Deutsche Immobilien kaufen j/n?


  • Genau, in gefragten Lagen wird im Moment in die andere Richtung gehandelt. Es gibt für die Kaufpreisforderung mehrere Interessenten und dann geht der Makler rum und sagt: xy hat um 5000 erhöht, wie sieht es mit ihnen aus?

    Hatte auch schon ein Erlebnis dieser Art. Da bin ich dann sofort ausgestiegen, ist einfach nichts für mich.


    Einmal war ich wenige Stunden nach erscheinen des Angebotes direkt beim Eigentümer, da war das Objekt schon weg.


    Ich denke es gibt eigentlich keine allgemein verbindlichen Regeln. Mal funktioniert ein Vorgehen, mal nicht. Ist zumindest meine Erfahrung.
    Liegt m.E. daran, das auch die Menschen unterschiedlich sind und unterschiedlich reagieren.


    Ich sage eigentlich immer direkt was ich denke, merke aber immer öfter, das dies falsch ist. Kann mich da leider auch nicht so einfach ändern.



    In 20 Jahren brauche ich nichts mehr kaufen. 1. Ist das Geld dann wahrscheinlich nur noch 10% des jetzigen wert und 2. ich auch.

  • Kam doch neulich so ein schöner TV-Bericht in der ARD über Opas Häuschen bzw. Immobilien in weniger gefragten Lagen. Die hatten als Hauptdrehort die Gegend um Höxter und Brakel etc. ausgesucht. Sehr traurig, was da so abgeht. Selbst neuwertige Häuser gehen dort nicht weg, die meisten für 50k oder weniger. Am Ende eines Lebens so eine Ernüchterung - möchte ich nicht haben. Da gilt wie immer Lage - Lage - Lage.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Einmal war ich wenige Stunden nach erscheinen des Angebotes direkt beim Eigentümer, da war das Objekt schon weg.


    Neulich ist in Hamburg ein Reihenhaus parallel zur Elbchaussee von einer Erbengemeinschaft günstig verkauft worden, eine Bekannte von mir hat es als neues Angebot gesehen und sofort angerufen, da war das Angebot eine Stunde online, hatte 1500 Zugriffe und war "verkauft". Respekt an die Verkäufer dann ihr Wort zu halten, höhere Angebote wurden nicht mehr angenommen, ein 29-jähriger hat es gekriegt.
    Anderes Beispiel, Oldenburger Gerichtsviertel, sehr nachgefragt, da werden keine 3 Hütten im Jahr angeboten, zumindest nicht öffentlich, da stürzen sich eher die Nachbarn drüber. Wurde vor ca. einem Jahr ein Haus für 400k angeboten (sanierungsbedürftig), ich dachte ich seh nicht richtig, 4 Wochen später wurde es erneut angeboten, für 500k, garantiert vom gleichen Verkäufer.


    Ich denke es gibt eigentlich keine allgemein verbindlichen Regeln. Mal funktioniert ein Vorgehen, mal nicht. Ist zumindest meine Erfahrung.
    Liegt m.E. daran, das auch die Menschen unterschiedlich sind und unterschiedlich reagieren.


    Ich sage eigentlich immer direkt was ich denke, merke aber immer öfter, das dies falsch ist. Kann mich da leider auch nicht so einfach ändern.


    Sehe ich 100% genauso.

  • das ist das schlimmste was ein passieren kann aus meiner Sicht :D (AnfängerVerkaufsPech)


    mein Moto " der Makler der es verkauft soll auch das dicke Geld 7% oder so verdienen " ,damit fährt man am besten ... ;)


