Mehrheit der Versicherungsunternehmen ist noch nicht offen bereit, "NETTO-Tarife" als STANDARD anzubieten. Dann nämlich wäre eine Übersicht über die Kosten, die die Kunden zu leisten haben, schon etwas leichter. Die heutige Aufklärung über das Produktdatenblatt ist schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, bei weitem aber immer noch nicht ausreichend. Die Versicherungsunternehmen lassen auch wirklich Nichts unversucht, um weiterhin INTRANSPARENZ walten zu lassen. Klar stellen sie das in ihrer "Öffentlichkeitsarbeit"anders dar, aber das ist reine PROPAGANDA. Da hätte selbst ein Herr Goebbels noch viel von lernen können.

Wer heute noch Produkte aus der Versicherungswirtschaft am Laufen hat, die mit SPARANTEILEN versehen sind, der sollte diese UMGEHEND (so er es noch nicht getan hat) einer UMFASSENDEN EXTERNEN Prüfung (also nicht durch das eigene Versicherungsunternehmen allein) durch Fachleute unterziehen lassen. Hier geht es auch darum, die "versteckten Kosten" von den Versicherungsunternehmen zurückzuholen!!! Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass es eben PAPIERVERSPRECHEN (FIAT) sind, die die Versicherungsunternehmen für die Kunden abgegeben haben. Das braucht man, so denke ich, für den "Casus Belli" - sprich für die gegenwärtigen Aussichten für die Staatshaushalte - wirklich nicht weiter auszuführen, was das bedeutet.

Reicht die eigene Kompetenz für eine Überprüfung hierzu aus, dann kann man das ruhig selber machen. Die meisten Kunden sind hierzu aber leider nicht in der Lage (fachlich und/ oder finanziell).

Also gilt es "beherzt an die Sache ranzugehen", wie es z. B. "bmw-x5" gemacht hat und vollendete Tatsachen zu schaffen, die die Versicherungsunternehmen mit aller Macht verhindern wollen! Immer dran denken, dass Einem die eigene Hose näher sein sollte, als die Hemden der Versicherungsunternehmen. Das ist wie mit dem BAFIN (http://www.bafin.de/). Eine Hundehütte ist für den Hund da und das BAFIN ist für die Katz! Der Spass geht nicht nur mit den Bankern los, sondern auch mit den Versicherungsunternehmen ....

... meint Max Risk

Plusminus

Lebensversicherungen: Welche Einbußen gibt es in der Krise?

http://mediathek.daserste.de/d…4&categoryId=&goto=1&show=

lg lenca

Tja, wenn Zahltag ist dürfte das für einige ein sehr unschönes Erwachen werden.

[Blockierte Grafik: http://img13.imageshack.us/img13/6900/pandamt5.gif]

Ist das ein putziger Panda! Fast noch schöner als der Goldpanda!

lg lenca

Ganz einfache Antwort: Sicher sind ur die eingezahlten Beiträge.
Der verzinsliche Sparanteil beträgt im Schnitt 70-90 % des Gesamtbeitrages(nach Abzug der Kosten sowie Riskoanteile).
Jeder kann sich nun ausrechnen wie lange es dauert bis die eingezahlten Beiträge incl. Verzinsung über 100 % liegen!!!!
Hinzu kommt folgendes grosses Problem: Die Rendite von festverzinslichen Wertpapieren liegt zur Zeit nur bei 2-4% sowie der schwache Aktienmarkt !!!!!
Das gleiche gilt für die Rürup-Riester-Rente !!!

silbertom

Zitat von bmw-x5

.......und bin erstaunt, das dies so unverblümt und unzensiert gesendet werden darf

Die brauchen nichts zu fürchten, denn zu der Sendezeit ist im Präkariatsfernsehen ganz sicher der Bildungsauftrag zur Volksverblödung aktiv!
http://www.prosieben.at/servic…09-06-23&sender_id=200005

Hallo

Ich habe einige Fragen zum Thema Kapitallebensversicherung.
Meine KLV läuft seit über 20 Jahren. Es ist eine dynamische Beitragserhöhung festgelegt.
Ich bekomme jedes Jahr einen Auszug über den Stand der Versicherung.

Seit einigen Jahren steigt die Versicherungssumme immer um die exakt gleiche Summe, obwohl ich jedes Jahr mehr einzahle.
Früher war die Steigerung der Versicherungssumme Jahr für Jahr höher als im Vorjahr.

Nun habe ich meinen Versicherungsvertreter folgende Fragen gestellt:

- Warum steigt die Versicherungssumme jedes Jahr um den gleichen Betrag, obwohl ich immer mehr einzahle? Da kann ich mir die Dynamik ja gleich sparen.
- Welchen Betrag würde ich am Ende der Laufzeit mind. ausbezahlt bekommen, wenn ich die Versicherung ab jetzt beitragsfrei stelle? (Bei Abschluß einer Versicherung wird Dir ja auch alles schön vorgerechnet)

Auf beide Fragen konnte (oder wollte) er mir keine Antwort geben, sondern gab nur belanglose Sätze von sich.

Nun meine Frage an Euch: - Kann die voraussichtlich zu erwartende Auszahlung berechnet werden (wenn ich die Beitragszahlung nun einstelle)?
Warum steigt die Versicherungssumme nicht jedes Jahr um einen höheren Betrag?

Vielen Dank für Eure Hilfe
xMicro

Zitat von xMicro

Nun meine Frage an Euch: - Kann die voraussichtlich zu erwartende Auszahlung berechnet werden (wenn ich die Beitragszahlung nun einstelle)?

