ZitatWIKIPEDIA:
Die Gruppe der Acht (G8) fasst die größten Industrienationen der Welt zusammen
G8-Treffen findet statt... Aber China ist leider nicht eingeladen.
Dabei hat China real gesehen längst alle Länder überholt und ist quasi #1.
16. Dezember 2024, 08:08
ZitatWIKIPEDIA:
Die Gruppe der Acht (G8) fasst die größten Industrienationen der Welt zusammen
G8-Treffen findet statt... Aber China ist leider nicht eingeladen.
Dabei hat China real gesehen längst alle Länder überholt und ist quasi #1.
Na ja...... wir erleben halt inzwischen life einen gigantischen, weltweiten Finanzkrieg. Ich vermute, dass es sowas in dieser Form noch nie gegeben hat..... Alle sind voneinander abhängig..... und trotzdem will jeder die Nase vorn haben....
Wenn man überall die brüllenden Menschenmassen per Video oder TV sieht, dann wird einem immer klarer, dass der Mensch eigentlich völlig überflüssig ist. Der Rest der Welt würde sicherlich ohne diese besonders aggressive Spezies erheblich besser klar kommen.
Bla...der Mensch, der Virus des Planeten...
Ohne Elefanten oder Wale kommt er schon auch aus, so isses nicht.
Und schon im Juni vergangenen Jahres kritisierte Schmidt völlig zur Recht die ?wilhelminische Großspurigkeit? der schwarz-gelben Regierungspolitiker. Helmut Schmidt: Europa brauche weder einen ?deutschen Oberkommandierenden?, noch einen ?deutschen Schulmeister?. Schwarz-Gelb und die sie unterstützenden Medien scheinen jedoch mit dem Motto ?Am deutschen Wesen soll die Welt genesen? an ungute alte Zeiten anknüpfen zu wollen.
Stimmt, der Herr Schmidt ist offensichtlich bar jeder Linkslastigkeit. Wieviel von seinen Synapsen muss man eigentlich schon weggeraucht haben um das zu vermuten? Ich brauch keinen vergreisten Politiker, der letztendlich mit am Anfang der Kausalkette steht, die zu den heutigen Zuständen geführt hat.
Wäre schön wenn Deutschland wilhelminischer werden würde, dass wäre tatsächlich eine Rückbesinnung auf eigenen Tugenden. In der wilhelminischen Zeit zumindest wurde das deutsche Sozialsystem eingeführt und der Beginn einer beispiellosen Industrialisierung und eines neuen Wohlstandes für breite Schichten hielt Einzug. In der wilhelminischen Zeit wollte man durch Handel (Bahn Berlin Bagdad) ins Geschäft mit den Arabern kommen, nicht durch Besetzung, Mord und Betrug, so wie es die Amerikaner und davor die Briten taten und immer noch tun.
Das dreiste repetieren der Siegergeschichtsschreibung von der ach so verkommenen alemanischen Geschichte und der damit einhergehende Wink mit dem Nazizaunpfahl soll uns doch nur dazu zwingen weiter das Maul ob des Ausplünderns unseres Landes zu halten. Was für ne Ironie, dass von einem Menschen der Henry Kissinger, nen Kriegsverbrecher zu seinen Freunden zählt.
Was wir nicht brauchen, ist garantiert nicht das Verschleudern unserer Arbeitsleistung an Europa und den Rest der Welt. Was wir nicht brauchen ist der Titel Zahlmeister der Welt. Was wir nicht brauchen, sind Typen die uns ausplündern.
Auch wenn der deutsche Steuerkulli nach wie vor seine exorbitante Rente bezahlen darf, schert das alles Herrn Schmidt nicht das geringste. Interessiert ihn auch nicht. Der redet nur von der ach so pöhsen alemanischen schwarz gelben Regierung, nicht weil die unser Geld zum Fenster rauswirft. Nein, weil sie vorher gaggert wie ein Haufen Hühner. An ihren Taten, nicht an ihren Worten sollt ihr sie erkennen. Und bei der näherer Betrachtung von Transatlantiker Schmidt zu Transatlantikerpreisträgerin Merkel, so groß scheinen da die Differenzen nicht zu sein.
