Die Hamburger, die ich kenne, verdienen mit normalem Beruf deutlich über Bundesschnitt. Da gibt es viel mehr und bessere Jobs als in Niedersachsen. Jede Mittagspause an der Alster oder am Gänsemarkt speisen ist ohne weiteres drin + normale Wohnung und am Wochenende Halligalli + Hobbys + regelmäßig Urlaub + sparen. Dafür kein Auto, braucht man da nicht.
Einer hat grad nach 7 Jahren dort seine ETW abbezahlt, lag damals um die 80k, hat sich fast verdoppelt im Wert.
Klar, gilt nicht für alle. Im Mindestlohnsektor hat man da nicht viel zu lachen bei den Mieten, da muss man raus aus dem Zentrum. Die Prognosen für die jetzigen Boomzentren sind gut. Kommt immer auf die persönliche Ausgangslage an ob man da kaufen will.
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80k 2009... lol..
160.000 bekommste schon ne "Wohung" in München. Halt mit 17m².Vergleich ist eh Kappes. Hamburg ist mittlerweile auch nur ein Slum wie Berlin und Bremen, mag sich aber wegen Restindustrie etc. noch abheben von Niedersachsen... trotzdem ist doch total billig im Vergleich zu München, mit "Mindestlohn" brauchste es im ganzen Landkreis schon gar nicht mehr probieren, da musste schon 100km Luftlinie von weg nach Norden/Westen/Osten.
Und sonstige Kosten auch schon. In Hamburg gibts ja sogar noch Kneipen wo man ein 0,33er Pils für "nur" 2,20€ bekommt. Gabs im München auch mal... kurz nach der Euroumstellung aber schon in der Peripherie. -
2 Zimmer, Küchenzeile, Bad in Wandsbek...
Hamburg hat mehrere Stadtteile, wo die Menschen im Schnitt um die 100k Jahreseinkommen haben. Paar Slumecken gibt es, insgesamt aber eine in der Breite ziemlich wohlhabende Stadt. -
Ich finde Resthöfe mit viel Land, nah an Großstädten interessant. Da gibt es hier bei uns gefühlt noch Schnapper. Am besten mit alten Scheunen, Ställen...da können die Städter dann für 60 - 80 Euro / Monat ihre Wohnmobile oder Oldtimer unterstellen.
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und die Käufer zahlen so schnell ,als gebe es kein Morgen mehr
Früher lief das über solch NotaranderKonten , Heute bekommste das Geld gleich auf dein PrivatKonto
Gruss
alibaba
PS: "die Zeit ist wie das Geld ,schnelllebig geworden" -
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Heute sollte man MFH umfummeln und als EigentumsWohnungen verkaufen , bringt ein Haufen an Käuferschichten
mehr und wesendlich mehr Geld ein ca. + 40 %
so wie es der Engländer gemacht hat , der GrossBetriebe nach der Wende aufkaufte und splitete
die Menschen sind nur lästiges BeiWerk gewesen , das Übel der Creme
die BilligEinKaufsZeiten sind vorbei
"damit konnte keiner rechnen"
Gruss
alibaba
PS:" wer nüscht erheiratet und nüscht ererbt , bleibt ein armer Deibel ,bis er sterbt "
"Arbeit macht reich "
"bei den SauKZMindestLohn können sich Reiche nur noch ArbeitsPlätz leisten ,oder die bei Mutti wohnen"
Heil dem MindestLohn ,welch ein Hohn da stimm ich dir zu ,du doofeshuhn -
PS: "die Zeit ist wie das Geld ,schnelllebig geworden"
Braucht hier jemand Acker? Um 50er ca. 35 ha. Nördliches SH. Verpachtet bis 2019. Selbstredend Tausch gg. Au möglich
Gruß v. Seeadler
PS: Gehört hier eigentlich nicht rein, aber irgendwie doch
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stell doch mal im FlohMarkt rein und was heest SH ...??? https://www.google.de/url?sa=t…FUo0xFcAunvaVMk-kUSya-W5g
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Südhessen, du Töffel.
