Gewinne sind erst dann wirklich gesichert, wenn sie in GOLD getauscht sind
Dann wollen wir mal hoffen, dass es so bleibt
Gruß
2. Dezember 2024, 18:30
Gewinne sind erst dann wirklich gesichert, wenn sie in GOLD getauscht sind
Dann wollen wir mal hoffen, dass es so bleibt
Gruß
@ Troisinette (oder aehnlich)
In Kurzform: Ich sagte, die Stabilisierung der Wirtschaft ginge u.a. auf Staatshilfen zurueck. Du fragst im Anschluss, wie oft der Staat solche Staatshilfen noch leisten koenne und erklaerst, dass diese Frage massgeblich fuer die Chancen und Risiken am Aktienmarkt seien. Im Anschluss erklaere ich Dir, dass die fuehrenden Industriestaaten in Zeiten extremer Schocks immer auch zur Geldmengenausweitung als Stimulus greifen werden und somit Staatshilfen immer moeglich sind (und damit Deine Frage beantwortet waere)... bis, ja bis irgendwann das Vertrauen in die ausufernden Geldmengen schwindet und die Waehrung kollabiert. Erst ab diesem Punkt greift Deine Frage, fuer Aktionaere hat sich das Engagement in einem solchen Szenario aber ohnehin bezahlt gemacht. Die Frage im Kontext der Chancen und Risiken am Aktienmarkt ist also irrelevant. Was daran empfindest Du jetzt als naiv?
Eigentlich empfinde ich daran alles als naiv. Was allerdings eher mein Problem ist, weil ich der allumfassenden Naivität nicht zu folgen vermag, die den Weltenlauf auf monetäre, ökonomische und wirtschaftliche Sachverhalte reduziert.
Das man mittels dieser Naivität einen Haufen Kohle machen kann, weil man eben hin und wieder mal richtig liegt, ist natürlich nicht in Frage zu stellen und darum geht es ja letztendlich auch - zumindest seitdem uns „große Denker“ wie Smith, Ricardo, Miese, Hayek, Schumpeter und wie sie alle heißen, in einem geistigen Befreiungsschlag unseren Daseinszweck offen gelegt haben. Zumindest in der Theorie, die aber in der Praxis offensichtlich nicht seine allumfassende heilsame Wirkung zu entfalten vermag. Na warten wir mal ab - bis zum geistig gesellschaftlichen Tief sehe ich noch reichlich Luft nach unten und Hauptsache man hat auf der Reise Aktien im Gepäck die dann sonst wo notieren.
Das ist so schoen an diesem Forum. Es bleibt facettenreich und wird dank teils sehr kreativer Argumente irgendwie nie langweilig. Auf eine Diskussion ueber Fuer und Wider eines Aktieneinstiegs wird nach ex post bestaetigtem "Fuer" einfach der Sinn von monetaeren Werten in Frage gestellt.
Den Sinn monetärer Werte kann auch nur der bezweifeln, der ein Übermaß davon von Geburt an zur Verfügung hatte.
Geld ist was für arme Leute und so.
Warum sollte man mit vielen Aktien nicht ausgesorgt haben? Wenn man für 10 Millionen Euro Dax Aktien besitzt hat man wohl ausgesorgt.
man hat ausgesorgt da selbst ein Rückgang um 90% keine richtige Armut aufkommen läßt
der Sinn von monetaeren Werten in Frage gestellt
Komisch…?! Ich bin ja nur Freizeitökonom und dachte bisher, dass in der monetären Welt nur Preise vorkommen und der Begriff „Wert“ im ökonomischen Sinne vollkommen unbestimmt ist.
Aber lassen wir es…, klopft man dem „Wirtschaftswissenschaftler“ mit dem Hämmerchen der allseits geforderten Rationalität auf’s Oberstübchen, fällt er sofort in sich zusammen. Dabei befindet er sich in bester Gesellschaft mit den Physikern, die mit der Entdeckung der dunklen Materie nun auch vor dem Scherbenhaufen ihre vermeintlichen Erkenntnisse stehen.
Nach Jahrzehnten des allumfassenden Fortschritts- Machbarkeits- und Steuerungswahns bin ich mir ganz sicher, dass das demütige Erstaunen wieder eine unverhoffte Auferstehung freiern wird. Über DAX und Co und viele belehrende Ereignisse werden wir sicherlich auch noch staunen.