Es wäre also zu begrüßen, wenn der Transatlantiker Schmidt* sich nicht von der angloamerikanischen Großspurigkeit seiner wahren Herren anstecken ließe, die Welt hat bereits mehr als genug gesehen wie es ausschaut wenn die Befreier kommen um die Demokratie herbeizumorden bis auch garantiert nichts mehr von ihr übrig bleibt. Schulmeisterliches mit der "german nazi hunnes" Keule kann er sich sparen, den die Welt hat genug von Gods own country.
Zitat*Transatlantikbrücke:
Der Verein wurde 1952 vom Hamburger Bankier Eric M. Warburg, der späteren Chefredakteurin und Herausgeberin der Wochenzeitung Die Zeit Marion Gräfin Dönhoff, dem späteren Bundeskanzler Helmut Schmidt und anderen Hamburgern mit Sitz in Bonn gegründet.
Tomster,
Als man 1944 in Bretton Woods dieses Finanzsystem installiert hat,da hat man auch bereits gewusst,wie man es enden lassen wird - da kannste Dir ganz sicher sein!! Nur Lug und Trug ! In Wirtschaft - Politik - und Religion !!
Wie Wirtschaft,Religion und Politik,miteinander verbandelt sind,können sich doch 99,9% der Bevölkerung überhaupt nicht vorstellen
Während der letzten Seligsprechung in Rom,war Mugabe GAST des Papstes.
Die Welt wird nicht regiert,sondern missioniert.
gruß
Die aktuelle Finanzkrise hat gezeigt, dass Manager nicht Willens sind, aus Erfahrung in positivem, menschengerechtem Sinn zu lernen. Sie tun nichts, was die Finanzmärkte stabilisieren könnte, sondern nutzen ihre Erfahrung dazu, noch frecher unbillige und gefährliche Profite einzufahren. Diese unübersehbare Erkenntnis müsste eigentlich ausreichen, auch im Fall der Atomkraft darüber nachzudenken, dass die Sicherheit wesentlich höher sein könnte, wenn den Managern nicht mehr erlaubt wird, Profit gegen eine Unfallwahrscheinlichkeit zu stellen.
http://www.gt-worldwide.com/atomkraft_ausstieg_manager.html
The Myth of China’s Ghost Cities
The American media has done a wonderful job of ignoring the growing urban blight of most big cities in the United States. In many of the larger urban populations, the “inner cities” are poverty-filled, crime-filled wastelands – nearly uninhabitable. These ghettos are used to warehouse vast numbers of the U.S.’s rapidly growing minority groups.
While the U.S. media brags about the “favorable demographics” of the U.S.’s growing population (compared to much of Europe and Japan), here is the reality: almost all of the “population growth” in the U.S. is occurring among these same “minorities”.
Not only does the vast majority of this ethnic population live near or below the poverty-line, but this segment of the population suffers from a 50% high school drop-out rate. And these “minority groups” are set to become the majority of the U.S. population some time over the next 20 to 30 years. This occurs at a time when all of the good “blue collar” jobs have disappeared in the U.S., meaning that much of if not most of this segment of the population has no realistic prospect of ever escaping the poverty-trap. Obviously, the U.S.’s inner-city ghettos can only continue to grow, and spread across its cities like a cancer.
Then there are the “ex-urbs”. During the made-in-Wall-Street housing bubble, clusters of “monster homes” mushroomed all around many U.S. urban centers. Too distant to be classified as “suburbs”, they were dubbed “exurbs”. These housing units were built based upon the premises of steadily rising wealth/income levels among middle-class Americans, and permanent, cheap gasoline – to fuel the 100+ mile round-trip daily commutes in their gas-guzzling vehicles.
In other words, these homes were obsolete before many of them were even built...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…nal-commentary&Itemid=133
Hyperinflation Warning for U.S.
By now, most informed readers have at least a general understanding of the concept of “hyperinflation”. It is the exponential increase in the prices of goods, directly caused by the collapse of the currency in which those prices are denominated. Thus, when the United Nations issued a warning last week of a possible “crisis of confidence” and/or “collapse” of the U.S. dollar, this was also a direct warning of the imminent risk of hyperinflation in the U.S. economy.