Die voraussichtliche Ablaufleistung ob nun mit oder ohne Freistellung kannst Du Dir von Deiner Versicherung ausrechnen lassen, ist wohl ein etwas komplizierter Vorgang weshalb es einige Tage dauern kann und geht aus datenschutzrechtlichen Gründen meist nur schriftlich. Nach spätestens einer Woche direkt nochmal anrufen und auf den Zeiger gehen falls der Schrieb noch nicht da ist. Wieviel Du zum Schluß wirklich rauskriegst kannst Du jedoch erst im entsprechenden Moment Deinem Kontoauszug entnehmen - ich tippe in jedem Fall auf weniger als sie jetzt zugeben werden.

Zitat von BUNDSCHUH

Die brauchen nichts zu fürchten, denn zu der Sendezeit ist im Präkariatsfernsehen ganz sicher der Bildungsauftrag zur Volksverblödung aktiv!
http://www.prosieben.at/servic…09-06-23&sender_id=200005

Dem stimme ich voll und ganz zu. Die meisten Leute interessiert doch nur noch seichte Unterhatung zur Volksverdummung, darüber lässt es sich doch am nächsten Tag viel besser lästern am Arbeistplatz oder beim Friseur, z.B. über den neuen RTL-Superstar. Als über den Untergang der Lebensversicherungen.

Rechne Dir genau aus, was Du selber eingezahlt hast plus die mündlichen plus die schriftlichen Zusagen und ziehe alles ab ausser den Betrag welchen

Du selber einbezahlt hast und hoffe das Du das Ergebnis noch raus bekommst wenn überhaupt

Gruss

alibaba und ja lasse es Dir von Deiner Versicherung des Vertrauens aus rechnen und eins kann ich Dir schon jetzt sagen , die werden Dich

versuchen Dich nicht raus zulassen und werden Dir erzählen , das es besser wäre Dich auf ,,Beitragsfrei,, zu stellen wegen verluste

Nicht vergessen , wer von wem gut lebt , Du von LV oder die von Dir baust Du Dir ein Palst von der Versicherungs Geselschaft von desen Geld

oder bauen sie von Dein Geld ein Palast

Ehrlicherweise sollte man aber den Betrag für die Risikoabsicherung - schließlich ist es eine LEBENSversicherung - noch mit rausrechnen. Ähnlich als hätte man eine Geldanlage und extra eine Risikolebensversicherung. Ansonsten wäre die ganze (Ab-) Rechnung schon etwas Augenwischerei.

alibaba Hast du eigentlich schon eine Tastatur mit Smileytasten oder fügts du die alle manuell ein?

Zitat von Sawyer

alibaba Hast du eigentlich schon eine Tastatur mit Smileytasten oder fügts du die alle manuell ein?

Die Tastatur gibst es bei Feinkost Käfer im KaDeWe für Lidl war sie nicht billig genug Du brauchst nur die Tabulatortaste drücken und die Smileys werden automatisch eingefügt! Ich hab jetzt auch eine mit Bluetooth funktioniert aber nur wenn ich Heidelbeeren esse ohne blauen Zähne keine Verbindung

Hallo xMicro ,

die Dynamikerhöhung rechnet sich bei der KLV immer wie ein neuer Vertrag (höheres Eintrittsalter)
Somit wird der Risikoanteil immer höher und der Sparanteil sinkt dementsprechend.
Ab einem bestimmten Alter(ca. Mitte 50Jahre) lohnt sich die Dynamik meines Erachtens darum nicht mehr.
(Nur wenn man Wert auf den höheren Todesfallschutz legt).

Die Überschussanteile werden Jahr für Jahr festgelegt.

Der Schlussüberschussanteil erst am Ende der Laufzeit.

Die Verträge sind gezillmert.(grob dargestellt hast Du die Kosten am Anfang gezahlt)

Deshalb ist der Rückkaufswert am Anfang so niedrig.(Sauerei)

Viele Grüsse

Knölly

Zitat von xMicro

Seit einigen Jahren steigt die Versicherungssumme immer um die exakt gleiche Summe, obwohl ich jedes Jahr mehr einzahle.
Früher war die Steigerung der Versicherungssumme Jahr für Jahr höher als im Vorjahr.

Wenn es sich um die voraussichtliche Auszahlung einschließlich Gewinnanteile geht, dann liegt das wohl an den inzwischen niedrigeren Gewinnen (Anleihezinsen und Aktienpreise sind die letzten Jahre gesunken).
Die Garantiesumme müßte exponentiell ansteigen, wenn die Einzahlung auch exponentiell ansteigend ist.

Man sollte sich mit solchen Abzockern aber am besten gar nicht einlassen.

Zitat von trenntWände

Die Garantiesumme müßte exponentiell ansteigen, wenn die Einzahlung auch exponentiell ansteigend ist.

Man sollte sich mit solchen Abzockern aber am besten gar nicht einlassen.

Das ist der Rechenfehler den man macht und die meisten Versicherungsvertreter nicht wissen/wissen wollen.

Wie schon geschrieben zählt bei einer KLV die Dynamik immer wie ein neuer Vertrag.

Dadurch ergibt sich mit steigendem Alter ein höherer Risikoanteil und es werden wieder Provisionen fällig.

Mein Fazit und meine Entscheidung: Dynamik und Vertreter die das nicht so kommunizieren raus!!!

Viele Grüsse

Knölly