Beiträge von Hood

    Der MDM verlangt 58 ? und 104 ? pro Stück.
    Wissen die Bänkster was sie da haben, oder denken sie nur in Nominalwert ?


    sind doch nur 10-Euro- Münzen. Warum soll eine Bank mehr verlangen oder ausgeben? :hae:


    Hab heute erfreulicherweise ein paar gute Jahrgänge von 20er Vrenelis bekommen, die haben aber auch nicht mehr gekostet als die Allerwelts- Vrenelis.

    irgendwie wundert mich das mit den Kötern gar nimmer... diese "neumodischen" Prägungen werden mittlerweile inflationär gepresst...


    so hält man viele Sammler, die alles haben wollen echt auf Trab. Der Grundgedanke ist ja nicht schlecht und wer z.B. gerade die Hundeserie mag, ist damit sicher auch nicht schlecht bedient. Für mich wäre es eher nichts, da ich im wesentlichen Vrenelis sammle, im Moment aber auch darüber nachdenke, eventuell ab und an ältere US- Dollars und europäische Münzen zu erwerben.

    Eeeendlich Goldpreis fällt wie durch ein Wunder :D eigendlich ein Zeichen um nach zu kaufen und voll zu tanken :D


    Gold fällt ja nicht erst seit gestern wenn ich mir die Kurse der ZKB ansehe:


    Performance
    1 Woche -4.85%
    1 Monat -7.54%
    3 Monate 11.32%
    1 Jahr 29.40%


    Aber eben, innerhalb der letzten 12 Monate bis heute hat der Preis über 29 Prozent zugelegt. Ist doch eigentlich nicht schlecht und klar ist auch, dass die Preisentwicklung keine Einbahnstrasse ist.


    Ja, nachkaufen ist ein Thema

    ja genau sofort verkaufen


    die ältesten Münzen, die ich habe sind bei unserer Familie schon seit 100 Jahren im Besitz, kurz gesagt habe ich noch nie was verkauft. Aber wenn ich müsste dann würde es mir ziemlich stinken wenn ich irgend was nicht handelbares gekauft hätte. Vielleicht ist das für Dich akzeptabel

    wenn du dir 100g gold egal in welcher form kaufst, dann machen barren sinn, was ich jedoch für falsch halte, oder nicht unbedingt falsch, aber ich würde bei so kleinen anlagesummen nicht in barren gehen. ein 100g barren ist billiger als die gleiche gramm zahl kleiner Münzen, soweit d'accord, aber kleine Stückelungen haben auch ihre vorteile und beim verkauf bekommst du dafür auch den aufschlag wieder rein, den du anfangs für den vorteil der kleinen stückelung gezahlt hast. vorteil ist der, dass du leichter einen teil verkaufen oder tauschen kannst und nicht gleich den ganzen barren hergeben musst. ich würde mit kleinen stückelungen 1/10, 1/4, 1/2 und 1 Unze anfangen von jedem etwas und wenn du eine Basis geschaffen hast was deinen Gold-Bestand angeht, dann erst würde ich mir gedanken machen, ob es sinnig ist in barren zu gehen. barren machen in meinen augen ab 100g-Stückelungen sinn, bei 10g barren, da haste kein großen vorteil. münzen sind zudem noch fälschungssicherer, siehe irgendwo in einem anderen threat ausgiebig diskutiert.


    für mich muss es zu aller erst mal handelbar sein. Was nutzt mir eine Münze, die ich nicht ohne weitere Umtriebe sofort verkaufen kann? Da fallen exotische Münzen schon mal durch den Rost, da ich mich meist in der Schweiz aufhalte kommt da ein Vreneli auch besser an als ein Willi, ein Vreneli werde ich an jeder Ecke in der Schweiz wieder los. Das ist auch unabhängig von der Grösse der Münze oder des Barren

    Gerade wieder gelesen, dass die UBS auf KK Einlagen 0,5% Zinsen bietet. Andere Banken in der Schweiz verlangen sogar bereits wieder eine Geldaufbewahrungsgebühr...Erinnert mich an die KauptingBank die hier mit 3,5% Zinsen aufs Tagesgeld geworben hat während andere Banken, selbst Direktbanken, "lediglich" 2% geboten haben. Und dann wundern sich die Anleger auch noch, dass das Geld plötzlich verloren scheint...


    die Schweizer Banken zahlen traditionell wenig bis gar keine Zinsen, dafür sind aber auch Kredite und vor allem Hypotheken sehr günstig, teilweise unter 2 Prozent p.A. zu haben. Aber was hat das mit der Kaupting Bank zu tun? :hae:

    ich verstehe den Sinn eines Kupferbarrens mit einer Unze nicht :hae: genau so wie das Stück Aluminium. Wer kauft so was und wer verkauft so was mit gutem Gewissen?


    Nein ich glaube, mit solchen Fakes schadest Du Deiner Idee, die ja durchaus funktionieren könnte mehr als es Dir einbringt.