    iss einfach so :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: alisnähkästchen aus 1001 MaklerMoloch ...... ,
    da wollt ich mal eine Immo verkaufen vor ein paar Jahre ,machte ein MaklerAlleinVertrag ... ,dann hörte ich lange nichts mehr ,mich interessierte
    der Verkauf nicht wirklich ,weil ich andere Arbeit hatte "Geld machen" im Aufschwung ,vor Merkel :D na jedenfalls dachte ich ,iss jakomisch lange nüscht
    gehört und rief mal so nach zwei oder waren es drei Jahre mal im MaklerBüro an , "kein Achnschluss unter dieser Nummer" mmmh komisch
    nagut jedenfalls versuchte ich es übers TelefonBuchOrtsVermitlung oder so , als ich dann nach 1001"sie werden verbunden" die DorfUschi an der
    Muschel hatte , erzählte sie mir brühwarm , der Makler sei schon vor zwei Jahre oder so gestorben 8| auwei ,ich mag nicht wenn sich Makler nicht abmelden ;)
    drum würde ich nie wieder ein MaklerAlleinVertrag machen , aber es gibt so viele neue Frische Makler und AltMakler auf dem Basar :D
    als ich das Objekt an mehre Makler abgab ,klar ohne Vertrag in Email sollte man gleich reinschreiben ,"der Makler der es verkauft soll auch Provision..."
    vom Käufer natürlich :D ... naja man muss ja auf alles achten ;) ... wenn man "Perlen unter die Säue wirft" ich mag Makler die Glück haben
    so bringen sie dir auch GlücksGeld :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Gibt schon komische Makler. Ich habe mal für einen Bekannten dem sein Haus verkauft, weil er nicht vor Ort ist, das Haus gehörte seiner Mutter. Makler A hat gesagt wir bieten es für 229 an und verkaufen es für 225. Habe ich gesagt, das mache ich anders für uns. Für 250 angeboten, nach 2 Tagen für 230 verkauft per Vorvertrag. Es hatten auch etliche Makler angerufen, habe alle abgewimmelt, aber manche waren doch gewitzt, in ihrer Sprache, die haben dann nach dem Motto: "ich habe den Käufer" doch sich einen Besichtigungstermin ergaunert. Der eine fing dann an Fotos zu machen, "für den Kunden", macht sich Notizen, ich habe gesagt, "das wird aber nicht veröffentlicht!", nein, nein, wird es nicht...das war an Tag 1. Am nächsten Tag kommt eine Interessentin reingestürmt, die schon an Tag 1 da war, Herr Elpollo, Herr elpollo, jetzt steht es schon bei Makler B im Internet, für 247 + 6%..... 8o (ich hatte es nur in Tageszeitung gesetzt) Ich will das haben, für 230 nehme ich es sofort. Bekannten angerufen, verkauft. Makler B angerufen, vielen Dank für ihre Hilfe, schöne Grüße und viel Erfolg weiterhin. :D

  • :D da muss man den Makler auch verstehn ... ;)


    ich denke schon ,Heute läuft ja fast jede Immonile von alleine , die NachFrage ist gross , LadenHütter gibs ja so gut wie garnicht :D


    derzeit sind GeizHälse Mangelware :D


    ich persönlich würde auch nur über Makler abwickeln :D


    Gruss
    alibaba :D

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  • Hat man eurer Erfahrung nach bei Neubauprojekten in Großstädten die Change den Preis noch runterzuhandeln oder sind das i.d.R. Festpreise?


    Falls ja, wieviel % sind denn ca. möglich und wie fängt man das am besten an?


    Danke :)


    Ich denke verhandeln kann man immer. Obs klappt ist die zweite Frage.


    Bei Neubauprojekten wohl eher wenige Prozent, eher bei Sonderausstattungen, wie ich hörte. ( habe aber keine persönliche Erfahrung bei Neubauten )


    Ich würde einfach fragen ob der Preis verhandelbar ist und wenn nicht versuchen bei den Bauleistungen zu verhandeln.



    Möchte meine Anfrage noch auflösen: ( Verhandlung gescheitert, Bestandsimmobilie )


    Ich hatte ja zum ersten Angebot einmalig nachgelegt. Dieses lag dann 10% unter Aufrufpreis des Verkäufers. Wurde abgelehnt.
    Ich habe mich hier zurückgezogen.

