Als Käufer werden die meisten Flüchtlinge in den nächsten Jahrzehnten nicht auftreten, sehr viele werden dauerhaft staatlich alimentiert werden müssen.
Die nicht, die sind nur der treibende Faktor für die momentan eingesessene Bevölkerung. Auf mittlere Sicht lassen sich so die Leute aus ihren Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment vertreiben.
Dadurch entstehen doch überhaupt soziale Brennpunkte erst. Die deutsche Bevölkerung zieht weg und der Leerstand wird direkt von der Klientel bezogen die die Leute zum Wegziehen bewegt hat. Leute die vorher eine kleine Wohnung hatten oder zur Miete gewohnt haben, können bei den Zinsen jetzt auch gut ein Haus finanzieren und ziehen in die Randgebiete. Das Erwachen kommt sowieso erst in 10-15 Jahren wenn die Zinsbindung ausläuft, aber dann es ist zu spät. Solange hat diese Nachfrage aber die Preise für Häuser hochgetrieben. Irgendwer kauft immer Wohnungen um sie als Sozialwohnungen an den Staat zu vermieten. Gibt genug die aus dieser Situation ihre Gewinn ziehen. Zurück bleibt nur der Anteil der Bevölkerung der bleiben muss, nicht weil er will.
Hohe Nachfrage, sorgt für steigende Mieten. Hohe Mieten erzeugen eine größere Nachfrage nach Substituten und diese sind für die meisten Leute nun mal Häuser.