Global Economic Collapse

  • Wie Dark-End richtig sagt, muss ein auslösendes EREIGNIS her - je dramatischer, umso besser - und es müssen SÜNDENBÖCKE angeboten werden können.
    Wenn also die Aufgabenstellung für die Nomenklatura lautet, das System ist nicht mehr zu retten, bestenfalls können wir noch unsere Ärsche retten, dann wird man es so machen:
    Statt mit Teppichmessern sind die Islamis diesmal mit Notebooks ausgerüstet und in einer Hamburger VHS bestens als Hacker geschult. Obama O-s-a-m-a löst in letzter rheumatischer Zuckung aus einem pakistanischen Erdloch heraus per Blackberry die konzertierte Aktion aus und die wichtigsten Börsen/Zahlungsysteme stürzen komplett ab. Danach läuft alles wie von selbst - Panik - Bank Run - Gier - Plünderung - Gewalt - Game Over


    Wer kann das Gegenteil beweisen?

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • also wir können uns noch soviel gedanken machen, nur wenige wissen, wie es weitergeht. deswegen halt ich mich an meine omi (jahrgang 1920), und die sagt: es fängt genauso an...wie damals
    ob jetzt inflation, deflation, währungsreform oder was auch immer. fakt scheint derzeit doch, das die zeiten auf sicht nicht besser werden. ;(


  • Sehr interessante Sicht der Dinge. Kurz gesagt - neues Geld, altes System und alte Mitspieler.


    Und genau damit habe ich ein Problem: Werden die Menschen unter den obigen Voraussetzungen wieder Vertrauen fassen in die verantwortlichen Leute und deren System, welches ihnen die Existenz und das Ersparte zerstört hat?
    Ich kann nur von meiner Warte aus schreiben: Nein, ich hätte kein Vertrauen.


    Es würde nur bedeuten, dass das bisherige System und seine Profiteure gerettet wurden, das Spiel aber exakt gleich weitergeht und nur die Farbe der Geldscheine gewechselt hat. Alle bisherigen Nebeneffekte wie Lohndumping, Leiharbeit, Befristungen, Zockerei, Volksverdummung und Volksverarmung usw. usw. würden weiterlaufen.
    Und wer garantiert schon, dass die gesättigten Industrieland-Märkte wieder einen Aufschwungkurs fahren, dass die Banken wackeln?

  • Zudem würde es mit einem Schlag verhindern, dass sich informierte Kreise noch schnell Vorteile gegenüber der übrigen blauäugigen Bevölkerung verschaffen (Lebensmittel horten, Konten abräumen etc.).

    Wer helle genug ist, hat das längst erledigt bevor geklingelt wird.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:


  • Es würde nur bedeuten, dass das bisherige System und seine Profiteure gerettet wurde, das Spiel aber exakt gleich weitergeht und nur die Farbe der Geldscheine gewechselt hat. Alle Nebeneffekte wie Lohndumping, Leiharbeit, Befristungen, Zockerei, Volksverdummung und Volksverarmung würden weiterlaufen.
    Und wer garantiert schon, dass die gesättigten Industrieland-Märkte wieder einen Aufschwungkurs fahren, dass die Banken wackeln?

    Exakt .


    Wie hat mal einer geäussert : Wir bräuchten alle 30 Jahre eine kleine Revolution !


    Klein , weil nicht systemzerstörerisch - dh, im Interesse der wirklich durch Kapital Einflussreichen ! Und dann mit frischen Illusionen weitermachen bzw. weiterverdienen !



    Einen wirklichen Systemwechsel könnte man nur durch Nullung der Besitzverhältnisse erreichen .....( das ist ja Kommunismus ........ da sei Gott vor !!!! 8o )
    Vermutlich sollte ich hier stoppen, sonst wird man mich Psychopath nennen :hae: - aber es sollte klar sein , wer den Wechsel befürwortet , muss auf Blut vorbereitet sein.....

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • Sehr interessante Sicht der Dinge. Kurz gesagt - neues Geld, altes System und alte Mitspieler.


    Und genau damit habe ich ein Problem: Werden die Menschen mit obigen Voraussetzungen wieder Vertrauen fassen in verantwortlichen Leute und deren System, welches ihnen die Existenz und das Ersparte zerstört hat?
    Ich kann nur von meiner Warte aus schreiben: Nein, ich hätte kein Vertrauen.