  • Als erstes lässte dir ein ausführliches HausBauAngebot erstellen :D


    bevor man über eine Preisverhandlung ran geht (bedenke sie wollen dein Geld und das bekommen sie nur von dir , ihr Produkt das Haus
    kannst überall woanders kaufen ) ;)


    gute Verträge erkennt man , wenn nicht drin steht ..."OberBoden wird seitlich gelagert" das schwazen sie den Unerfahrenen gerne auf :D


    Heute haben die meissten HausBauer nur kleine GrundStücke so unter 1000qm , Erdaushub mal 3 wenn er aus dem gepressten UrBoden raus


    genommen wird , rechne selbst Fläche ca. 10m x 10m x 0,40m (BodenPlatte+UnterBau) x 3 = 12m³ Boden seitlich gelagert , meisst taugt der


    ausgemerzte Boden nicht wirklich mehr was :D aber sie werden versuchen es dir schön zu reden ,die Endsorgung "alter Boden" ist teuer ;)


    wenn deine Haus fertig ist ,kaufste gute frische Erde ,speziel für deine Bedürfnisse :D bedenke dein GartenGrundstück ist dann schon mal um


    100m² geschrumpft ,rechnest dann noch gepflasterte PKW'StellFläche ab und die GehWege ,bleibt bei ein Grundstück nicht viel Fläche übrig :D


    die allermeisst :D en kaufen ja nurnoch unter 501m² , oder eine DoppelHausHälfte ,Sonntags dann 10Uhr im Garten
    "GutenMorgenHerrNachBar könnten sie mir mal ihre Butter reichen " :D jaaneegernedochherrnachbar.de :D


    da sind die UrGrundStückchen in der Regel unter 295m² minus 80m² HausHälfte ,nagut wer KleinGarten hat braucht weniger Unkraut ziehen :D
    man kann sich alles schön reden ;)


    nun wieder zur Preisverhandlung , also wenn man das Angebot dann hat , ohne zu unterschreiben ,kann man in Runde Eins gehen ,da


    sollte man sich von mehre HausBauAnBieter Angebote einsammeln :D


    bedenke bei deiner Bank bist du in der BettlerFunktion ,aber nicht gegenüber der HausBauFirma ;) vorerst :D


    interessant wird es ,wenn die HausBauFirmen dir anbieten ,sagen "sie können viel Geld einsparen durch EigenLeistung" die sie in ihre Angebot


    natürlich geringer ansetzen ;) ;) ;) die wissen ganz genau ,wie sie dir dein Geld einsparen ,jaaneeissklar.de :D


    der gemeine Kapitalist muss leben und das gut :D


    von den Angebot alles inklusive , solltest du die Eigenleistungen zusammenrechnen und summieren ,und dann abziehen vom AllesInklusiv abziehen


    ,als GegenAnGebot ca. , traudich was :D im persönlichen Gespräch ,bedenke er will was von dir ,dein Geld :D


    ich denke 10 bis 20% ... :D mindeste 25% Nachlas würde ich in der Verhandlung im Raum stellen , kannst auch nach oben machen ,freut sich die


    GegenSeite :D Bedenke nicht was rausnehmen lassen aus dem Angebot ,beharre auf deine PreisRichtung :D


    jeder UnterNehmer hat noch die sogenannte " ScheissEgalMachIchPreisSpanne " um der anderen HausBauFirma den Kunden auszuspannen :D


    so wie er es mit desen Firma macht :D


    Wichtig ist das du im Vorfeld genau weisst ,was alles rein oder gebaut werden soll , im nachhinein ...ach ich will noch das und das ... :D


    da ziehen sie dir die Hosen stramm ;)


    Gruss
    alibaba :D
    PS: " Haus fängt mit Ha an und hört mit Aus auf " :D
    im gegensatz zum Auto welches schon gleich mit Au beginnt ;)
    "Au die Stossstange ist schon vom Preis abgefallen beim verlassen/übergabe im AH " :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o


  • Ich würde einfach fragen ob der Preis verhandelbar ist und wenn nicht versuchen bei den Bauleistungen zu verhandeln.

    Nee ,solch Frage darf man nie stellen , da hat man schon verloren ,iss einfach so :D wenn mir einer diese Frage stellen würde ,würde ich glatt sagen


    " Ja,nach oben geht noch was " :D da würde der VerhandlungsGegener zu 85% schon den VerhnadlungsSchwanz einziehen :D


    sag einfach was du geben würdest , nicht was ud kannst , das Wort kannst grenzt dich schon ein oder aus im Verhandeln :D


    bei KP 200 , " ich würde 165 ,zahlen wollen " der andere erkennt schon mal dur bist kaufwillig (wollen) und weiss das er den richtigen Wurm schon


    mal am Haken hat ,nun muss nur noch der Fisch zubeissen ,der Wurm muss also noch etwas schmackhafter gemacht werden ;)


    viel weniger kannst nicht vorschlagen ,sonst verliert er sein Gesicht und alle Verhandlungen sind gescheitert 8| :pinch:


