Die imperiale Globalisierung des Westens geht zu Ende. Sie stirbt nicht etwa am Erschöpfen der
energetischen Ressourcen oder am Glühen der Festplatten von Computern beim Börsenhandel, sondern
an der universellen Verschuldung von Staaten, Unternehmen und Personen. Die Verschuldung ist so
etwas wie ein tiefer Schlamm, in dem die volkswirtschaftlichen Räder versinken. Dieser
Schuldenschlamm entsteht gesetzmäßig mit unserem Geldsystem und der sich immer mehr
potenzierenden Macht der Finanzoligarchie. Die Finanzoligarchie mit ihren vielen Gnomen in der
Finanzbranche und der Politik organisiert ihre immer imposantere Bereicherung.
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