Global Economic Collapse

  • Time To Confront Central Bank Liars



    I’ve had enough. Day after day of 100% manure from these propagandists. It’s time to shout out that “the Emperors are wearing no clothes.”


    For three years we have had to listen to B.S. Bernanke (yes, his initials really are “B.S.”) drone on and on about the mythical “U.S. economic recovery.” I recently pointed out with an abundance of long-term charts and elementary reasoning that it wasn’t even theoretically possible for the crippled U.S. economy to be growing.


    However, don’t take my word for it. Instead, let’s look at the actions of B.S. Bernanke. Until Japan’s failed experiment with taking interest rates to zero – and leaving them there – no nation in modern history had ever engaged in such recklessly insane monetary policy.


    There is a very good reason why this had never happened before in economic history. Zero percent interest rates (as I have noted previously) are nothing less than the economic equivalent of a defibrillator. It is a last-ditch, desperation measure designed to attempt to shock some life back into a dying body.


    Ultra-low interest rates (interest rates much lower than inflation) were never intended as a permanent prescription for any economy. They rape “savers”. And with rapidly greying populations, we are becoming societies of savers. Leaving interest rates at near-zero is simply serial rape.


    What happens when you rape savers again and again and again? They stop saving. They begin spending their paper as fast as they get it – the inevitable consequence of near-zero interest rates...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…nfront-central-bank-liars

  • Der IWF gibt Tipps


    "Die Staaten mit vergleichsweise gut aufgestellten Haushalten und mit Glaubwürdigkeit an den Märkten könnten und sollten „das Tempo der Haushaltskonsolidierung drosseln und sich darauf konzentrieren, auf mittlere Sicht eine nachhaltige Verschuldung zu erreichen (Deutschland)“. "
    "nachhaltige Verschuldung"? :hae:

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Der IWF gibt Tipps


    "Die Staaten mit vergleichsweise gut aufgestellten Haushalten und mit Glaubwürdigkeit an den Märkten könnten und sollten „das Tempo der Haushaltskonsolidierung drosseln und sich darauf konzentrieren, auf mittlere Sicht eine nachhaltige Verschuldung zu erreichen (Deutschland)“. "
    "nachhaltige Verschuldung"? :hae:

    Lagarde, Lagarde :hae: Hieß nicht des Teufels Großmutter so?

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • http://www.pressetext.com/news/20120419015

    Zitat

    Hans-Werner Sinn: "Euro-System ist Explosion nahe"
    Experte fürchtet "Horrorszenario" und sieht Europas Frieden in Gefahr

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

  • Polleit: Ende des Papiergeldes naht


    Barclays-Chefökonom Thorsten Polleit: Ende des Papiergeldes naht. „Der Papiergeldstandard ist ein planwirtschaftliches System. Es wird zerfallen, weil es den Marktgesetzen zuwiderläuft.“ Der Erosionsprozess verlaufe exponentiell, Papiergeld könne in drei Jahren schon Vergangenheit sein.


    Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der britischen Investmentbank Barclays Capital in Deutschland, warnt vor steigender Inflation und prognostiziert das Ende des Papiergeldes. „Die EZB ist auf Inflationskurs“, sagt Polleit im Gespräch mit der WirtschaftsWoche.


    Die Europäische Zentralbank werde alles tun, um Staatsbankrotte zu verhindern. „Sie hat den Banken billiges Zentralbankgeld geliehen, damit sie damit höher verzinsliche Anleihen der Krisenländer kaufen und deren Zinsen nach unten drücken.“ Sollten die Banken nicht mehr mitspielen, erwartet Polleit, dass die EZB in großem Stil selbst Staatsanleihen – auch von privaten Investoren - kaufen und mit neu gedrucktem Geld bezahlen wird.


    Das blähe die Geldmenge auf. Polleit: „Im Papiergeldsystem kann die Zentralbank, wenn es politisch gewollt ist, Hyperinflation in sechs Sekunden produzieren!“ Anleger, die Geld halten, seien die Verlierer. „Schon jetzt büßt das Papiergeld seine Funktion als Mittel zur Wertaufbewahrung mehr und mehr ein“, so der Ökonom.


