Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • da werden die Versicherungen vermutlich drauf drängen , weil so viele Häuser brennen in Deutschland , bei Ebay günstig noch kaufen :D


    bevor da auch die Preise steigen :D so sah ich dieses interesssantes Angebot :D 4Stück für EinHunderter 8o


    http://www.ebay.de/itm/1109683…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT 8o :thumbup:


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • .. und Geldanlegen monatlich mit o,5% = 6% pro Jahr FestZins bei der SteuerFinanzBank :D allerdings ist da auch ein Risiko bei der SteuerFinanzBank


    man kann auch den ZwangsEinSatz + ZnisesZins verlieren :D aber an der Bö(r)se der Achse des Wohlstand der Gewinnler iss das Risko auch vorhanden :D


    wobei bei VermietGlücksImmos schon mal ein JahresGeldEinsatzZins von 18% rauskommen kann ,bei monatlich pünktlich KaltMieten :D


    welch ein Moloch des Glücks 8o :D :thumbup:


    Gruss
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  • Nach Vertragsabschuss? Man kriegt Geld für 20 Jahre fest für 2%.


    Dann lies Dir vorher mal genau durch, was Du da unterschreibst. Entsprechende Klauseln dürften vorhanden sein, alles andere wäre aus Sicht der Bank fahrlässig. Neben dem schon genannten $313 BGB dürfte es sich hauptsächlich um $490 BGB drehen in dem Fall. Natürlich würden sie nicht direkt kündigen, man würde nur halt mal zu einem Gespräch über weitere Sicherheiten und andere Zinssätze einladen.

  • Entsprechende Klauseln dürften vorhanden sein, alles andere wäre aus Sicht der Bank fahrlässig. Neben dem schon genannten $313 BGB dürfte es sich hauptsächlich um $490 BGB drehen in dem Fall. Natürlich würden sie nicht direkt kündigen, man würde nur halt mal zu einem Gespräch über weitere Sicherheiten und andere Zinssätze einladen.


    Wieso fahrlässig? Entweder man bezahlt oder es wird zwangsversteigert und bei den Beleihungswerten sind die doch schon konservativ. Solange ihr mir keine Praxisbeispiele liefert, glaube ich da nicht dran. [smilie_blume] Und für die Zukunft halte ich es auch für ausgeschlossen, es würde das klassische Baugeld Modell ad absurdum führen. Entweder der Zins ist festgeschrieben, oder eben nicht und dann nehme ich kurze, billige Laufzeiten.

  • yep, nach Vertragsabschluß ist es möglich.


    Nur ein Beispiel:
    Gewöhnlich wird in DE ein Immo-Kredit zu 120% gesichert (100% Immowert + 20% Eigenanteil).
    sinkt der Wert der Immobilie so sehr, dass die Sicherung den Kredit nicht mehr deckt,
    dann kann die Bank einen Nachschuß fordern - zusätzliche Sicherung (z.B. eine weitere Immobilie, Wertpapiere)
    Witzigerweise haben die Schuldner aber in so einem Fall nicht immer die Möglichkeit.
    Was im schlimmsten Fall sogar zur Zwangsversteigerung führen kann...
    In Zeiten steigender Immo-Preise spielte das selten eine Rolle


    BISHER!

  • Ich tippe mal auf Ja, auch wenn es keinen Sinn ergibt. Wenn man seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann wird im allgemeinen erstmal umgeschuldet. Vermutlich werden bei dem von mir erwähnten Gespräch die meisten erstmal dieser Lösung zustimmen, statt direkt zwangsgeräumt zu werden. Übrigens bist Du derjenige, der sich auf höhere Zinsen eingeschossen hat. Ich habe lediglich das Risiko einer urplötzlich auftauchenden Unterdeckung hervorgehoben, wo eine der Möglichkeiten höhere Zinsen in der Zukunft wären. Eigentlich gehe ich eher von Holzhammermethoden aus in der heutigen Zeit, vgl. die Situation in Spanien.