    Gruss
    alibaba :D
    PS: konnte man vor der grossen FremdÜberSchwemmung ,BestandsImmos um runde 50% teilweise drücken ,gilt Heute das RettungsFlossPrinzip
    wer rauf will muss zuzahlen aufs Ticket :D aber bei NeuBau geht es dafür Heute :D
    die billigsten Preise sind dann wenn keiner wirklich Arbeit hat zB. die DachDecker ...wer macht schon sein Dach neu eindecken im Dezember ...
    gerade da vor Weihnachten purzeln die Preise ,die schnelle SparMark gespart bei Bestandsimmos ,alle freuen sich jeder hat die Mundwinkel hoch :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


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  • Meine Erfahrungen waren sehr enttäuschend was Verhandlungen anging. Bei unserem ersten Wunschobjekt haben wir mit 12% unter dem Angebotspreis angefangen und unser letztes Gebot waren dann 8% weniger. Der gewünschte VK war aus meiner Sicht völlig überzogen und ist es auch heute noch. Am Ende waren wir dann raus, weil ein anderes Paar direkt den vollen Preis angeboten hatten und der Makler dann den Sack zugemacht hat. Alle weiteren Objekte waren ebenfalls relativ schnell weg, angeblich stets zum vollen Preis. Lediglich bei ein paar Schrottimmobilien haben die Makler noch Verhandlungen angeboten. Aber da hatten auch die Verkäufer den Preis festgelegt und viel zu hoch angesetzt. Für 300.000Euro plus guten 200.000Euro Renovierungskosten kauft halt keiner ein Haus von 1960, wenn dann die Lage nicht auch noch top ist.


    Bei dem Haus was wir am Ende gekauft haben, ist es zähneknirschend auch der volle Preis geworden. Ärgert mich immer noch, aber der Markt lässt bei uns gerade nichts anderes zu.
    Alle meine Erfahrungen sind regional auf den Bereich Braunschweig beschränkt, dazu hatte ich an verschiedenen Stellen schon mehr geschrieben.

  • Es kommt drauf an, ob die Objekte begehrt sind oder nicht; ist doch trivial. Wenn ein Bauträger ein Kette von Reihenhäusern anbietet und die Hütten einfach nicht verkauft bekommt, dann kann man sicher noch was aushandeln, weil er irgendwann ja anfangen muss. Evtl. müssen beide Seiten kreativ werden, der Bauträger möchte nicht gerne vom Verkaufserlös weg wg. seiner Finanzierung; also kann man über Mehrleistungen sprechen (Kamin, Parkett, Garage, solche Dinge).


    Bei uns war es damals, zu Zeiten der Eigenheimzulage, so, dass die Häuser im Raum Düsseldorf quasi zugeteilt wurden und wir froh waren, das Haus bezahlen zu dürfen. Also nix mit verhandeln. Ehrlich gesagt waren Bauqualität und Termintreue auch wesentlich wichtiger; wer weiß, wie es damit steht, wenn man den Bauträger ausquetscht, auf welche Ideen der dann kommt?


    Wenn man finanziert, machen 20.000 Euro in der Rate nicht viel aus, über die Zeit und bei den niedrigen Zinsen. Könnte mich heute noch in den Allerwertesten beißen, wie kleinkariert man damals war und die eine oder anderer Ausstattung aus Kostengründen weggelassen hat. Darüber würde ich mir mehr Gedanken machen; was will ich haben, und wenn das Perfekte kommt ist der Preis vielleicht doch sekundär. Alles im Rahmen der Möglichkeiten natürlich.

  • Ich bin der Meinung, dass der jetzige Markt hohe Preisnachlässe nicht zulässt.
    Sozusagen VERKÄUFERMARKT.


    Die Zinsen sind gefallen - die Preise dafür gestiegen.
    Aber, umgekehrt geht das genau so!!!
    Wenn die Zinsen steigen - fallen die Preise.