Wie auch immer…. an die Jahresendrally mit medialer Ansage mag ich irgendwie nicht so recht glauben. Schließen die ganzen dollen Investoren nicht jetzt die Bücher um die halbwegs gelungenen Jahresperformance in trockne Tücher zu bekommen? Mein Tipp zum Jahresabschluss… alle sind froh, dass die 5000 im Dax gehalten hat… kann natürlich auch alle ganz anders kommen…
ich möchte nur darauf hinweisen, wenn sich aus charttechnischer Sicht das letzte Zwischenhoch ~5800 etabliert, liegt dieses tiefer als das letzte und der Aufwärtstrend (Boom) seit Juli wäre gebrochen.
Seitwärts wird es nicht lange gehen, da sich der Chart ganz schön verkeilt.
Also wird es demnächst entweder einen Ausbruch nach oben geben, hierzu müssten meiner Ansicht nach aber entsprechende gute Nachrichten vorherrschen.
Aus Fundamentaler Sicht glaube ich da nicht dran; aber wir haben ja seit mehr als einem Jahr gesehen, wozu unsere Lügenmaschine in der Lage ist.
Aus fundamentaler Sicht wäre ein Ausbruch nach unten wahrscheinlicher. Aber in diesem manipulierten Umfeld würde ich mich da nicht drauf verlassen.
Andererseits wird es auch langsam mal wieder Zeit, die ganzen Kleinanlegersheeples, die in den letzten Wochen eingestiegen sind, zu schären.
Am Besten garnicht drauf zocken und Gewinne sichern ( ghost_god!)...
Ich würde zumindest das Einsatzkapital langsam ins trockene bringen und dann mit dem bisherigen "Gewinn" spekulieren/investiert bleiben, wenn man wirklich von weiterem Anstieg überzeugt ist.
Ich halte mich raus; seit Mitte August ist das m.E. zu heiß... da unberechenbar geworden.
Komisch…?! Ich bin ja nur Freizeitökonom und dachte bisher, dass in der monetären Welt nur Preise vorkommen und der Begriff „Wert“ im ökonomischen Sinne vollkommen unbestimmt ist.
... klopft man dem „Wirtschaftswissenschaftler“ mit dem Hämmerchen der allseits geforderten Rationalität auf’s Oberstübchen, fällt er sofort in sich zusammen.
Dann ist es doch schoen, dass Du heute dazulernen konntest. "Preise" beschreiben konkret vorhandene Kauf- bzw. Verkaufsgebote, wobei die Realwirtschaft sich ueblicherweise auf Verkaufsgebote beschraenkt und nur in der Finanzwelt auch Kaufgebote zu den Preise gehoeren. "Werte" hingegen beschreiben theoretisch oder zu erwartend realisierbare Kauf- bzw. Verkaufsgebote (nach langer Suche findet sich ein Preis, der dem Wert entsprechen sollte), oder imaginaere Kaufgebote, die jemand fuer den Erhalt bereits im Eigentum befindlicher Dinge zu bezahlen bereit waere (was ist der subjektive Wert von gutem Arbeitsklima? ).
Werte sind dabei oft subjektiv, wenn auch in den meisten Faellen ein objektiver Anteil enthalten ist. In vielen Faellen sind Werte aber auch schlicht mathematisch zu berechnen ohne das es Preise gaebe.
Preise sind per se nie subjektiv - credit risk das wegen Diversifikation subjektiv sein kann einmal ausgeschlossen.
Preisfrage: Wieviele Suchergebnisse liefert Google fuer den Begriff "fair value" (=fairer Wert) im oekonomischen Kontext?
Er widersprach (wie Friedman zuvor schon) der Ansicht von Keynes, dass es bei Liquiditaetsflutung in M1 zu einer sog. Liquiditaetsfalle kaeme weil Geschaeftsbanken die Zentralbankgelder nicht mehr an die Wirtschaftssubjekte durch Kredit weiterreichen wuerden. Bernanke hat schon vor Jahren klar gemacht, dass er notfalls die Geschaeftsbanken umginge.
Erklär mir dann warum einige Kunden von uns keine Projekte finanziert bekommen... Liquidität der Banken kann es nicht mehr sein...