    Eben - kaum jemand. Wer würde bei einem solchen Szenario am Tag X+1 ganz normal weitermachen und sich sagen: na ja, egal, Pech gehabt. Auf geht's, Ärmel hochkrempeln und weiter Kisten stapeln und Tüten kleben.
    Solche starken Einschnitte funktionieren nur nach langen entbehrungsreichen und schmerzvollen Phasen des Siechtums, in denen große Teile der Bevölkerung weitgehend aller Habseligkeiten (schönstes deutsches Wort des Jahres 2004 :wall: ) verlustig gegangen sind und riesige Geldvermögen verloren haben - ein Neustart muss als Entlastung und Befreiung (googel: deutsche Geschichte) verstanden werden, nur dann lässt sich der deutsche Esel wieder zur Arbeit treiben... Denn bedenkt, welche Versorgungstöpfe sofort ab Stunde null wieder bedient und gefüllt werden müssen, als da wären Renten, Pensionen, Lohn der Büttel und Staatsdiener, Militär- und Entwicklungshilfe... *hüstel*
    Das geht nur mit der mobilisierenden Kraft eines "gefühlten" Neuanfangs...

  • Und genau damit habe ich ein Problem: Werden die Menschen mit obigen Voraussetzungen wieder Vertrauen fassen in verantwortlichen Leute und deren System, welches ihnen die Existenz und das Ersparte zerstört hat?
    Ich kann nur von meiner Warte aus schreiben: Nein, ich hätte kein Vertrauen.


    Es würde nur bedeuten, dass das bisherige System und seine Profiteure gerettet wurde, das Spiel aber exakt gleich weitergeht und nur die Farbe der Geldscheine gewechselt hat. Alle Nebeneffekte wie Lohndumping, Leiharbeit, Befristungen, Zockerei, Volksverdummung und Volksverarmung würden weiterlaufen.
    Und wer garantiert schon, dass die gesättigten Industrieland-Märkte wieder einen Aufschwungkurs fahren, dass die Banken wackeln?

    Daß Du kein Vertrauen mehr hast, macht nichts :D


    Sieh' Dir als Vergleich das Ende des 3. Reiches an:
    - Der Chef war nicht mehr
    - die oberste politische Ebene wurde zum Teufel gejagt (Sündenböcke)
    - der wirtschaftlichen Elite passierte nichts
    - die "braunen" wurden "überpinselt" (z.B. schwarz - deckt besser :thumbup: )
    - und das Volk ...


    Sieh' Dir mal die Lebensläufe der neuen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Eliten der Bundesrepublik nach '45 an ...

    Und wer garantiert schon, dass die gesättigten Industrieland-Märkte wieder einen Aufschwungkurs fahren, dass die Banken wackeln?

    das alte muß nur gründlich genug zerstört werden ...
    (in welcher Form auch immer)

    Otto Fürst von Bismarck: Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

  • Vermutlich sollte ich hier stoppen, sonst wird man mich Psychopath nennen :hae: - aber es sollte klar sein , wer den Wechsel befürwortet , muss auf Blut vorbereitet sein.....

    Es geht auch ohne Blut (zumindest mit ganz wenig) - die DDR hat es eindrucksvoll vorgemacht :thumbup:
    (soe wie andere Teile des "Ostblocks" auch)

    Otto Fürst von Bismarck: Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

  • Ein echter Neuanfang bedarf meines Erachtens erstmal einer brutalstmöglichen Aufarbeitung und Abrechnung... Es ergäbe ja in der Tat keinen Sinn, alle gesellschaftlichen Verhältnisse so zu belassen, wie gehabt, und nur neue bunte Zettelchen bzw. Karten mit RFID-Chips auszugeben... Ich denke, dagegen würde sich breiter Widerstand formieren...

  • Es geht auch ohne Blut (zumindest mit ganz wenig) - die DDR hat es eindrucksvoll vorgemacht
    (soe wie andere Teile des "Ostblocks" auch)


    Gilt nicht.


    Die DDR hatte einen warmen Schoß wo man hinkrauchen konnte. Die nächste Nummer ist kälter.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Die DDR hatte einen warmen Schoß wo man hinkrauchen konnte. Die nächste Nummer ist kälter.

    Seh ich ganz genauso, Taheth. Die Perspektive war damals die "Heimholung", jetzt stehen wir vor dem Abgrund - nur eine Frage der Zeit...
    (da gabs damals diesen Witz: Ulbricht sagte: "Wir stehen kurz dem Abgrund." Einige Jahre später Honecker: "Wir sind jetzt einen riesigen Schritt vorangekommen")....

  • plötzliches Ende?
    Geld entwerten?


    Glaub ich nicht. Wozu sollte man sowas machen?


    Es läuft doch alles bestens. Die Verschuldung ist inzwischen so hoch, da ist sowieso alles egal.
    Und wir können sie noch super dafür verwenden, um dem Michel zu erklären, dass Steuersenken
    eben grad doch nicht geht. Aber macht ja nix, zahlt er eben noch ein wenig mehr, der Michel.