    Wenn Du jetzt anfängst, daß das keine Bank machen würde...doch, sie haben es millionenfach in den USA gemacht und in die spanischen Banken scheinen auch bei der Abwägung zwischen Rufschaden und Abschreibung zu einem klaren Ergebnis gekommen zu sein. Die Banken haben ja seinerzeit nichtmal von sich aus die unrechtmäßig kassierten Bearbeitungsgebühren wieder rausgerückt.

  • Zusätzliche Sicherung ist was anderes als höhere Zinsen. Möglich ist vieles, aber gab es sowas jemals in der Realität?

    Dann nenne es eben höhere Belastungen und höre auf bockig auf höheren Zinsen herumzureiten. :pinch:
    Das machen nur altersstarrsinnige Leute.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Dann nenne es eben höhere Belastungen und höre auf bockig auf höheren Zinsen herumzureiten.


    :?: Nein, zusätzliche Sicherungen nenne ich nicht höhere Belastungen. Aber auch daran glaube ich nicht, also bitte nicht labern sondern liefern. Entweder Praxisbeispiele für nachträglich erhöhte Zinsen, oder Praxisbeispiele für nachträglich eingeforderte zusätzliche Sicherheiten. Bezogen jeweils auf Baukredite an Privatpersonen.

  • :?: Nein, zusätzliche Sicherungen nenne ich nicht höhere Belastungen. Aber auch daran glaube ich nicht, also bitte nicht labern sondern liefern. Entweder Praxisbeispiele für nachträglich erhöhte Zinsen, oder Praxisbeispiele für nachträglich eingeforderte zusätzliche Sicherheiten. Bezogen jeweils auf Baukredite an Privatpersonen.

    Die Zeit die ich dafür aufwenden müsste, kannst Du garnicht bezahlen. Also bemühe Tante Google selber. :pinch:

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  • http://www.bundesbank.de/Redak…2015/2015_11_25_buch.html


    Anbei ein Auszug aus dem Redebeitrag der Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank Prof. Dr. Claudia M. Buch anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsbericht 2015 der Deutschen Bundesbank


    "[...] Finanzkrisen werden häufig von Übertreibungen auf Immobilienmärkten ausgelöst. Bislang gibt es in Deutschland keine makroprudenziellen Instrumente, die direkt an der Kreditbeziehung zwischen Gläubiger und Schuldner ansetzen. Deshalb hat der Ausschuss für Finanzstabilität der Bundesregierung im Juni dieses Jahres empfohlen, die Rechtsgrundlage für neue Instrumente im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung zu schaffen. Dazu gehören eine Obergrenze für das Kreditvolumen im Verhältnis zum Wert einer Immobilie und eine Begrenzung für den Schuldendienst im Verhältnis zum Einkommen des Immobilienkäufers. Unsere Arbeiten an diesen Instrumenten bedeuten nicht, dass sie in nächster Zeit zum Einsatz kommen werden. Wir müssen aber möglichen Fehlentwicklungen frühzeitig entgegenwirken können. [...]"



    Wie die gewünschten Beleihungsgrenzen und Verschuldungsquoten für Immokäufer ausschauen sollen bleibt vorerst im Dunkeln, aber ich denke, dass dann so mancher Immowunsch für so manchen Immokäufer nicht umsetzbar ist. Für Immoverkäufer bedeutet dies dann tendenziell einen kleineren Abnehmerkreis, was das Preisniveau eher nach unten als nach oben drücken dürfte. Dadurch reduzieren sich auch ggf. die Werte von Bestandsimmobilien, wodurch dann wiederum Beleihungsgrenzen gerissen werden könnten und Verkäufe notwendig werden. Dadurch gibt es dann noch mehr Angebote auf dem Markt und der Preisdruck erhöht sich und dann ...


    Irgendwie erinnernt mich dieses mögliche Szenario einer Spiralbildung an 2006/2007 in den USA ... aber gem. den ersten Worten des Zitats haben wir ja noch keine Übertreibung auf den Immobilienmärkten ;)

  • Tschüß deutsche Immobilienblase! Wohnimmobilienkreditrichtlinie: weniger Kredite, fallende Preise!