    Seine Prognose: „Der Papiergeldstandard ist ein planwirtschaftliches System. Es wird zerfallen, weil es den Marktgesetzen zuwiderläuft.“ Der Erosionsprozess verlaufe exponentiell. Polleit: „Man weiß es nicht mit Gewissheit, aber in drei Jahren könnte der Papiergeldstandard, wie wir ihn kennen, bereits Vergangenheit sein.“

    In der Börsen-Zeitung äußerte sich Polleit ebenfalls zum Thema: Die "Euro-Krise" ist im Kern eine Geldsystemkrise, die nicht nur den Euroraum, sondern auch alle anderen bedeutenden Währungsräume erfasst hat. Das "Papiergeldsystem" gehe dem Ende entgegen.
    Ein "Hyperinflationsgewitter" als Folge der staatlichen Euro-Rettungsmaßnahmen beschwor Barclays-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Die Geldentwertung sei unausweichlich, da die Zentralbanken weiterhin die Zinsen auf niedrigstem Niveau fixieren werden und durch permanente Eingriffe an der "Defacto-Verstaatlichung des Banken-Refinanzierungsmarktes" arbeiteten.
    Ein "Hyperinflationsgewitter" als Folge der staatlichen Euro-Rettungsmaßnahmen beschwor Barclays-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Die Geldentwertung sei unausweichlich, da die Zentralbanken weiterhin die Zinsen auf niedrigstem Niveau fixieren werden und durch permanente Eingriffe an der "Defacto-Verstaatlichung des Banken-Refinanzierungsmarktes" arbeiteten.
    Ein "Hyperinflationsgewitter" als Folge der staatlichen Euro-Rettungsmaßnahmen beschwor Barclays-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Die Geldentwertung sei unausweichlich, da die Zentralbanken weiterhin die Zinsen auf niedrigstem Niveau fixieren werden und durch permanente Eingriffe an der "Defacto-Verstaatlichung des Banken-Refinanzierungsmarktes" arbeiteten.


    Ein "Hyperinflationsgewitter" als Folge der staatlichen Euro-Rettungsmaßnahmen sei wahrscheinlich. Die Geldentwertung sei unausweichlich, da die Zentralbanken weiterhin die Zinsen auf niedrigstem Niveau fixieren werden und durch permanente Eingriffe an der "Defacto-Verstaatlichung des Banken-Refinanzierungsmarktes" arbeiteten.


    Sein Fazit: "Nach jeder Währungsreform war man mit Sachwerten bessergestellt als mit Papiergeld."


    http://www.mmnews.de/index.php…nde-des-papiergeldes-naht


    :!: :!:

  • Da liegt wohl das Problem - die EZB hat das Geld den Banken nicht dafür geliehen, damit diese Staatsanleihen kaufen,
    sondern die EZB refinanzierte bereits bestehende Schulden (darum auch der Name LTRO), da niemand dazu sonst
    in der Lage wäre soviel zu refinanzieren und das Risiko auf sich zu nehmen zu so geringen Zinsen.


    Dadurch werden Marktzinsen künstlich verzerrt, wovon hauptsächlich nur Banken profitieren.
    Die Geschäfte der Banken werden weiterhin normal verzinst, wodurch die Marge steigt.
    D.h. die Banken ver-reichern sich auf Kosten der Allgemeinheit...
    Es ist vermeintlich ein tod-sicheres Geschäft etwa Staatsanleihen zu kaufen und
    die Zinsdifferenz einzukassieren.


    Pustekuchen! Das funktioniert bis zum Gewissen Punkt tatsächlich.
    Diese überschüssige Liquidität kann jedoch die Risiken nicht nehmen.
    D.h. die Lage wird immer schlimmer - anstatt besser.



    Zitat

    Das blähe die Geldmenge auf. Polleit: „Im Papiergeldsystem kann die
    Zentralbank, wenn es politisch gewollt ist, Hyperinflation in sechs
    Sekunden produzieren!“ Anleger, die Geld halten, seien die Verlierer.
    „Schon jetzt büßt das Papiergeld seine Funktion als Mittel zur
    Wertaufbewahrung mehr und mehr ein“, so der Ökonom.

    LTRO dient dazu bereits bestehende Schulden zu "verlängern".
    Es sirgt nicht direkt für eine Inflation, sondern es sorgt für Liquidität.
    Indirekt erzeugt jede Kreditvergabe natürlich Inflation - langsam und stätig, wie ein Uhrwerk.