    Natürlich ist das nicht automatisch so.
    Bei einer (Hyper)inflation würden die Preise eben nicht fallen.
    Bei einem normalen zu erwartenden Anstieg werden die Preise aber fallen müssen.


    Warum?
    Weil eben der Kredit teuerer wird und viele Käufe durch
    den Köder "günstige Zinsen" vorgezogen wurden.


    Wenn nun der Immo-Markt wegknickt, dann kommt es zu einem Dominoeffekt.
    Immobilien können untersichert sein.
    In DE gibt die Bank in der Regel 80% - und 20% muß der Käufen zahlen.


    So, nun nehmen wir Mal an: die Zinsen springen schnell von aktuell 1% auf 7%.
    Was bedeutet das?


    Das bedeutet, dass der Kredit fast 50% an Wert verliert.
    (Kredite können bekanntlich verkauft werden).


    Ob nun eine Bank das "aussitzt" und beide Augen zudrückt,
    kann ich jetzt gar nicht sagen...


    Aber eine Immobilie, die zu 80% finanziert ist und nun 50% an Wert verliert,
    bedarf einer Nachsicherung seitens Kreditnehmers - NORMALERWEISE!


    Aber was ist schon normal...


    Und nun kommen die Flüchtlinge ins Spiel.
    (bekanntlich tut Merkel alles zum Wohle des Volkes)


    Die Flüchtlinge wurden nicht umsonst ins Land geholt.
    Diese haben eine Aufgabe. Welche das ist, hat kaum einer verstanden.


    Tatsächlich haben die Flüchtlinge in deer Zukuft die Aufgabe den Immobilienmarkt
    künstlich zu verzerren - und eine künstlich generierte Nachfrage zu schaffen.


    Das verhindert einen Preisverfall auf eine unnatürlich weise.
    D.h. hohe Zinsen, hohe Hauspreise


    Kann das funktionieren und gut gehen?
    wir werden es erleben.

    Wir befinden uns aktuell offiziell in DEFLATION
    USA: M2 -1,1% und M1 -6,5% (y/y) - Stand 03/2024
    EU: M3 +0,4% und M2 -0,6% und und M1 -7,7% (y/y) - Stand 03/2024

  • n'abend in die Runde


    Wenn ich irgendwann für eine Unze ein Haus kaufen kann, das mir gefällt,
    dann werde ich das nur deshalb tun können, weil ganz viele andere das nicht können,
    ganz unabhängig von irgendwelchen Wertgutachten.


    Wenn ich mein Haus verkaufen will, und mir wird dafür ganz viel Geld geboten,
    viel mehr als irgendwelche Wertgutachten meinen, dann werde ich das deshalb tun können,
    weil ziemliche viele Menschen bereit sind soviel Geld dafür auszugeben, warum auch immer.


    Das nennt man Markt.


    Preise die nicht sein dürfen gibt es doch bei Bildern von van Gogh auch nicht,
    und auch nicht auf dem Flohmarkt nebenan.
    Ein Haus ist ein Unikat, und kein Liter Milch bei aldi.
    Und ein Unikat hat genau den Wert, den es mir oder Dir wert ist.


    gruß E.M.

  • Die Flüchtlinge wurden nicht umsonst ins Land geholt.
    Diese haben eine Aufgabe. Welche das ist, hat kaum einer verstanden.


    Tatsächlich haben die Flüchtlinge in deer Zukuft die Aufgabe den Immobilienmarkt
    künstlich zu verzerren - und eine künstlich generierte Nachfrage zu schaffen.


    :D :thumbup:
    Wäre aber im Verschwörungsthread besser aufgehoben.
    Da sammelt sich in letzter Zeit der hemmungslose Unfug.


    Diese Hereingelockten werden innerhalb von 1-2 Generationen bzw. ca. 25 Jahren die Gesellschaft komplett zerstören, die zivilisatorische und soziale Niveau drastisch senken, die Kriminalität drastisch erhöhen, Parallelgesellschaften schaffen. Das ist alles was sie können und alles wofür sie gut sind. Die Immobilienpreise fallen, wo sie aufschlagen. Jetzt und in Zukunft.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Wäre aber im Verschwörungsthread besser aufgehoben.


    Da sammelt sich in letzter Zeit der hemmungslose Unfug.