    Die Preise für Wohnimmobilien in deutschen Großstädten steigen und steigen – in den letzten fünf Jahren alleine um 45%! Aber damit könnte, damit wird wohl eher bald Schluß sein. Der Grund: die Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WKR), die am 4. Februar 2014 von der EU beschlossen wurde und binnen zwei Jahren, sprich jetzt, in die nationale Gesetzgebungen umzusetzen ist (für Deutschland siehe die Texte hier). In dieser Woche werden erste Banken in Deutschland beginnen, diese Richtlinie umzusetzen – mit vermutlich dramatischen Konsequenzen für den deutschen Immobilienmarkt.


    Dabei wird die Umsetzung dieser Richtlinie von den Banken nicht an die große Glocke gehängt – mit gutem Grund. Denn diese Richtlinie wird dazu führen, dass deutsche Banken deutlich weniger Kredite für Wohnimmobilien vergeben werden als zuvor. Denn mit dieser Richtlinie sind die Banken in der Haftung, wenn sie über die Risiken des Immobilienerwerbs nicht ausreichend aufgeklärt haaben. Und: mit dieser Richtlinie gilt, die Rückzahlung des Kredits durch den Kreditnehmer muss über die gesamte Laufzeit wahrscheinlich sein – in einigen Ländern wie UK oder Schweden zahlen die Kreditnehmer meist nur die Zinsen, tilgen aber nicht die Schulden an sich, da man von immer weiter steigenden Immobilienpreisen ausgeht.


    In Deutschland ist das anders, aber dennoch sind viele Kredite auf „Kante genäht“, also sehr knapp kalkuliert. Kommt etwas dazwischen (Krankheit, Scheidung, Berufsunfähigkeit) schaut es schlecht aus – bislang haben Banken diese Risiken in Kauf genommen, nun wird der Fokus verändert: der Kunde muß unterschreiben, dass er sich solcher Risiken bewußt ist. Da Banken ab jetzt in der Haftung sind, könnte etwa ein Kunde, der nächsten Monat einen Immobilienkredit mit einer Bank abschließt, gegen die Bank klagen, wenn etwa klar wird, dass der Kunde gar keine ausreichende Rente erzielen wird um dann den Kredit bedienen zu können.


    Also werden die Banken vorsichtiger und darauf drängen, dass der Kunde etwa eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, deren Ausschüttung so hoch ist, dass er selbst im Falle einer Berufsunfähigkeit die Kredite bedienen kann. Aber das wird teuer für die Kunden, das Geld, das so in die Berufsunfähigkeitsversicherung fließt, fehlt wiederum als disponibles Cash für einen Kredit. Gleichzeitig deutet sich an, dass die Banken bei der Berechnung dessen, wieviel etwa eine 4-köpfige Familie monatlich zum Leben braucht, die Sätze steil nach oben gehen werden: bislang liegt dieser Wert ca. bei 600 Euro pro Erwachsenem, inklusive zwei Kindern wird dann meist ein Wert von 1500 Euro veranschlagt.


    Nach unseren Informationen aus Bankenkreisen wird dieser Wert deutlich nach oben gehen auf ca. 1800 Euro – damit haben die Kreditnehmer deutlich weniger „Luft“ für den Kredit. Und gleichzeitig werden die Banken auf eine erhöhte Tilgungsrate drängen – eben weil es wahrscheinlich sein muß, dass der Kredit zu Lebzeiten auch voll zurück gezahlt werden kann. Das bedeutet im Klartext: die monatlichen Tilgungsraten werden deutlich steigen. Schätzungen gehen von einem Anstieg von 50% aus – das würde bedeuten, dass wer bislang 1400 Euro pro Monat zahlte, nun ca. 2100 Euro monatlich berappen muß zur Tilgung des Kredits. Und das ist ein KO-Kriterium für viele Kreditwillige!


    Nach Angaben von informierten Bankenkreisen geht man innerhalb der deutschen Banken davon aus, dass sich die Zahl der vergebenen Immobilien-Kredite so um 50% reduzieren dürfte, also faktisch nur noch jeder Zweite einen Kredit bekommen wird, der zuvor kreditwürdig war! Was das für die Preisentwicklung von Immobilien bedeuten wird, kann man sich ausrechnen!