    Zitat

    Seine Prognose: „Der Papiergeldstandard ist ein planwirtschaftliches
    System. Es wird zerfallen, weil es den Marktgesetzen zuwiderläuft.“ Der
    Erosionsprozess verlaufe exponentiell. Polleit: „Man weiß es nicht mit
    Gewissheit, aber in drei Jahren könnte der Papiergeldstandard, wie wir
    ihn kennen, bereits Vergangenheit sein.“

    Ein ist ein (Privat)Banken-Standard, die die Banken sich über 100te Jahre erarbeitet haben.
    Echtes staatliches Geld hat dort nichts zu suchen.


    Zitat

    In der Börsen-Zeitung äußerte sich Polleit ebenfalls zum Thema: Die
    "Euro-Krise" ist im Kern eine Geldsystemkrise, die nicht nur den
    Euroraum, sondern auch alle anderen bedeutenden Währungsräume erfasst
    hat. Das "Papiergeldsystem" gehe dem Ende entgegen.

    Yep, Systemkrise - im Gegensatz zur zyklischen Krise.
    D.h. diese Krise lässt sich nicht lösen, indem man das System stützt,
    indem man Liquidität zuführt, indem man Spekulation anfeuert...


    Zitat

    Ein "Hyperinflationsgewitter" als Folge der staatlichen
    Euro-Rettungsmaßnahmen beschwor Barclays-Chefvolkswirt Thorsten Polleit.
    Die Geldentwertung sei unausweichlich, da die Zentralbanken weiterhin
    die Zinsen auf niedrigstem Niveau fixieren werden und durch permanente
    Eingriffe an der "Defacto-Verstaatlichung des
    Banken-Refinanzierungsmarktes" arbeiteten.

    Es ist gewiss eine Inflationspolitik
    Hyperinflationsgefahr ist stark übertrieben


    Jedoch sind die Schulden so groß und die Lage so festgefahren,
    dass es zukünftig viele Probleme geben wird:
    -Deflation
    -Inflation
    -Krieg
    -Währungsreform
    (in der Reihenfolge)
    Das ganze also auch noch Long-Term (über Jahrzehnte)

  • Es sind ja nur 6,8 Billionen Euro – Rettung der Eurozone? Es sind die Banken, Dummkopf!


    Statt das bankrotte Finanz- und Eurosystem mit Bankentrennung vollständig zu reorganisieren, fordern die Finanzinstitutionen immer mehr Rettungspakete und mörderische Austerität. Letzte Woche ließ die EZB die Katze aus dem Sack, räumte ein, daß die Eurokrise eigentlich eine Bankenkrise ist, und forderte offen die Einrichtung eines europäischen Bankenrettungsfonds. Bei einer EZB-Veranstaltung in Frankfurt letzte Woche sagte EZB-Vizechef Vitor Constancio: „Die nächste Stufe ist nun, so weit wie möglich in Richtung eines harmonisierten paneuropäischen Regimes zur [Banken-]Stützung zu gehen.“ Und weiter: „Auch für die größten systemrelevanten Banken – es gibt etwa 36 Großbanken – brauchen wir wirklich einen Stützungsfonds, weil das der einzige Weg ist, die heikle Frage der Lastenverteilung in einer Krise zu lösen.“


    Bezahlen sollen natürlich die Steuerzahler, aber wenn das nicht reicht? Die Gelddruckmaschine wird weiter heiß laufen, da es bei der Rettung um Billionen geht. In seinem halbjährlichen Bericht zur globalen Finanzstabilität, der vor dem Washingtoner IWF-Weltbank-Treffen vom 20.-22.4. erschien, warnte der IWF vor einer akut drohenden Kernschmelze von Banken der Eurozone im Umfang von 2,87 Bio.€ (etwa 10% ihrer Vermögenswerte). Ein hochrangiger Beamter eines Finanzministeriums sagte einem Vertreter der Nachrichtenagentur EIR am Rande des Treffens jedoch, in einem früheren Entwurf des Papiers sei die Zahl der faulen Schulden bei europäischen Großbanken noch viel höher angegeben gewesen – in diesem Jahr mindestens 6,8 Bio.€ (9 Bio.$) zur Rettung privater europäischer Banken.