Deine Erklärungen sind in der Theorie ganz toll - in der Praxis stimmt es aber nicht... Und Zentralbanken haben bisher keine Kredite direkt weitergegeben - weil es die Banken auch selbst könnten...
Und Buchgewinne sind Buchgewinne - das wirst du schon bald erkennen
Ich weiß nicht ob es 2009 oder erst 2010 sein wird...
Die einzigen Gewinne sind die, die man in CASH auszahlt - verzinstes Giralgeld zähle ich auch zu Buchgewinnen - da man sein Geld den Banken leiht - und es bleibt ein Unternehmensrisiko - auch wenn Risiko zeitweise bis auf 0 geht...
ZitatDas P/E des S&P duerfte bei 150 liegen und bei ruecklaeufigen Geschaeftsvolumen der Unternehmen ist das ein aeusserst riskanter Zock (noch riskanter als waehrend der Tech-Bubble wo P/Es von 100 wenigstens mit 100% p.a. Wachstum einzelner Unternhmen begruendbar waren), denn wer garantiert schon die Geldschwemme auf Ewigkeit. Irgendwann ist damit Schluss und dann zaehlen wieder die realen Firmenbewertungen und die realen Geschaeftsperspektiven.
Bingo!
...
Preisfrage: Wieviele Suchergebnisse liefert Google fuer den Begriff "fair value" (=fairer Wert) im oekonomischen Kontext?
ghostgod
"Du schreibst den halben Tag nur Unsinn und nimmst Dich wichtig" - mit Deinen Aktien, den Gewinnen, zum ZeitpunktX (wenn Du glattstellst und wieder neu aufmachst, Glücksspiel, und sonstigen Gewinnsituationen, ...).
Man könnte Dir vielfältig aufzeigen, daß Du zum Großteil nur mittelmäßig daherplapperst, von Deinem theoretischen Wissen begeistert bist, Dir am Ende aber die Hälfte zusammen fantasierst.
Aber dafür ist mir die Zeit einfach zu schade.
Was willst Du z.B. mit obigem Müll ausdrücken - das ist doch bloß eine hohle Phrase - einfach ohne Aussagekraft.
Was sagen eine Million, zwei Millionen, oder zehn Mio. Treffer unter google aus?
Suche doch nach anderen Worten - und leite z.B. Zusammenhänge zwischen "Fair-Value" und "Politik" ab.
...
@ gruenundblau:
(1) Kredite gibt es fuer attraktive Projekte und Kunden mit guter Bonitaet in ueblichem Groessenrahmen immer. Viele Projekte sind aber nicht attraktiv oder nur fuer den Kunden und nicht fuer die Bank (asymmetrische Risikoverteilung.. ein paar Beitraege weiter oben kurz angerissen). Unter solchen Bedingungen sind fuer Firmen u.U. auch solche Projekte mit negativen net present value (NPV) lohnend, was zunaechst voellig widerspruechlich klingt. Eine Firma, die bei Projektverlust von EUR 10 mio zahlungsunfaehig wuerde, interessiert es nicht, ob der Verlust letztlich EUR 10 mio oder EUR 30 mio betraegt. Die Bank i.A. schon. Kreditnehmer werden bei asymmetrischer Risikoverteilung i.A. risk seeking.
Zudem sind nicht alle Projekte fuer Banken leicht verstaendlich und der Mehrwert durch Abschluss im Vergleich zum Aufwand nicht zwingend attraktiv. Banken wurden fuer zu leichtfertige Kreditvergabe kritisiert, jetzt sollen sie genau das wiederholen. Viele Firmen sollten nicht kuenstlich am Leben gehalten werden - der Markt bereinigt solche Misstaende, so traurig das fuer viele Existenzen ist.
(2) Die P/E ratio ist in Verlustjahren unendlich bzw. mathematisch nicht definiert. Ein Wert von 1000 oder 100 laesst keineswegs Rueckschluesse auf eine Ueberbewertung zu.
Alles anzeigenghostgod
"Du schreibst den halben Tag nur Unsinn und nimmst Dich wichtig" - mit Deinen Aktien, den Gewinnen, zum ZeitpunktX (wenn Du glattstellst und wieder neu aufmachst, Glücksspiel, und sonstigen Gewinnsituationen, ...).