    Aber das eigentliche Problem wird dann noch auf viele Kreditnehmer zukommen, die in ihren Verträgen mit der Bank keine „Prolongierung“ vereinbart haben – das gilt vor allem für viele Privatbanken wie etwa die ING Diba, Sparkassen dagagen haben meist eine Kreditanschlußgarantie gewährt, was das Problem wesentlich entschärft, da die Verträge dann nach alter Rechtslage behandelt werden.


    Ohne Prolongierung bedeutet: der Kreditvertrag wurde etwa für 10 Jahre ausgehandelt und muß dann neu verlängert werden. Bei dieser Verlängerung muß der Kunde dann gemäß der neuen Richtlinie nicht nur seine Kostenstruktur lückenlos nachweisen (was bei Privatbanken meist bislang nicht erforderlich war). Die Wohnimmoblienkreditrichtlinie wird auch dafür sorgen, dass sowohl die Tilgungsrate nach oben geht als auch die Anforderungen an die Kreditwürdigkeit deutlich steigen werden, eben damit die Rückzahlung des Kredits „wahrscheinlich“ ist. Wessen Kredit bislang „knapp auf Kante genäht“ war, dürfte also kaum mehr einen Anschlußkredit bekommen, wenn sich seine Einkommenssituation in der Zwischenzeit nicht deutlich verbessert haben wird. Und das bedeutet: viele werden dann mit leeren Händen dastehen, ihre Immoblie wird zwangsversteigert, da die Anschlußfinanzierung nicht gelingt. Mit der Zunahme von Zwangsversteigerungen wiederum werden die Preise für Wohnimmobilien vor allem in Großstädten unter Druck geraten.


    Daher: es ist Zeit, der Immobilienblase in deutschen Grostädten „tschüß“ zu sagen. Die Flucht in Betongold ist meist mit dem Eingehen von Klumpenrisiken verbunden, die den Sicherheitssuchenden nicht einmal bewußt sind. Jede Wette, dass viele Kreditnehmer, die keine Prolongierung in ihren Verträgen vereinbart haben, sich der neuen Gesetzeslage und der damit verbundenen Änderung der Praxis bei der Kreditvergabe nicht einmal bewußt sind. Da wird es für Tausende ein böses Erwachen geben..




    Richtlinie findet man hier http://www.bundesgerichtshof.d…hnimmobilienkreditrl.html

  • Nach unseren Informationen aus Bankenkreisen wird dieser Wert deutlich nach oben gehen auf ca. 1800 Euro ? damit haben die Kreditnehmer deutlich weniger ?Luft? für den Kredit. Und gleichzeitig werden die Banken auf eine erhöhte Tilgungsrate drängen ? eben weil es wahrscheinlich sein muß, dass der Kredit zu Lebzeiten auch voll zurück gezahlt werden kann. Das bedeutet im Klartext: die monatlichen Tilgungsraten werden deutlich steigen. Schätzungen gehen von einem Anstieg von 50% aus ? das würde bedeuten, dass wer bislang 1400 Euro pro Monat zahlte, nun ca. 2100 Euro monatlich berappen muß zur Tilgung des Kredits. Und das ist ein KO-Kriterium für viele Kreditwillige!


    Das ist doch Humbug, der überwiegende Teil der Raten besteht - zumindestens solange nicht der Großteil abbezahlt ist, aus Zinsen. Die Tilgung beginnt aber oft mit 1-3% und schwillt nicht gerade schnell an. Wer 1400 zahlte, dürfte - wenn das überhaupt alles stimmt, eher bei 1500-1600 landen. Und bevor es da Ärger gibt ist eine Bank nur zu gerne bereit, die Laufzeit zu erhöhen, schließlich erhält sie langfristig mehr Zinsen.
    Der Rest des Artikels hört sich auch mehr nach Alarmismus an. ;)

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • https://www.google.de/url?sa=t…A6DvyLZuQfhSrRVsM6YD7XkbA :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: "der deutsche Biber baut sein Haus mit dem Schwanz im BiberGrundgesetz sind alle Biber auf der Welt gleich " :D
    PS: am SedinSee gibs "Kassen des gegenseitigen Vertrauen " an GemüseGärten :D was meinste wenn da die BalkanRouteUmleitungKlaustiNix.... :D
    "Essen wech ,GeldBüchse voll " [smilie_happy]

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  • ..