There is nothing surprising here. Many prominent voices have been warning of the increasing inevitability of U.S. hyperinflation, beginning with Shadowstats economist John Williams, nearly a decade ago. However, when a myopic institution like the UN is now openly warning of the “looming risk” of the collapse of the U.S. dollar, then clearly the parameters have become desperate, indeed.
While many have some general familiarity with the concept of hyperinflation, few yet comprehend that the unique characteristics of the U.S. economy first make it more vulnerable to hyperinflation than any other developed economy; and second, would make any episode of hyperinflation inside the U.S. far more devastating than should the same fate befall any other developed economy...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…:us-commentary&Itemid=132
Neuer Rückschlag für die US-Wirtschaft
Die US-Wirtschaft bekommt derzeit einen Dämpfer nach dem anderen. Nach Schlägen für den Konsum und den Immobiliensektor, geht jetzt noch ein wichtiger Konjunkturindex in den Keller. Experten sind uneins über die Folgen.
http://www.handelsblatt.com/po…s-wirtschaft/4244790.html
Auszüge aus einem Interview (auf WELT-ONLINE) mit Wolfgang Hetzer
Hetzer ist Europas oberster Korruptionsbekämpfer. Seit 2002 leitet Hetzer die Abteilung „Intelligence: Strategic Assessment & Analysis“ im Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) in Brüssel. Zuvor war Referatsleiter im Bundeskanzleramt, zuständig für die Aufsicht über den BND in den Bereichen Organisierte Kriminalität, Geldwäsche, Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen und strategische Überwachung der Telekommunikation.
Hetzer: Da sind die Täter in der Finanzindustrie, die diese Wetten abschließen. Und da sind ihre Helfer in der Politik, die ihnen diese Wetten ermöglichten und nichts unternehmen, um die Investmentbanker in die Schranken zu weisen
Hetzer: Die Politik hat sich von der Finanzwirtschaft am Nasenring über die Weltbühne ziehen lassen. Die Finanzwirtschaft hat ihre Interessen in Milliarden-Höhe bei der Politik durchgesetzt.
Hetzer: Es gehören alle Finanzinstitutionen zu dieser Finanzmafia, alle Investmentbaken dazu, soweit sie ausschließlich zu eigenem Nutzen und an den Grenzen des Parteiverrats - man verkauft Produkte und wettet gleichzeitig auf deren Verfall
Hetzer: Dafür sind diese Menschen vermutlich gar nicht mehr empfänglich. Durch die Globalisierung sind sie in der Lage, so viele und große Räder gleichzeitig zu drehen, dass sie sich selbst mit dem lieben Gott verwechseln. Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein hat es ja wörtlich so gesagt: „Wir verrichten das Werk Gottes.“
Welt Online: Wir retten also wieder einmal die Banken?
Hetzer: Ganz recht. All das Geld, das wir für dringende soziale Aufgaben brauchen, wird jetzt dazu genutzt, die Zinsforderungen der Banken zu bezahlen. Aber darüber wird natürlich nicht mit der Schärfe, die angebracht wäre, geredet.
Welt Online: Warum gibt es keine politische Debatte über die Verantwortung?
Hetzer: Dafür habe ich auch keine Erklärung. Im Gegenteil, man geht über die Machenschaften der Finanzmafia, die für mich ihre eigene Obszönität haben, achselzuckend hinweg. Da wurden Millionen Menschen um ihre Lebenschancen, um ihre Zukunft betrogen. Was da gemacht wurde, war existenzvernichtend für ganze Gesellschaften. Aber es bleibt ungestraft.
tja Herr Hetzer, die Bestandsaufnahme ist geglückt, jetzt müsste man nur noch DEN gemeinsamen Nenner dieser Übeltäter herausfinden, dann wären wir ein gutes Stück weiter
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N'abend zusammen!
Da ist doch ganz gewaltig etwas im Busch:
Handelsblatt: Drohender Griechenland-bankrott alarmiert Schäuble!. Dieser bereitet Regierungserklärung und Sitzungsmarathon nach Merkels Heimkehr vor.
Gleichzeiting läßt sich Merkel in den USA von Obama Orden umhängen und verspricht dafür "die volle und robuste Unterstützung" Berlins. (Robust, das steht ja immer für Krieg ...)