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stell doch mal im FlohMarkt rein und was heest SH
Weit oben im Norden. Fast nur noch Holländer kaufen, 'ne Deutschlandkarte betr. LN wäre schon ziemlich orange, besonders im Osten
Seeadler
PS. Deshalb habe ich hier gefragt - bliebe wenigstens in Deutscher Hand
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Weit oben im Norden. Fast nur noch Holländer kaufen, 'ne Deutschlandkarte betr. LN wäre schon ziemlich orange, besonders im Osten
Seeadlerda sah ich neulich mal was ,das die aus dem ZwiebelGebiet in Deutschland gute Preise zahlen , schreibe
doch mal die Merkel an , das du interesse hast zu verkaufen , für ein MegaAsylEigenHeimProgram
das sie den Gästen gerecht werden kann "jeder bekommt eine eigenen mietfreie Wohnung auf lebenszeit
, sagste ihr ,"muss aber vorerst TopfSiegrid sein" man will ja nicht die BürgerWehr aufschrecken ...,
für die passende Moschee iss auch noch Platz ,machste den SiebenFachenPreis , eventuell
kauft die Gemeinde dir den Acker ab solange du nicht ackernah wohnst
Gruss
alibaba
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Südhessen, du Töffel.
"SH" steht umgangssprachlich auch für "Schleswig-Holstein" Du Torfkopf!
Da gibt es im Übrigen ganz hervorrangende Landstücke je nach dem wie der Ertragswert so ist, oder anders gesagt, je höher der erzielbare Nutzwert des Bodens ist (hier 50er), umso wertvoller ist er damit auch, rein mal zum allgemeinen Verständnis gesagt.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
PS. Deshalb habe ich hier gefragt - bliebe wenigstens in Deutscher Hand
Hat sich schon im zitierten Sinne erledigt. Erstaunlich, wer sich hier alles im Forum rumtreibt
Gruß v. Seeadler
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ein ganz normaler lauf ,wie nach jeden €uroPaFaschismus
die Grundstücke bleiben die gleichen , die GesamtDeutschladsFläche bleibt die selbe ,
nur die Besitzer ändern sich etwas , und billiger wird es dann auch , wie nach dem letzten FaschismmusZusammenBruch
Gruss
alibaba -
Maas will Bestellerprinzip auch für Hausverkäufer - Steuererhöhung durch die Hintertür
Wer sich bisher gefreut hat, dass der Makler vom Vermieter bezahlt wird, was bei dem angespannten Wohnungsmarkt in einigen deutschen Großstädten auch durchaus gerecht wird, darf sich jetzt auf den Streich unseres Justizministeriums freuen, die massiv Steuereinnahmen verspricht.
Mit der Begündung, das Bestellerprinzip habe sich bei Mietwohnungen bewährt, soll es nun auch für Hausverkäufer gelten.Also wird es so laufen : Verkäufer muss Makler bezahlen, erhöht also den Kaufpreis um diese Summe - Käufer zahlt höheren Kaufpreis, die Bemessung für die Grunderwerbsteuer steigt (das erste Mal) - das Bundesfinanzministerium unterwirft spätestens bei einer Maklerklausel im Vertrag oder Provisionsvereinbarung im Zusammenhang mit dem Vertrag diese als Gegenleistung der Grunderwerbsteuer (das zweite Mal).
Großartige Leistung !!
Bei ungeschickter Vertragsgestaltung kann man dann gleich zwei Mal Grunderwerbsteuer auf das Maklerentgelt zahlen, einmal aber quasi immer.
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Maas will Bestellerprinzip auch für Hausverkäufer - Steuererhöhung durch die Hintertür
Also wird es so laufen : 1
Verkäufer muss Makler bezahlen, erhöht also den Kaufpreis um diese Summe - Käufer zahlt höheren Kaufpreis, die Bemessung für die Grunderwerbsteuer steigt (das erste Mal) -
2) das Bundesfinanzministerium unterwirft spätestens bei einer Maklerklausel im Vertrag oder Provisionsvereinbarung im Zusammenhang mit dem Vertrag diese als Gegenleistung der Grunderwerbsteuer (das zweite Mal).Großartige Leistung !!