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    aluhut .. das grundproblem ist, dass man mit fakten gegen emotionen arbeitet.
    neurologisch gesehen werden fakten immer den kürzeren ziehen, unser gehirn verarbeitet gefühle viel stärker als sachinformationen.
    l. benecke

    3 Mal editiert, zuletzt von wassergeist ()

  • " wohnen für viele menschen unbezahlbar" :wall:
    ?) keine ahnung wo der lebt


    Vermutlich in ner gefragten Stadt ;)
    Klar, hast schon recht, eher bissi ländlich sieht das ja schon recht anders aus, da sind die Immo-Preise meist ganz ok und wenn man da bissi strategisch günstig gelegen wohnt ist das eigentlich recht prima.
    Die meisten ziehts warum auch immer dann direkt in die Städte, seh ich ja bei Kölle auch, die Immo-Preise da heben ab, Zinsen für Kredite sind günstig und dementsprechend steigen auch die Preise, das wird logischerweise arg teuer und ob man im Gestank einer Großstadt besser wohnt bleibt auch jedem selbst überlassen, 20 km außerhalb siehts schon anders aus, kost nichtmal die Hälfte bei weitaus mehr Lebensqualität.
    Aber...muss ja jeder selber wissen wo man seine Pyramide errichtet oder erwirbt...doch ich denke es ist weitaus sinnvoller die Gehälter aus solch Stadt mitzunehmen und sich bissi idylischer dann im Umland anzusiedeln, spart locker hunderttausende.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Tschüß deutsche Immobilienblase! Wohnimmobilienkreditrichtlinie: weniger Kredite, fallende Preise!
    [...]

    In der heutigen Welt am Sonntag gab es einen weiteren Artikel, in dem auf die Wohnimmobilienkreditrichtlinie Bezug genommen wurde WaS: Banken treten auf die Bremse
    Eine interessante Info w/Zahlenangabe war: "...Noch liege der Anteil der 100-Prozent-Finanzierungen bei 16 Prozent. Ein plötzlicher marktbreiter Werteverfall auf das Niveau von 2010 könnte diesen Anteil jedoch auf 40 Prozent nach oben schießen lassen. ..."

  • im SpeckGürtel sogar bis verdreifacht ,einige träumen schon von vervierfachung der Preise , besonders beliebt bei Käufern die ausländerfreien SpeckiZonen ,


    iss einfach so ;) :D


    die armen Deutschen ,also der NormaloVerdiener können sich beim MindestLohn nur die MindestLohnWohnRaumSchliessFächer leisten ,die Banken


    sind bei den minderwertigen MindestLohnSozenSPDCDUGRÜNEGEWERKSCHAFTSNegaTievEinkommen zu und geben nüscht ,wie üblich ist das Risiko zu gross


    die Perlen unter die Säue zu werfen , da geben sie lieber ein AutoKredit welcher noch gefördert wird ..... mit vielenvielenProtzenten :D


    da lässts sich besser verdienen ,von irgendwas muss der FinazAnReisserGeldZinsAnBringer gut leben ,"mein Haus 'Mein Gold+SliberFischle ...." :D


    diese GemeinWohlKapitalisten , da geb ich den Siegmar und Ulla recht , wäre ja noch schöner wenn Hunds und Kunze billiges BorgeGeld bekämmen 8|


    Gruss
    alibaba :D
    PS: sicherlich wäre der ImmMarkt dann noch um ein vielfaches Teurer ,keine Wunder das die Früher gesetzt hatten
    " der Deutsche brauch MehrRaum..Einheiten." :D Heute fehlen sie ,für die Millionen von Asylanten :D
    wer hat eigendlich Deutschland nach die totale Vernichtung wieder aufgebaut , die Asylanten waren es nicht ,etwa das geschlagenen Volk der geschunden
    vergewaltigten Frauen Deutschlands :wacko:

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  • Ich habe den Eindruck, mit dem Sinken der Zinsen stiegen die Immobilienpreise.
    Damit man insgesamt ja nicht viel billiger davon kommt.


    Aber wenn 's läuft, dann läuft's halt und dann schaut man nicht auf schlappe 100.000 €.
    Das Erwachen wird bei vielen später kommen.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

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