    1,5 (oder 2,0) Mio Flüchtlinge - Nachzug wird auch kommen.
    Das wird garantiert Effekte auf den Immo-Markt haben müssen.


    Den Politikern ist das lange klar - wofür die Flüchtlinge da sind.
    Nur können die das nicht sagen, denn es würde Krisen auslösen.
    Die Kake ist am dampfen!
    Kurzfristig wird man zwar Immo-Markt retten.
    Langfristig (interessiert Politiker nicht) wird es das Land kaputtmachen.




    Passender Artikel zum Thema:


    http://www.t-online.de/wirtsch…markt-in-deutschland.html


    Commerzbank warnt: Am Immobilienmarkt droht eine Blase

    Wir befinden uns aktuell offiziell in DEFLATION
    USA: M2 -1,1% und M1 -6,5% (y/y) - Stand 03/2024
    EU: M3 +0,4% und M2 -0,6% und und M1 -7,7% (y/y) - Stand 03/2024

  • In einigermaßen guten Lagen ist der Immobilienmarkt momentan vergleichbar mit dem Gebrauchtwagenmarkt 1990. Da konnte man auch versuchen, den gut erhaltenen VW Passat oder Golf runter zu handeln. Wenn der Verkäufer höflich war, hat er einen wenigstens nicht laut ausgelacht sondern nur hämisch gegrinst :thumbup:



    I
    Und nun kommen die Flüchtlinge ins Spiel.


    Die Flüchtlinge wurden nicht umsonst ins Land geholt.
    Diese haben eine Aufgabe. Welche das ist, hat kaum einer verstanden.


    Wenn, dann höchstens im Bereich Sozialwohnungen und auch das nur als Nebeneffekt. So langsam dämmert das auch den Linken in meinem weiteren Bekanntenkreis, dass sich Klatschen am Bahnhof und im Folgejahr eine günstige Studentenbude fürs Töchterchen finden gegenseitig etwas beißen :whistling:


    Da waren die "Russlanddeutschen" viel eher zu geeignet, weil die wenigstens eine Aussicht auf halbwegs gut bezahlte Jobs hatten (nicht umsonst lässt sich das Gerücht, die hätten vom Staat Immobilienkredite für Lau bekommen, nicht ausrotten).


    Die Aufgabe der Flüchtlinge nur im Immobilienmarkt zu sehen, wird unseren (O-Ton Göring-Eckardt) "Menschengeschenken" bei weitem nicht gerecht, die sind zu weit höherem berufen.
    Ich tippe auf Schwarzer Peter für den Währungs-, Banken-, Renten- etc. Crash. Mit einem Wort: Systemcrash.
    Wobei ich immer noch davon überzeugt bin, dass wir es bei der Flüchtlingsinvasion mit einer geplanten US-Operation zu tun haben.


    Schon vor Jahren hab ich gesagt das die, um sich noch einmal zu retten, auch vor dem ganz großen Ding nicht zurück schrecken. Nur sind damit jetzt weder Iraner noch Russen gemeint, sondern wird.


    Europa (wieder einmal) in letzter Minute retten und hinterher wieder aufbauen, dürfte die Mutter aller bisherigen Konjunkturprogramme sein.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • 1,5 (oder 2,0) Mio Flüchtlinge - Nachzug wird auch kommen.
    Das wird garantiert Effekte auf den Immo-Markt haben müssen.


    Als Käufer werden die meisten Flüchtlinge in den nächsten Jahrzehnten nicht auftreten, sehr viele werden dauerhaft staatlich alimentiert werden müssen. Theoretisch könnte man diese Hartz4 Empfänger auf strukturschwache Regionen verteilen um da Leerstand und Verfall aufzuhalten. In der Praxis werden die meisten Flüchtlinge dahin gehen wo Landsleute sind, also hauptsächlich in die Ballungsräume, dort verstärkt in soziale Brennpunkte, weil nichts anderes geht. Eine Fehlentwicklung, zu Lasten des kleinen Mannes in Ballungsräumen, der jetzt noch mehr Konkurrenz hat, das war garantiert kein politisches Ziel, eher ein Kollateralschaden der billigend in Kauf genommen wird X( . Und mit dem Immobilienmarkt hat es insgesamt nur wenig zu tun, da ist die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Zinsentwicklung viel wichtiger.

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