    Macht er ja auch gern, der Michel.
    Geld für Banken? Klar!
    Geld für Krieg? Natürlich!
    Geld für die EU? Logo!
    Zusatzbeiträge für die KKs? Ach klar, geht ja nicht anders.


    Oder steht bei Euch irgendwo jemand auf der Strasse?
    Ein Einziger? Bei mir auch nicht. Ich auch nicht.


    Und von irgendwelchem Brodeln im Volk ist auch weit
    und breit nix zu spüren. Das gibts nur im GSF oder DGF.


    Ich denke, wir werden uns hier alle zusammen eher wundern,
    wie lange dieses System noch weiter wurschteln kann.


    Viel Spass uns allen
    H.

  • ja, wir sind bequeme bürger. bei uns in Ö siehts nicht anders aus. ich hatte im dezember ein längeres gespräch mit einem spanischen unternehmer. die probleme dort analog zu uns: ungezügelte zuwanderung, aufweichen der religiösen moral, hohe arbeitslosenzahlen, reallohnkürzungen etc. und weiste was die machen? die demonstrieren! aber gegen wen? jetzt kommts: gegen die firmen. die gehen auf die straße, werden von der gewerkschaft animiert und bellen den falschen mond an.
    mein fazit: wenn's bei uns mal soweit ist, dass die leute auf die straße gehen werden die ziele allesamt pappkameraden sein, die von der elite vorgeschoben werden. und (fast) keiner wirds merken.
    das ist die traurige wahrheit.
    X(

    "Freedom is the right to tell people what they do not want to hear" George Orwell

    Einmal editiert, zuletzt von scorpi ()

  • Ein ganz klitzekleines Problem gibts doch noch:


    Geld(vermögen) will Zinsen!


    Und Zinsen sind wie alles andere Geld ein Anspruch auf einen Teil des Bruttosozialprodukts. Wenn Geldvermögen und damit Zinsen ins Unendliche steigen, geht zwangsweise das Verhältnis Warenmenge/Geldmenge gegen Null und damit auch das, was man (durchschnittlich) für einen gegebenen Geldschein (Nominalwert) kaufen kann.


    In einer idealen Wirtschaft passiert das zwar nicht, weil dort das Wachstum der Geldbestände immer genau dem Wachstum der Vermögen entspricht. Steigende Aktien und wachsende Bondmengen spiegeln dort die wachsenden Produktionsmittelbestände, wachsende Löhne den wachsenden Konsumgüterausstoß und so weiter. Das alles gibts zwar nicht in der Realität, aber desto intensiver werden solche Zustände von der Wirtschaftswissenschaft erforscht.


    Real muß Papiergeld(vermögen) immer auf irgendwelche Weisen vernichtet werden, wenn es sich abgekoppelt hat und nicht mehr real unterlegt ist. Die Frage ist nur wie. Die letzten drei Jahrzehnte hat man Lebensstandards gesenkt und Reserven geplündert (Infrastrukturen, Renten!), aber da ist jetzt kaum noch was zu holen. Eine andere Möglichkeit ist, eine Blase aufzupumpen, aber wo gibt es etwas, das die Geldsummen der derzeitigen Bondmärkte schlucken könnte? Und was hätte das für Folgen für Zinsniveau und Staatshaushalte? Ein Bankrott des lohnsteuerfinanzierten Staates wäre letztendlich nichts anderes als der praktische Beweis, daß nicht unbegrenzt mehr gearbeitet werden kann, so wie es nötig wäre, um die Ansprüche unbegrenzt anwachsender Geldbestände auf realen Zuwachs zu befriedigen. Wenn nicht ein politischer Crash ihm zuvorkommt, ist Irgendein Finanzcrash deswegen unvermeidbar, Allenfalls könnte er halbkontrolliert in Form einer halbgemanagten Dauerkrise à la Japan kommen, aber daran glaube ich nicht, weil auch Japan das nur dank Hilfe von außen hinkriegte. Für die Weltwirtschaft als Ganzes gibts aber keine Hilfe von außen.


    Gruß
    Klaus_H.

  • Oder steht bei Euch irgendwo jemand auf der Strasse?
    Ein Einziger? Bei mir auch nicht. Ich auch nicht.


    Erst wenn die Bude kalt bleibt oder die Glotze nicht mehr funktioniert, selbst dann ist es nicht sicher. Vorerst geht es den meisten Deutschen 99 % doch noch Sau gut.
    Alles ist schön billig, Inflation weit und breit nicht in Sicht, durch die auf Jahre laufende Kurzarbeit verliert keinen seinen Job. Also alles ist in Butter.

