Global Economic Collapse

  • http://www.handelsblatt.com/po…xie-hollande/6574850.html

    Zitat

    Auch wenn er nicht zur Riege der alten Kumpel zählt, muss man in diesem Kontext einen weiteren Namen nennen: Emmanuel Macron. Er ist Partner von Rothschild & Cie und hat lange im französischen Tresor gearbeitet.


    Gibt es hier immer noch keinen KOTZ-Smiley? :thumbdown:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Zitat

    Farage: "And the EU Titanic has now hit the iceberg"
    Farage: "We face the prospect of mass civil unrest, even revolution"


    [tube]hJ6_Ey_MJV4[/tube]

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • http://www.welt.de/politik/deu…alt-den-Haeuserkampf.html


    "Militärexperten sind sich sicher, dass Konflikte immer in urbanen Zentren entstünden, deshalb seien Übungen in einem Ballungsraum absolut notwendig. Soldaten müssen sich auf Einsätze vorbereiten, bei denen noch Zivilisten im Ort sind."


    wie auch immer, das genau gemeint sein soll....


    "Ein Bundeswehrsprecher stellt aber klar: Es geht nicht um den Nachbau einer afghanischen Stadt."


    das glaube ich aufs wort.

  • Ratingriese warnt vor "Sturm an Kreditmärkten"
    Kreditklemme droht
    "In Kombination mit der Krise in der Eurozone,
    der langsamen wirtschaftlichen Erholung in den USA, und den Aussichten
    auf eine sich verlangsamende Konjunktur in China könnte daraus ein
    echter Sturm an den globalen Kreditmärkten erwachsen", warnte Dhru. Das
    wäre die gefürchtete Kreditklemme. Diesen Begriff vermied Dhru jedoch und sprach stattdessen von einer "Kreditrationierung auf Seiten der Banken".
    Unternehmen brauchen weltweit Billionen
    Nach
    Berechnungen von S&P brauchen Unternehmen in der Eurozone,
    Großbritannien, den USA, China und Japan in den kommenden fünf Jahren 43
    bis 46 Billionen US-Dollar (33 bis 35 Billionen Euro) an frischem Geld.
    Alleine 30 Billionen Dollar seien nötig, um bestehende Finanzierungen
    zu erneuern. Die restlichen 13 bis 16 Billionen Dollar würden zur
    Finanzierung des Wachstums benötigt.



    Probleme selbst bei moderaten Schuldnern
    "Bestehende
    Anfälligkeiten könnten sich verschärfen oder neue hinzukommen",
    erklärte Dhru. "Das Szenario eines perfekten Sturms würde wahrscheinlich
    zu Finanzierungsstörungen selbst bei weniger hoch verschuldeten
    Kreditnehmern führen."
    Seiner Ansicht nach haben die Staaten kaum
    Eingriffsmöglichkeiten. "Regierungen und Zentralbanken verfügen über
    weniger fiskalische und monetäre Flexibilität, um ernsten Problemen
    vorzubeugen, die sich aus künftigen Marktstörungen ergeben können",
    sagte der Experte.
    http://wirtschaft.t-online.de/…erkten-/id_56323634/index

  • Interessanter Artikel! Wobei ich nicht ganz nachvollziehen kann, warum die Zentralbanken und Regierungen keine Möglichkeit haben sollten, gegenzusteuern. Mit Öffnen der Geldschleusen sollte sich eine Kreditklemme doch wieder und wieder verhindern lassen? Klar, das bläht die Geldmenge auf und wäre klassische Inflation, aber offensichtlich ist das gerade en vogue ...

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Zitat

    Interessanter Artikel! Wobei ich nicht ganz nachvollziehen kann, warum die Zentralbanken und Regierungen keine Möglichkeit haben sollten, gegenzusteuern. Mit Öffnen der Geldschleusen sollte sich eine Kreditklemme doch wieder und wieder verhindern lassen?


    Unendlich Geld geht schon aus philosophischer Sicht nicht. Allein die Steuer als der moderne Kirchenzehnten wird ja ad absordum geführt durch das Drucken von Geld. Wie wil man dem Volk das verkaufen??... dass ihre halbe Arbeitsleistung als Steuer genauso viel Wert ist wie ein Fingerdruck in der Zentralbank. Sonst bist schwups in der Weimarer Republik angelangt.

  • [tube]

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    welch "zufall"....

  • Ist vielleicht hier nicht ganz richtig, aber stelle dennoch hier rein.


    ''
    Es ist eine interessante Allianz, die sich vor wenigen Tagen zu einen Gastbeitrag im Handelsblatt zusammengefunden hat: Frank Schäffler, der Euro-Dissident der FDP und Richard Sulik, der ehemalige Parlamentspräsident der Slowakei. Er und seine Partei waren es, die mit ihrem Nein zur Aufstockung des Euro-Rettungsschirms EFSF im vergangenen Herbst die EU-Regierungschefs gehörig ins Schwitzen brachten. Damals sah es für wenige Tage so aus, als könne die Lawine immer höherer Rettungsgelder ausgerechnet von der kleinen Slowakei gebremst werden.