Zusätzlich tagen die Bilderbergerin St. Moritz
( Außerdem: Die Immobilienkrise in den USA wird immer schlimmer. Und nebenbei bemerkt, sendet der Iran Uboote ins rote Meer ... )
Da wird doch mit Garantie irgendein ganz dickes Ding aus der Taufe gehoben! Die kommen doch nicht nur zum Kaffeetrinken!?!?!? Diese Gleichzeitigkeit, das ist doch mit Garantie KEIN Zufall!
Ob Merkel von Obimbo schon eingenordet wird, dass es keine auch noch so sanfte Beteiligung der Gläubiger an der Griechenlandplleite gibt? Schließlich soll doch die Hochfinanz, äh Deutsche Bank ihre noch ihre Schäfchen unbeschadet ins Trockene kriegen...!!!
Bin ich jetzt schon völlig auf dem VT -Trip oder wie schätzt ihr die Situation ein?
Es grüßt euch
goldmartin
Gerade kam die Meldung das die Ratingagentur Feri (sagt mir nicht viel, ist wohl eine deutsche Agentur), Amiland von AAA auf AA runtergestuft hat. Ist vielleicht noch nicht der große Kollaps, aber gewiß wieder ein neues Mosaiksteinchen, im GEC.
[b]Ratingagentur Feri (sagt mir nicht viel, ist wohl eine deutsche Agentur)
Feri ist in Bad Homburg ansässig, zehn Minuten fußläufig von PA.
Und ich habe mich schon gewundert, warum der POG in Euro so runter ist.
Naja, AA für Amiland ist ein wenig so, als würde ein Deutschlehrer einem Analphabeten aus Mitleid noch eine 3 + geben.
Wobei das natürlich in dem Fall kein Mitleid, sondern Diplomatie (oder Angst) ist.
Und ich habe mich schon gewundert, warum der POG in Euro so runter ist.
Naja, AA für Amiland ist ein wenig so, als würde ein Deutschlehrer einem Analphabeten aus Mitleid noch eine 3 + geben.
Wobei das natürlich in dem Fall kein Mitleid, sondern Diplomatie (oder Angst) ist.
oder der Gegenschlag oder DAS Gegengewicht zur begonnenen Umschuldung in GR lt. dem Schäuble Brief?
Der Start war hier im Jahre 2006. Jetzt kommt es auch in den Medien. Sind jetzt die letzten Tage angebrochen?
http://www.teleboerse.de/kolum…-Wort-article3677426.html
Zitat:
"Unbestritten besteht die Gefahr, dass eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands weitere europäische Länder mit in den Abgrund reißen könnte. Und am Ende auch Deutschland selbst. Insofern ist die Angst der Bundesregierung verständlich. Doch lassen wir uns nicht von der Politik und ihrem inszenierten Medienrummel ablenken, in Wirklichkeit geht es längst nicht mehr nur um die von der griechischen Politik selbst verschuldete Zahlungsunfähigkeit des Landes und die davon ausgehenden Ansteckungsgefahren. Die meisten westlichen Industrieländer, das gilt gleichermaßen für Europa wie für die USA, sind doch längst infiziert. Sie leiden an einer Krankheit, die bereits seit Jahrzehnten wie ein Krebsgeschwür die Zukunft ihrer Bürger von innen zerfrisst. Es geht um die weltweit explodierende Staatsverschuldung."
"Es ist durchaus vorstellbar, dass wir uns eines fernen Tages, wie heute schon die Griechen in der Schuldenfalle wiederfinden, unsere Steuerzahlungen nicht einmal mehr ausreichen, die Zinslasten und feste Verpflichtungen zu bezahlen. Spätestens dann hilft Europäern wie Amerikaner nur noch eine gemeinsame Umschuldung, wie sie jetzt den Griechen bevorsteht. Das schreckliche Wort von der Währungsreform könnte schneller als gedacht auf der Tagesordnung der Finanzmärkte erscheinen. Die gegenwärtige Flucht großer Geldvermögen in den Schweizer Franken spricht eine deutliche Sprache."
