Gelaber und Gemecker in den Angebots- und Galerie-sräds

  • Fast zum doppelten Spot? Nicht Dein Ernst?


    Mein lieber @taheth
    Wir sind uns bei den Anlageobjekten ( Spotnah, 5er, 10 Euro usw ) ja fast einig.


    Mir gehts hier ja nicht um meine persönliche Einschätzung, die ich allerdings schrieb ( ich würds mir nicht kaufen ) , sondern um seine Aussage, dass es vom Silbergehalt nach den 10ern 925 wohl die beste Ausgabe, seit der Einstellung ist.

  • Mir gehts hier ja nicht um meine persönliche Einschätzung, die ich allerdings schrieb ( ich würds mir nicht kaufen ) , sondern um seine Aussage, dass es vom Silbergehalt nach den 10ern 925 wohl die beste Ausgabe, seit der Einstellung ist.

    Alles richtig, wenn man es auf deutsche Silbereuros bezieht und auch richtig, dass sie als Anlage nicht empfehlenswert sind. :)

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • ca 14,50 € ( aktueller Silberwert der 25€ Münze )


    Der Kauf dieser Münzen macht mMn aktuell keinen Sinn. Da müsste der Silberpreis erstmal um mehr als 50% steigen, bevor man an der Silberpreisperformance überhaupt partizipiert.

    eine ähnliche Relation galt bei den Stirlingsilber-10 Euro-Münzen auch ...


    ... wie ich die "übliche" Bargeldreserve" - die man haben sollte - mir in der Form auf die Seite gelegt hatte

  • Aber die eigentliche Frage von @ tankist wurde gar nicht beantwortet, weil sich eben keiner für die neuen € 25 Ausgaben interessiert :wacko:


    vergessen wird, das es eine,, neue Serie,, ist mit einer speziellen Praegetechnik
    in einer Rolle sind 20 Stück = € 500


    EM/Münzen sind ja immer auch noch ein Sammelgebiet/Hobby
    Wer stört sich dann an dessen Silbergehalt?
    Wegen ein paar € würde ich nun keine Debatten führen :thumbup:


    Stört sich ja auch keiner daran, wenn man(n) zu faul ist um ins Parkhaus zu fahren und statt dessen ein Knöllchen kassiert.


    Direkter Bezug bei einer Buba würde ich bevorzugen, da dort ausreichend vorhanden


    Good luck.... Im November gibt es die nächste Ausgabe

  • Als abgesicherter Teil einer Bargeld-Notreserve eignen sich die Teile durchaus. Vielleicht nicht im Single Haushalt mit geringerem Bedarf, für Familien definitiv.

    Dafür gibt es die Olympiamünzen. Knapp 50g Silber für 25 Euro und nicht nur ranzige 22g.

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    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Kommt immer auf die Sichtweise an.
    Anlagetechnisch mit Ziel Gewinne durch Silberpreis zu erzielen ist völliger Quatsch.
    Ebenso als Absicherung vor Inflation.
    Was nutzt ein 25er der jedes Jahr 10% Kaufkraft verliert da der innere Wert geringer ist?
    Da kann man auch gleich FIAT halten, da diese eine allgemein höhere Akzeptanz als Zahlungsmittel haben als 25er.
    Die wirst du in keinem Laden los.
    Wenn selbst die dummbatzige Göre am Kassenschalter meiner Hausbank die 10€ Blechteile nicht annimmt weil es angeblich keine Zahlungsmittel sind, da weisst du wie die allgemeine Kenntnis sein wird. [smilie_happy]


    Von daher entsprechen die 25er wohl den Vorstellungen der wenigsten in einem EM Forum.
    Wenn man Spass daran hat die Dinger zu sammeln ist es ok.

  • Ist ja auch egal.
    Ob ich jetzt xx K Bargeld habe, oder die 25er aus Silber. Dann lieber die 25er, wenn es die zum Nominal gibt.

    Widerspruch!
    Dann lieber Bargeld. Auf Diskusionen beim bezahlen habe ich keinen Bock. Kann mich noch lebhaft an die Versuche erinnern mit Gedenkzehnern zu bezahlen. Einmal musste ich sogar mit der Polizei drohen um den Kaufmann zu seinem Glück zu zwingen. Sicher ist das Gedöns ein ges. Zahlungsmittel und der Verkäufer ist verpflichtet es anzunehmen. Aber Theorie und Praxis sind 2 paar Stiefel.
    N.

  • Widerspruch!Dann lieber Bargeld. Auf Diskusionen beim bezahlen habe ich keinen Bock. Kann mich noch lebhaft an die Versuche erinnern mit Gedenkzehnern zu bezahlen. Einmal musste ich sogar mit der Polizei drohen um den Kaufmann zu seinem Glück zu zwingen. Sicher ist das Gedöns ein ges. Zahlungsmittel und der Verkäufer ist verpflichtet es anzunehmen. Aber Theorie und Praxis sind 2 paar Stiefel.
    N.

    Ich wage zu bezweifeln das man einem Kaufmann polizeilich dazu zwingen kann 10€ anzunehmen. :hae:


    Ist ein Rechtsgeschäft mit beiderseitigem Einverständnis.
    Und wenn eine Partei nicht will, wird das nix.
    Auch wenn du mit einer Hundertschaft auftaucht. [smilie_happy]

  • Ich wage zu bezweifeln das man einem Kaufmann polizeilich dazu zwingen kann 10€ anzunehmen.