Man könnte Dir vielfältig aufzeigen, daß Du zum Großteil nur mittelmäßig daherplapperst, von Deinem theoretischen Wissen begeistert bist, Dir am Ende aber die Hälfte zusammen fantasierst.
Aber dafür ist mir die Zeit einfach zu schade.
...
"Du hast Unrecht und keine Ahnung... Ich weiss alles besser. Argumente? Pah, dafuer ist mir meine Zeit zu schade. Du hast trotzdem Unrecht und keine Ahnung. So!"
So ungefair kam Dein Text uebersetzt bei mir an. Irgendwas falsch uebersetzt?
Es gibt unendlich viele Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Einige aber, von denen ich sehr viel Ahnung habe. Zu solchen Dingen melde ich mich zu Wort, zu anderen schweige ich oder frage um Rat. In diesem Forum geht es primaer um solche Dinge, von denen ich sehr viel Ahnung habe. Das wirst Du so akzeptieren, oder Dich auf eine Diskussion mit Argumenten einlassen muessen. Versuche doch mal, mir "vielfaeltig aufzuzeigen, dass ich nur mittelmaessig daherplapper und die Haelfte zusammenfantasiere". Nur zu, ich bin gespannt.
Mit 19 bin ich nach Franfurt gezogen, mit 20 nach New York, seit ich 21 bin lebe und arbeite ich in London. Seit mittlerweile 10 Jahren. Wirtschaftswissenschaften in Deutschland (Schwerpunkt Finanzwirtschaft) neben der Arbeit studiert, spaeter Master in Finance an der London Business School - einer der besten Universitaeten der Welt - mit deutlich ueberdurchschnittlichen Noten ebenfalls neben der Arbeit absolviert. Ich habe in meiner Karriere bei Grosskonzernen und Investment Banken mehrere Teams geleitet, Jahreseinkommen im 7-stelligen Bereich verdient und tausche mich tagein, tagaus mit professionals aus aller Welt ueber Finanzthemen, die Du vermutlich nicht mal einem Inhalt zuordnen koenntest, aus. Ich freue mich aber ausnahmsweise, auf eine Diskussion mit Dir.
Lass von Dir hoeren.
Mit 19 bin ich nach Franfurt gezogen, mit 20 nach New York, seit ich 21 bin lebe und arbeite ich in London. Seit mittlerweile 10 Jahren. Wirtschaftswissenschaften in Deutschland (Schwerpunkt Finanzwirtschaft) neben der Arbeit studiert, spaeter Master in Finance an der London Business School - einer der besten Universitaeten der Welt - mit deutlich ueberdurchschnittlichen Noten ebenfalls neben der Arbeit absolviert. Ich habe in meiner Karriere bei Grosskonzernen und Investment Banken mehrere Teams geleitet, Jahreseinkommen im 7-stelligen Bereich verdient und tausche mich tagein, tagaus mit professionals aus aller Welt ueber Finanzthemen, die Du vermutlich nicht mal einem Inhalt zuordnen koenntest, aus. Ich freue mich aber ausnahmsweise, auf eine Diskussion mit Dir.
Meine persönliche Hochachtung. Jedenfalls ein bärenstarkes Profil gegenüber jenen, denen es an Glaubwürdigkeit und Profil mangelt, bzw. die scheinheilig als Missionare ohne Mission auftreten.
Gruß Jürgen
Ghost --hatte Eier in der Hose..und ging rein.
Ich gönne ihm jeden Cent.
Mit den kleinen goldenen Mienchen hätte er vielleicht noch mehr gemacht.
Aber da fühlt er sich nicht zu Hause...basta.
cu DL...und jetzt haltet das Maul...er wird wissen was er tut
hi
Oh nen Lob vom Patrone dass ist ja wie nen Ritterschlag
mfg stargate
Fantastische Diskussion! Ich danke allen die sich kreativ beteiligen für die tollen Stunden in diesem Faden
Besonderer Dank geht an ghost_god, dass er seine Erkenntnisse und Ergebnisse mit uns teilt.
Und wenn Misan jetzt noch kommt dann brauchen wir einen großen runden Tisch für die vielen Ritter.