Zitat Ende:
Ja und die Spinner hier fliehen in Gold und Silber.
Die Schweizer haben nun ein Flüchtlingsproblem:
Noch einer. "Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu!"
http://www.handelsblatt.com/fi…-durchmogeln/4331506.html
Zitat:
"Handelsblatt: Viele Konjunkturdaten in letzter Zeit waren schwach. Ist die US-Wirtschaft auf dem Weg in eine neue Rezession?
Doll: Die Bruttoinlandsprodukte der entwickelten Länder und der USA wachsen schwächer als gewöhnlich. Das hat vor allem strukturelle Gründe. Und in dieser langsamen Erholung befinden wir uns nun zusätzlich noch in einer Schwächephase. Aber ich denke, quasi alle Faktoren, die uns in diese Phase geführt haben, sind temporär: das Erdbeben in Japan, der hohe Ölpreis, ein langsameres Wachstum in China sowie Schneestürme und Tornados im ersten Halbjahr. Deshalb glaube ich, dass die zweite Jahreshälfte stärker sein wird als die erste. Aber auch dann wachsen wir immer noch langsamer, als wir eigentlich sollten."
"Handelsblatt: Nicht nur in den USA, auch in Europa sind die Staatsschulden das Thema Nummer eins. Wie sehr beunruhigt Sie die andauernde Krise in Griechenland?
Doll: Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass wir uns wieder einmal durchmogeln werden. Ich glaube aber nicht, dass wir das Problem endgültig lösen werden. Die Frage ist: Können wir weitere Pflaster finden, um uns noch mehr Zeit zu erkaufen? Ich glaube, es wird gelingen."
"Handelsblatt: Wie viel Zeit werden wir bekommen?
Doll: Schwer zu sagen. Vielleicht sechs Monate oder zwölf oder 15? Auf jeden Fall wäre eine Staatspleite in Griechenland ein schwerwiegendes Ereignis. Wir wissen alle, wie hochverschuldet die europäischen Banken sind. Schon jetzt drückt ihnen das die Luft ab. Wir brauchen sicher nicht mehr davon."
http://www.boerse-online.de/de…ar-Zeitalters/626766.html
Nee, im Ernst ca. 25 Jahre noch?
Glauben die das wirklich?
Einen angenehmen Sommerabend.
Economic Forecasts: Lies or Idiocy? Part I
There was an interesting report from Reuters today, which (for the first time) takes an aggregate look at the utterly futile/incompetent “forecasts” which have been inflicted upon us by Western “economists” and “experts” over the past four years. It is nothing less than a litany of failure and disgrace.
There are two aspects to this piece which make it very useful. First, it provides a considerable list of anecdotes illustrating the mind-numbing incompetence of these mainstream prognosticators. Then it goes one step further and offers an explanation for such pervasive failure. Let’s begin with the former.
- The May U.S. non-farm payrolls report and Philly Fed Index both reported numbers worse than the lowest “forecast” of the dozens of “experts” who participate in those surveys for the mainstream media
- In June 2008, not one of the “top-24” economists in the UK predicted a recession (with “similar” figures in the U.S.)
- None of the 24 “experts” polled by Reuters predicted that the UK economy would contract in the fourth quarter of 2010.
- Those same “experts” were too optimistic on 20 out of 27 categories of economic statistics for the U.S., UK, and the Euro zone for both the months of April and May
More generally, the margin of error for these pseudo-experts in their predictions for GDP have gone from 0.1% (pre-crisis) to 0.5% (today). Put another way, their forecasting of this vital economic statistic is now only 20% as reliable as it was a mere four years ago. What Reuters fails to add is that the huge increase in the bias/inaccuracy of these forecasts is invariably to the up-side...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…nal-commentary&Itemid=133
ZitatDie Ratingagentur Standard & Poor's droht den USA im Fall der Zahlungsunfähigkeit mit einer radikalen Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit. Sollten die USA am 4. August fällig werdende Staatsanleihen nicht zurückzahlen können, würden diese unmittelbar auf „D“ heruntergestuft, sagte S&P-Geschäftsführer John Chambers der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Die Bonitätsnote werde sofort gesenkt, es gebe keine Schonfrist.
Das wär doch mal ne Maßnahme