    Das Ende vom Lied ist bekannt. Sulik trat letztlich zurück, die Slowakei stimmte doch noch zu und gut ein halbes Jahr später sind die Probleme nicht geringer geworden, lediglich die Summen, die im Feuer stehen, sind deutlich größer.


    Nun also zeigen Sulik und Schäffler in einfachen Worten auf, was Europa von der Slowakei lernen kann. Ihre Kernbotschaft ist von Politikern selten zu hören und wird dadurch umso wertvoller. Sie lautet: Der Staat kann nicht mit Geld umgehen. Vieles, was sich hinter Begriffen wie Sparpaket, Wachstumpakt oder Marshallplan versteckt, ist nichts anderes als der Versuch, über Steuererhöhungen und über zusätzliche Verschuldung Geld umzuverteilen: Von privaten Einkommen in den öffentlichen Sektor.


    Aber der Staat hat in der Vergangenheit schon unzählige Male bewiesen, dass er nicht mit Geld umgehen kann. Weder als Unternehmer – die Beteiligung Baden-Württembergs am Energieversorger EnBW kurz vor der Energiewende ist nur ein Beispiel in einer langen unheilvollen Liste – noch als Ankurbeler der Konjunktur. „Privatinvestitionen erfolgen gerade deshalb nicht, weil sie keine Rendite abwerfen“, so Schäffler und Sulik. „Was Privatinvestoren nicht schaffen, kann der Staat auch nicht besser.“


    Interessant ist, dass die Slowaken einen anderen Weg gegangen sind. Sie haben ihre Sozialpolitik entschlackt, den Arbeitsmarkt reformiert und die Alterssicherung auf eine private Säule gestellt. Die Besteuerung erfolgt über eine sogenannte Flat-Tax von 19 Prozent. Etliche dieser Maßnahmen waren für die Slowaken weder einfach noch schmerzlos. Umso bemerkenswerter ist, dass sie von der Bevölkerung mitgetragen wurden, ohne dass die politisch Verantwortlichen in die Wüste geschickt wurden. Im Ergebnis steht die Slowakei heute deutlich besser da als viele andere EU-Länder. Die Staatsverschuldung liegt bei nur knapp über 40 Prozent des BIP, obwohl in den Krisenjahren 2009 und 2010 erhebliche Haushaltsdefizite. Die Wirtschaft ist nach einem Rückschlag in 2009 in den vergangenen beiden Jahren wieder deutlich gewachsen.


    Aus diesen Erfahrungen leiten Schäffler und Sulik drei Ratschläge ab, die ihrer Meinung nach die Voraussetzung für ein marktwirtschaftliches und dadurch wachstumsstärkeres Europa sind.


    [list=1]
    [*]Wirtschaftliche Eigenverantwortung statt europäischer Umverteilung, denn Umverteilung verhindert Reformen.
    [*]Europäischer Steuerwettbewerb statt harmonisierter Steuern: Dadurch soll der ausufernde Zugriff des Staates ins Private gestoppt werden.
    [*]Das Verlustprinzip der Marktwirtschaft: Das bedeutet das Ende (oder zumindest eine massive Reduzierung) der Rettungsschirme für Banken und Staaten. Wer pleite ist, soll pleite gehen dürfen.
    So klar und nachvollziehbar diese drei Punkte auch erscheinen – in der politischen Praxis sind wir leider meilenweit entfernt. Ganz im Gegenteil: Die Weichen sind immer stärker auf Transferzahlungen, finanzielle Repression der Bürger und europäischen Zentralismus gestellt.


    Über den Autor:


    Roland Klausarbeitet als freier Autor in Frankfurt/Main und ist aktiver Investor

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Bilderberger wollen Euro retten

    Zitat

    Man darf nicht annehmen, dass der Euro, die Arbeit vieler Jahrzehnte, von den Globalisten so einfach aufgegeben wird. Man wird sehen, was die Bilderberger gegen den Sturz des Euros unternehmen werden. Die Aufgabenstellung für die Bilderberger ist folgende: Wie kann man die von Goldman Sachs initiierte Plünderung Europas fortsetzen, ohne die gemeinsame Währung zu gefährden?


    Man könnte zum Beispiel Griechenland mit Hilfe der Türken mit Krieg überziehen. Da ist der Euro schnell vergessen, ebenso die Tatsache, dass Griechenland über riesige Öl- und Gaslager verfügt und keinen Pfennig von Deutschland braucht. Der Keim des Krieges ist schon gelegt.


    Man sollte diese Bande einsperren :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    2 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Man sollte diese Bande einsperren

    Damit sie sich noch ewig durchfressen?