Ghost --hatte Eier in der Hose..und ging rein.
this
Mit 19 bin ich nach Franfurt gezogen, mit 20 nach New York, seit ich 21 bin lebe und arbeite ich in London. Seit mittlerweile 10 Jahren. Wirtschaftswissenschaften in Deutschland (Schwerpunkt Finanzwirtschaft) neben der Arbeit studiert, spaeter Master in Finance an der London Business School - einer der besten Universitaeten der Welt - mit deutlich ueberdurchschnittlichen Noten ebenfalls neben der Arbeit absolviert. Ich habe in meiner Karriere bei Grosskonzernen und Investment Banken mehrere Teams geleitet, Jahreseinkommen im 7-stelligen Bereich verdient und tausche mich tagein, tagaus mit professionals aus aller Welt ueber Finanzthemen, die Du vermutlich nicht mal einem Inhalt zuordnen koenntest, aus.
Solche Art "Tätigkeit" kann man auch kürzer beschreiben. ----"Seit meinem 19.Lebensjahr habe ich kontinuierlich nichts anderes als heisse Luft produziert"----
Das gg auch noch Beifall von denen mit dem niedrigen Haaransatz bekommt, war klar.
Wird Zeit das so ein verkommenes Finanz-System den Weg des Vergänglichen geht.
Seine angeschwollenen "Eier in der Hose" sind Prothesen.:-)
Alles anzeigen
...
"Du hast Unrecht und keine Ahnung... Ich weiss alles besser. Argumente? Pah, dafuer ist mir meine Zeit zu schade. Du hast trotzdem Unrecht und keine Ahnung. So!"
So ungefair kam Dein Text uebersetzt bei mir an. Irgendwas falsch uebersetzt?
...
Mit 19 bin ich nach Franfurt gezogen, mit 20 nach New York, seit ich 21 bin lebe und arbeite ich in London. Seit mittlerweile 10 Jahren. Wirtschaftswissenschaften in Deutschland (Schwerpunkt Finanzwirtschaft) neben der Arbeit studiert, spaeter Master in Finance an der London Business School - einer der besten Universitaeten der Welt - mit deutlich ueberdurchschnittlichen Noten ebenfalls neben der Arbeit absolviert. Ich habe in meiner Karriere bei Grosskonzernen und Investment Banken mehrere Teams geleitet, Jahreseinkommen im 7-stelligen Bereich verdient und tausche mich tagein, tagaus mit professionals aus aller Welt ueber Finanzthemen, die Du vermutlich nicht mal einem Inhalt zuordnen koenntest, aus. Ich freue mich aber ausnahmsweise, auf eine Diskussion mit Dir.
Lass von Dir hoeren.
Heute nur mal kurz - vielleicht nehme ich mir die Tage mal die Zeit Deinen Unsinn auseinander zu nehmen. (aber das artet wie damals nur wieder aus)
Zuallererst zu Deiner Übersetzung:
In vielen Dingen hast Du Unrecht, bemißt Deiner Meinung einfach zuviel wert, ... .
Vielleicht kannst Du mir auch sagen, aus welchemTeil Du folgendes
"Ich weiss alles besser"
ableitest.
Zu Deiner Vita - Du mußt tatsächlich unheimlich "superhöchstbegabt" sein.
ZitatMit 19 bin ich nach Franfurt gezogen, mit 20 nach New York, seit ich 21 bin lebe und arbeite ich in London. Seit mittlerweile 10 Jahren. Wirtschaftswissenschaften in Deutschland (Schwerpunkt Finanzwirtschaft)
Wirtschaftswissenschaften mal so neben der Arbeit in Dtld. studiert - dies bestimmt nicht an einer "der besten Universitäten der Welt" - macht sich zumindestens schwer, bis zum Alter von 20 Jahren (anschließend in New York und seit 10 Jahren London) - wenn man unterstellt, daß man mit Abschluß Abitur (war bis zu Deinem Studienbeginn gewiß noch Zugangsvoraussetzung fürs Studium) normalerweise 18 Jahre alt ist, ... .
Leider bist Du bei Deinem Posting auch nicht auf den Sinn Deines Hinweises bzgl. Anzahl der Google-Treffer zu FairValue eingegangen.
...
(....)
Ich gönne ihm jeden Cent.
Mit den kleinen goldenen Mienchen hätte er vielleicht noch mehr gemacht.
Aber da fühlt er sich nicht zu Hause...basta.
cu DL...und jetzt haltet das Maul...er wird wissen was er tut
Denke ich auch, jedem das Seine.
Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus
Grüsse