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal


  • Erst wenn die Bude kalt bleibt oder die Glotze nicht mehr funktioniert, selbst dann ist es nicht sicher. Vorerst geht es den meisten Deutschen 99 % doch noch Sau gut.
    Alles ist schön billig, Inflation weit und breit nicht in Sicht, durch die auf Jahre laufende Kurzarbeit verliert keinen seinen Job. Also alles ist in Butter.

    das will ich auch schwer hoffen als Kurzarbeiter seit Monaten....lieber 1/4tel weniger netto als auf der Strasse steh´n...kommt nich so gut wenn man keine 20ig mehr ist :D

  • Seh ich ganz genauso, Taheth. Die Perspektive war damals die "Heimholung", jetzt stehen wir vor dem Abgrund - nur eine Frage der Zeit...
    (da gabs damals diesen Witz: Ulbricht sagte: "Wir stehen kurz dem Abgrund." Einige Jahre später Honecker: "Wir sind jetzt einen riesigen Schritt vorangekommen")....

    Mag' ja sein, daß es heftiger wird. Das will ich auch nicht bestreiten. - Ich wollte nur sagen, daß es schon mal unblutig ging und die Chanche besteht, daß es wieder geht - wie groß diese Chanche ist, steht in den Sternen ...
    Wann es soweit ist, übrigens auch ...


    Witze gab es ohne Ende, z.B. "Wie lange existiert die DDR ?" - "Bis zum 7. Oktober 2009. Da wird sie 60 und darf in den Westen"
    Wir wissen inzwischen, daß es deutlich schneller ging ...

    Otto Fürst von Bismarck: Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

  • Zitat

    Mittlerweile glaube ich jedoch, dass sich ein Großteil der Forenuser gewaltig irren wird - wenn es den Euro zerreißt (und die Warnungen aus Brüssel machen mich extrem skeptisch), dann gehe ich davon aus, dass sich in allen Euro-Mitgliedsländern die Regierung eines abends bzw. eines morgens vor die Kameras stellen und schlicht verkünden wird, dass ab sofort die Banken, Tankstellen und Supermärkte für 2 - 3 Tage zwangsweise geschlossen bleiben. Notwährungen sind bereits gedruckt und werden nach Wiedereröffnung der Banken in einem festen Verhältnis gegen Euro eingetauscht (1 zu 10 oder was auch immer). Bargeld vielleicht zu einem schlechteren Kurs als Bankguthaben.

    Es gibt keinen Grund dazu. Gewöhnlich wird bei Währungsreform die Währung abgewertet - aber Schulden weniger stark abgewertet (BANKENMACHT!). Sowas lässt sich jetzt aber nicht machen, da die Welt an Schulden bereits erstickt. Umgekerht - die Schulden weniger abwerten als Sparguthaben geht nicht, das die Banken sonst amok laufen würden.


    Griechenland wird außerdem nicht jetzt pleite gehen - außer es ist politisch gewollt - um die Inflation wegen Panik anzuheizen.
    Aber! Würde GR pleite gehen, wäre das zunächst umgekehrt deflationär, da die Schulden plötzlich weg wären und die Banken müssten das dann als Verlust abschreiben... Erst recht würden viele Banken dann Extra-Aufschläge verlangen, das würde die Finanzierung für die Staaten verteuern und schließlich die Wirtschaft endgültig killen. Evtl. würde es zum Abverkauf von Staatsanleihen kommen und das wirkt sich erneut deflationär aus.


    Zu beachten wäre, dass Geld im EU-Raum nicht knapp genug ist, um Staaten pleite gehen zu lassen. Da Geld nur virtuelle Zahlen sind. Diese Illusion muß aufrechterhalten werden... für die Bevölkerung - nicht jedoch für die einzelnen Staaten...



    Zitat

    Wie Dark-End richtig sagt, muss ein auslösendes EREIGNIS her - je dramatischer, umso besser - und es müssen SÜNDENBÖCKE angeboten werden können.
    Wenn also die Aufgabenstellung für die Nomenklatura lautet, das System ist nicht mehr zu retten, bestenfalls können wir noch unsere Ärsche retten, dann wird man es so machen:

    Ja, wenn die Nachfrage nach (Bar-)Geld extrem ansteigt, dann ist es ein Zeichen sich vom Geld zu verabschieden.
    Die meisten werden es aber evtl. nicht können... das ist Murphys Gesetz...
    Wenn schon Scheiße, dann mit Schwung! Es geht alles aufeinmal schief.



    Zitat

    Real muß Papiergeld(vermögen) immer auf irgendwelche Weisen vernichtet werden, wenn es sich abgekoppelt hat und nicht mehr real unterlegt ist.

    Diesmal wird es anders... virtuelles Geld und Papiergeld ist ein herber Unterschied!

  • Gefangen in der Endlosschleife eines Albtraums


    Quelle: http://www.welt.de/politik/deu…eife-eines-Albtraums.html


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