Alles anzeigenwie schaetzt Ihr es ein?
Einerseits rollt der Inflationszug an und Immigranten kommen ins Land, andererseits sind die Sterberaten die letzten 2 Monate hoeher als normal
Was ist besser, ein kleines Bauernhaus in ordentlichem Zustand mit Garten in einem schwaebischen Dorf oder 3 Kilo Gold?
Ich denke dass die Hauspreise jetzt nicht mehr steigen als der Goldpreis steigen wird
Kann mich aber auch taeuschen, Nachfrage ist noch enorm und wenn die Bank billig Darlehen gibt passt es ja auch
Das kommt drauf an wo du aktuell wohnst und ob du ein kleines Bauernhaus überhaupt nutzen kannst?
Ich wohne außerhalb der Stadt und war vor einem Jahr auch an einer ähnlichen Entscheidung: Investiere ich weiter hier oder kaufe ich noch etwas tiefer im Nirgendwo etwas dazu?
Ich bzw. wir haben uns aber mittlerweile dagegen entschieden, weil das Eigentum dem Staat bekannt ist (Grundbuch), Pachten zu problematisch und die Überlegung einen grundlegenden Haken hat.
Der Nebenwohnsitz muss im Notfall auch erreichbar sein und deshalb in der Nähe liegen als nur soweit entfernt, dass wir auch im Fall der Fälle schnell dorthin kommen könnten - Notfalls zu Fuß. Nur wie groß ist den der verbleibende regionale Nutzen, wenn die regionale Distanz nur vergleichsweise klein ist?
Der Nutzen von EM (leider habe ich dazu keine Antwort im anderen Faden bekommen)ist aus meiner Sicht allenfalls nach der Krise möglich. Von daher sehe ich auch keinen Sinn eine größere Position zu erwerben.
Also wenn du, dort wo du aktuell wohnst die Situation als weitgehend abschätzbar ansiehst dann investiere evtl. eher dort, als noch etwas Zusätzliches zu kaufen. Letztlich sehe ich EM , Immo, etc. ähnlich problematisch, denn ob du die Werte gegen Verlust/Staatlichem Zugriff schützen kannst ist fraglich, ob man diese nach der Krise wieder in den Kreislauf zurückbringen kann noch unsicherer.