    Das Finanzsystem ist am Ende! Deshalb hilft nichts als die sofortige Anwendung des Trennbankensystems nach dem Glass-Steagall-Standard – bevor die unbegrenzte Bankenrettung auf der europäischen Ebene durch den ESM, seine weiteren Ableger und den Fiskalpakt nochmals ausgeweitet und diktatorischen Mittel durchgezogen wird. Es gibt keinen Grund dafür, daß faule Schulden immer weiter, mit Mitteln der Steuerzahler und durch hyperinflationäres Gelddrucken weiter finanziert und durch neue Hebelmechanismen (wie durch den ESM) beständig vergrößert werden sollen. Staatlichen Schutz darf es nur für reguläre Bankgeschäfte geben!



    http://antizensur.org/2012/04/…sind-die-banken-dummkopf/


    :!:

  • Jean-Claude Juncker, bislang Chef der Eurogruppe, teilte heute mit, dass er vor allem aufgrund der Handhabung der europäischen Staatsschuldenkrise durch Deutschland und Frankreich von seinem Posten zurücktrete. Nun ja, lieber Jean. Zwar gibt es gewiss andere EU-Mitgliedsländer, deren Ansinnen Berücksichtigung in der Gemeinschaft finden müssen. Allerdings geht es diesen Mitgliedern doch meist ausschließlich darum, uns deutsche und französische Steuerzahler weiter finanziell zu schröpfen, um ihren eigenen Bürgern nicht erklären zu müssen, dass verfehlte Polit-Strategien und begangene Wirtschaftssünden unweigerlich im Staatsbankrott endeten.


    http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=16219


    eine gaaaanz fette Ratte verlässt das sinkende Boot!!!


    :!:

  • Schwarzer Montag für globales Finanzsystem?


    perfekter Sturm auf den globalen Märkten zusammenbrauen, denn die Ergebnisse der laufenden Wahlen in Europa könnten für eine Trendwende sorgen.


    Die Wahlen in Frankreich und Griechenland werden sehr genau beobachtet, denn die Sparpolitik wird möglicherweise von den Bürgern abgewählt – und diese Sparpolitik ist dertzeit alles, was die zerbrechlichen Finanzmärkte noch zusammen hält.


    QE3 und LTRO


    Man darf erwarten, dass die FED und die EZB erneut mittels ihrer Druckerpressen zurückschlagen werden. Das Problem ist, dass diese Aktionen, wie man am Freitag an der US-Arbeitslosen-Statistik sehen konnte, immer weniger wirken. Irgendwann, in naher Zukunft, wird die immer schneller zunehmende Geldmenge überhaupt keine Auswirkungen mehr auf die Aktienmärkte haben.


    Das wird die Investoren zunehmend vorsichtiger und nervöser machen und viele werden Geld verlieren. Schließlich wird das in einer Abwärts-Spirale einmünden.


    Die Aktienmärkte verharren auf einem absurd hohen Niveau – wenn man den Zustand der globalen Wirtschaft und Finanzsysteme berücksichtigt. Großbritannien ist erneut in der Rezession – trotzdem bleiben die Aktienkurse oben. Warum?


    Die US-Märkte haben davon profitiert, dass sie als die am wenigsten schlechte Option erscheinen. Das hat mit dem Status des US-Dollar als Weltreservewährung zu tun – und natürlich mit der massiven US-Propaganda, die weltweit hinausposaunt, wie schlecht es den Europäern geht und dass China ebenfalls auf dem Weg nach unten ist – ohne die eigene Misere auch nur zu erwähnen.


    ............ http://der-klare-blick.com/201…ur-globales-finanzsystem/


    ;)

  • Schwarzer Montag für globales Finanzsystem?

    Lasst es zu Hölle fahren und alle seine Protagonisten mit.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Die Aktienmärkte verharren auf einem absurd hohen Niveau ? wenn man den Zustand der globalen Wirtschaft und Finanzsysteme berücksichtigt. Großbritannien ist erneut in der Rezession ? trotzdem bleiben die Aktienkurse oben. Warum?


    Weil die Institutionen die das frisch gedruckte Geld direkt an den Druckerpressen abgreifen die Illusion haben es in etwas Werthaltiges umzuwandeln
    indem sie den Aktienkursen hinterher laufen.



  • ich sehe keinen schwarzen montag.


    frankreich wie erwartet.


    griechenland alles in butter. pasok und nd können koalieren. mehr war nicht zu erwarten.


    und die piraten in s-h haben auch keine mehrheit.


    vielleicht gibt es etwas gezappel aber dann gehts erstmal weiter.


    bis zur nächsten wahl. die nächste wichtige wird italien im frühjahr nächsten jahres. bis dahin ist an der politischen front ruhe.



  • seh ich auch so. zumal es doch eh nur wahlen sind.;)

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