Bei ungeschickter Vertragsgestaltung kann man dann gleich zwei Mal Grunderwerbsteuer auf das Maklerentgelt zahlen, einmal aber quasi immer.
Den ersten Punkt habe ich verstanden. Diese höhere Grunderwerbssteuer ist zunächst gegeben, aber verhältnismäßig gering. 6% von 6% sind 0,36%
der Kaufsumme. Die Frage wird aber sein, ob der Verkäufer nicht mit dem Makler bessere Konditionen verhandeln kann als der Käufer, möglicherweise mehr als 0,36%. Also wird die zusätzliche Steuer wohl eher dem Makler zur Last fallen, der dadurch wiederum ein geringeres Einkommen hat und somit weniger Steuern zahlt. Und zwar deutlich weniger als nur 6%. Ob das Finanzamt hier nicht den Kürzeren zieht?Ein Vorteil für den Käufer ist die Finanzierbarkeit der Courtage, die nun im Preis enthalten ist.
Den zweite Punkt habe ich nicht verstanden.
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Wozu braucht man eigentlich Makler? Um Fotos ins Internet zu stellen und die Tür aufzuschließen? Oder für die Wertermittlung? Letztendlich schmälert die Maklerprovision das Budget des Käufers und den erzielten Kaufpreis, sie wird so gesehen schon immer vom Verkäufer getragen.
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Hier ist es auch so, das fast jeder seine Bude zum Makler gibt, weils momentan einfach geht.
Die Makler lachen sich schlapp.Macht bis 7,14 % zum Kaufpreis dazu. Kommt noch Ramelows neue Grunderwerbssteuer drauf mit 6,5 %
Plus Notar und Grundbuch sind mal locker ca. 16% Kaufnebenkosten.16.000 Euro je 100.000 Euro Kaufpreis. Bei einer durchschnittlichen Bude in guter Thüringer Lage, mal
um 60.000 Euro Kaufnebenkosten. ( Erfurt, Weimar, Jena ) Aufm Land rechnet sich das anders, da will
aber keiner hin. Alles tot. Infrastruktur kaputtgespart, keine Investitionen. Die sieht nur Ramelow
in seiner unendlichen Weitsicht.Is aber nix teurer geworden.
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Ich will nicht wissen, was die etablierten Makler hier die letzten Jahre abgesahnt haben...der Durchschnitt pro Objekt dürfte locker bei 15.000 liegen, nur für den Makler und die erfolgreichen machen dutzende Geschäfte im Jahr.
Ein Bekannter von mir, der hat in den 70ern vom Vertreter/Vertriebler für Kaffee umgesattelt auf Makler, im Jahr 2000 gehörten der Familie etwa 200 Einfamilienhäuser und er hatte die Angewohnheit immer 100 Tausend D-Mark am Mann zu haben. -
Wozu braucht man eigentlich Makler?
Aus Unsicherheit. Man kann dank Unerfahrenheit mehr versemmeln als der Makler kostet. Die meisten dürften nur einmal im Leben ein Haus kaufen oder verkaufen.
Aufm Land rechnet sich das anders, da will
aber keiner hin. Alles tot. Infrastruktur kaputtgespart, keine Investitionen. Die sieht nur Ramelow
in seiner unendlichen Weitsicht.Is aber nix teurer geworden.
Kann ich mir gut vorstellen, aber es gibt durchaus Landstriche, die begehrt sind (Vor allem in "Speckgürteln"). Und wo sie es nicht sind, würde ich im Moment halt nichts verkaufen. Es sei denn es ist in Lebenszeit nichts zu erwarten, denn oft ist das Grundstück wichtiger als die Bruchbude.
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