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Wieso sollte man das tun?........


    Wenn die Griechen (sind lediglich 11 Millionen Menschen, die diesen Terror verursachen) über erhebliche Gas- und Ölvorkommen verfügen, dann können sie erstens ALLE Schulden zahlen. Man sollte also nichts weiter erlassen. Und zweitens wäre es erheblich besser, wenn sie IN der EU bleiben würden........ DAS sollte man sehr pragmatisch sehen.... Ansonsten müßte die EU das Öl von den Türken kaufen.... was möglicherweise zur Folge hätte, dass noch mehr der dortigen Unterschichten in unsere Sozialsysteme einwandern dürfen...... als Mindestes....... aber das muss beleibe nicht alles sein.....


    Das ändert dann den Blickwinkel nochmals...... Also drucken, dass die Schwarte kracht........ es kommt eh nicht mehr drauf an.

  • Dass Griechenland über erhebliche Erdölressourcen verfügt, weiß offiziell ja keiner. Das findet "man" dann heraus, wenn sich der Besitz in den Händen der Finanzmafia befindet.


    .

    "Wenn der Staat ins Chaos stürzt, entsteht die Vaterlandsliebe." Lao-Tse, aus Tao-Tê-King

    Einmal editiert, zuletzt von Truman ()

  • @ Homm,
    so, jetzt wäre Deine Idendität auch geklärt! :D
    1,5 Mio Belohnung bzw. 6.250 Stck. Vrenelis.
    Sorry Homm, ich fürchte da kann ich nicht widerstehen.


    Die Welt jagt Florian Homm
    Die Jagd auf Börsenbetrüger Florian Homm wird immer
    skurriler. Ein Privatermittler lockt inzwischen mit 1,5 Mio. Euro
    Belohnung. Und auch die US-Drogenpolizei sucht den untergetauchten
    Hedge-Fonds-Manager. Eine heiße Spur führt in eine Botschaft in Paris.


    lg meggy

  • :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:


    http://www.bild.de/politik/aus…konten-24178260.bild.html

    Zitat

    Griechen plündern ihre Konten
    700 MILLIONEN EURO ABGEHOBEN – AN NUR EINEM TAG +++ PRÄSIDENT WARNT VOR PANIK +++ AUCH HEUTE ZITTERN DIE BÖRSEN

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Die Welt jagt Florian Homm
    Die Jagd auf Börsenbetrüger Florian Homm wird immer
    skurriler. Ein Privatermittler lockt inzwischen mit 1,5 Mio. Euro
    Belohnung. Und auch die US-Drogenpolizei sucht den untergetauchten
    Hedge-Fonds-Manager. Eine heiße Spur führt in eine Botschaft in Paris.


    lg meggy


    :thumbup: :thumbup: :thumbup:
    der Artikel stellt jeden James Bond, und jeden Tom Clancy Roman gnadenlos in den Schatten !!!!
    :D :D :D

  • Was Privatinvestoren nicht schaffen, kann der Staat auch nicht besser.?


    Man sollte dabei bedenken, dass ein Staat keine materielle Person ist.
    Vielmehr ist das eine Vereinbarung der Menschen über die Regeln des Zusammenlebens.


    Ein Staat existiert also nur solange sich das überwiegende Teil der Menschen sich an diese Regeln hält.
    Das schon in Ordnung so, war nie anders.


    Von der Gemeinschaft der Staatsbürger werden einzelne Personen dafür bezahlt, damit sie bestimmte Funktionen ausüben: Kinder unterrichten, Strassen fegen, Gemeinschaft von äusseren Gefahren verteidigen...


    Ein Staat wird von diesen, von der Gemeinschaft dafür bestimmten Personen, repräsentiert.


    Wenn wir also von:


    "Was Privatinvestoren nicht schaffen, kann der Staat auch nicht besser?"


    sprechen, sollte man eigentlich verstehen:


    "Was Privatinvestoren nicht schaffen, können die Beamte auch nicht besser?"


    Warum sollten sie das besser oder auch nur annähernd so gut können?
    Sind doch schliesslich Angestellte ohne wirkliche Verantwortung.
    Man sollte diese Personen bloss nicht übervordern, und keine Wunder von ihnen erwarten.


    Das ist die Schwäche der Menschen selbst, die sie dazu führt, zuerst die Eigenverantwortung auf die andere zu verschieben, um die Last nicht selbst zu tragen, um dann, nach dem Scheitern der dafür bestimmten Personen, noch laut zu fordern: "Mir steht zu, ich verlange!"


    Ist pro Person leichter mit seinem Selbstwertgefühl zu vereinbaren als festzustellen "Ich war zu faul, wollte selbst nicht denken oder konnte das erst gar nicht, daher habe ich jetzt diese Lage."


    Schuld sind immer die anderen. Manchmal sind das eben die Staatsdiener.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

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