    Obwohl selbstverständlich auch Münzgeld durchaus „echtes Geld“ ist und generell problemlos zum Bezahlen verwendet werden kann, darf dieser Gedanke nur bis zu einer bestimmten Grenze Gültigkeit haben. So sieht es zumindest der Gesetzgeber und legt darum in § 3 Abs. 1 Satz 2 des Münzgesetzes fest, dass niemand verpflichtet ist, bei einem Zahlungsvorgang mehr als fünfzig Münzen anzunehmen.(Zitat)
    N.

  • Obwohl selbstverständlich auch Münzgeld durchaus „echtes Geld“ ist und generell problemlos zum Bezahlen verwendet werden kann, darf dieser Gedanke nur bis zu einer bestimmten Grenze Gültigkeit haben. So sieht es zumindest der Gesetzgeber und legt darum in § 3 Abs. 1 Satz 2 des Münzgesetzes fest, dass niemand verpflichtet ist, bei einem Zahlungsvorgang mehr als fünfzig Münzen anzunehmen.(Zitat)N.

    Wobei da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
    Du wirst einem Kaufmann, wenn er nicht möchte, auch nur eine 10 € Münze aufzwingen können.


    Und bei einer derartige Drohung bestünde durchaus die Chance eines Hausverbotes.

  • Obwohl selbstverständlich auch Münzgeld durchaus „echtes Geld“ ist und generell problemlos zum Bezahlen verwendet werden kann, darf dieser Gedanke nur bis zu einer bestimmten Grenze Gültigkeit haben. So sieht es zumindest der Gesetzgeber und legt darum in § 3 Abs. 1 Satz 2 des Münzgesetzes fest, dass niemand verpflichtet ist, bei einem Zahlungsvorgang mehr als fünfzig Münzen anzunehmen.(Zitat)N.


    Wichtig ist auch die zusätzliche Obergrenze von 200 Euro. Ansonsten ist ein Händler selbstverständlich verpflichtet, die Münzen anzunehmen - es sei denn, er schließt das im Vorfeld aus. Dazu müsste er aber gut sichtbare Hinweise anbringen, dass er keine Sondermünzen akzeptiert, ähnlich den Hinweisen bei Tankstellen, die keine 200er oder 500er Banknoten haben wollen.

  • Wichtig ist auch die zusätzliche Obergrenze von 200 Euro. Ansonsten ist ein Händler selbstverständlich verpflichtet, die Münzen anzunehmen - es sei denn, er schließt das im Vorfeld aus. Dazu müsste er aber gut sichtbare Hinweise anbringen, dass er keine Sondermünzen akzeptiert, ähnlich den Hinweisen bei Tankstellen, die keine 200er oder 500er Banknoten haben wollen.

    Dem ist nicht so,
    man muss zwischen normalem Umlaufgeld 1 Cent bis 2 Euro und Sondermünzen differenzieren.
    Sondermünzen tragen ja zurecht diesen Namen.
    Man kann von keinem Einzelhändler bis hin zum Discounter erwarten das die Kassiererinnen alle extra geschult werden um die Bundesdeutschen Sondermünzen kennenzulernen und auch von Sondermünzen anderer EU Länder zu unterscheiden.
    Der Aufwand wäre im Tagesgeschäft zu hoch und entsprechend kann man da auch nichts erzwingen.

  • Wir haben das familienintern anders geregelt.
    Ich erledige meine sozialen Kontakte auf dem Golfplatz, darum bin ich für Onlineeinkäufe zuständig. Meine bessere Hälfte haßt Golf, darum geht sie real einkaufen und schwätzt sich durch die Gemeinde.
    Ergo, kein Münzproblem. [smilie_happy]

  • Dazu müsste er aber gut sichtbare Hinweise anbringen, dass er keine Sondermünzen akzeptiert, ähnlich den Hinweisen bei Tankstellen, die keine 200er oder 500er Banknoten haben wollen.

    Richtig, wo bei der Ausschluß von 200er und 500er, rechtlich umstritten, trotz dem aber gängige Praxis ist.
    Damit beschäftigen sich Juristen:
    Zahlt ein Tankender jedoch trotz Hinweis seine Tankfüllung für 80 Euro mit einem 200-Euro-Schein, muss der Händler ihn annehmen, denn es handelt sich ja um ein gesetzliches Zahlungsmittel.(Zitat)
    N.

  • Laut Stiftung Warentest ist es so, wie Dynastie schrieb. Wenn kein ausdrückliches Schild, müssen die Münzen angenommen werden.
    https://www.test.de/Leserfrage…-Muenze-zahlen-5242742-0/


    Bald ist Bargeld in den Läden eh komplett abgeschafft...selbst bei Sparkassen wird man mittlerweile angeschaut, als ob man vom Mond kommt, wenn man Sondermünzen eintauscht. Auch ist ein Wechsel in Scheine nicht mehr möglich, nur eine Einzahlung aufs Konto. (Ist jedenfalls bei meiner Sparkasse so)

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