    Die Idee ist auf den ersten Blick ja gut aber eben, nein ich würde den Daumen senken und bei anderen Händlern oder Banken kaufen :thumbdown:


    Vielleicht überarbeitest Du Dein Angebot nochmals :D

    Das steht doch unter dem Vorbehalt, dass noch zehn Jahre lang weiter in unveränderter Höhe eingezahlt wird - steht das nicht immer so auf dieser Beispielrechnung dieses Amtes?
    Also kann man korrekt gerechnet, diesen teilweise erst zu erwerbenden Anspuch doch nicht dem Vermögen zurechnen, sonst könnte man fairerweise sagen, in den zehn Jahren werden ebenso noch 100.000 Eurp Sparvermögen angehäuft...


    korrekterweise hat man überhaupt kein Sparvermögen sondern man bekommt per Anno 12 tausend Euro.


    Vielleicht wäre ein Patent ein gutes Beispiel. Man könnte solch ein Patent durchaus verkaufen und hätte dann den Cash, man könnte aber auch gegen irgendwelche Gebühren das Patent von Dritten nutzen lassen, dann hätte man eine Situation wie bei der Pension. Und was ist schon ein Anspruch wenn dann auf ein mal nix kommt oder wenn wir eine gallopierende Inflation haben und die Rente ist nur noch die Hälfte wert wo man aber z.B bei einer Einmalzahlung die Kohle in Sicherheit bringen könnte?

    netto hast Du also vermögen und ansprüche über 365.000 euro,
    außerdem schulden über 75.000 euro.


    :hae: wenn Du bei dem Haus den Teil, auf dem Schulden drauf sind rausrechnest, dann darfst Du die Schulden aber nicht an anderer Stelle erwähnen (buchhalterisch falsch!) . die kalkulierten Rentenansprüche von z.B. 240 tausend Euro dürften auch nicht so dazu gerechnet werden, es sei denn man hätte zum Renteneintritt die Wahl zwischen einer monatlichen Pension und einer Einmalzahlung in voller Höhe. Wenn die möglich wäre, dann müsste sie natürlich noch versteuert werden, d.h. von den 240 TEURO würden z.B. noch 45 % für Steuer plus Soli abgehen. Ich würde auch in einer privaten Bilanz die kaufmännischen Grundsätze einer ordentlichen Buchhaltung, im Wesentlichen das Vorsichtsprinzip anwenden.


    Aber im Grossen und Ganzen hast Du natürlich Recht! :thumbup:

    Dagegen spricht, dass sich BP nicht einige Wochen vor dem Ereignis vernünftig versichert hat - selbstverständlich mit Rückversicherung bei einer großen dt. Gesellschaft. Indizien sprechen daher für einen wirklichen Unfall.


    Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass BP richtig versichert ist, nämlich über 75 Mio. USD für die wirtschaftlichen Folgeschäden der Ölverschmutzungen im Meer. Das ist die aktuelle Höchstgrenze der gesetzlichen Haftung.


    Weiterhin kann davon ausgegangen werden, dass das ganze juristische Procedere sich über Jahre hinziehen wird. Sollte BP tatsächlich die gesamten Schäden begleichen müssen was ich nicht glaube, dann könnten die ihren Laden gleich dicht machen und daran ist die US- Regierung natürlich auch nicht interessiert denn eine tote Firma zahlt gar nichts mehr.


    Es gab vor Jahren einen Asbestfall auch in den USA mit Miliardenforderungen und letztlich wurde eine Lösung gefunden, mit der alle leben konnten.


    Noch ist BP nicht verloren, aber noch würde ich die Aktie nicht kaufen. Ist vielleicht später mal interessant.

    Was mich besonders stutzig macht, sind die Berichte über die Stollen die man in Grönland ins ewige Eis gehauen hat - dort wird massenhaft Saatgut etc. eingelagert - für kommende Generationen - das stinkt doch alles zum Himmel.


    :hae: und im Barbarastollen im Schwarzwald lagert Deutschland massenhaft mikroverfilmte Dokumente aller Art ein, dies nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgütern bei bewaffneten Konflikten. Werden wir demnächst angegriffen? Und von wem? Und was will man mit unseren Unterlagen auf Mikrofilmen wenn wir alle nicht mehr da sind? [smilie_happy]

    Und warum wird auch wenn es kein Geld für Papier gibt wie im letzten Jahr der Taugenichts von Recycling- Unternehmer nicht gezwungen, seine grosspurigen Versprechungen einzuhalten?


    und hier ist noch ein Zeitungsartikel zu dem ganzen Zirkus:


    http://www.suedkurier.de/regio…-Tonnen;art372586,4086900


    Das war wirklich keine Glanzleistung von diesem Unternehmen und ich hoffe, der dumme Bürger hat daraus gelernt :thumbup:


    Ich wollte nie eine blaue Tonne und mir kommt auch keine ins Haus so lange die Vereine alle zwei Monate oder so ihre Sammelaktionen machen.

    Jetzt, wo sich´s wieder lohnt, können die wieder einpacken.


    bei uns gab es ein Privatunternehmen das allerdings seit letzten Jahr (seit dem es sich nicht mehr gelohnt hat) der Stadt bzw. den Vereinen das Geschäft überlassen hat. Hat mich nebenbei gefreut für die Anwohner, die an Stelle der jahrzehnte alten und funktionierenden Vereinssammlungen nun auf ein mal unbedingt von einem Privatunternehmen bedient werden nwollten. Tja da standen sie auf einmal da mit ihren läppischen blauen Tonnen, und das Geschrei war wieder mal riesig, der Privatunternehmer über alle Berge und klar, jetzt sollte der Staat das wieder richten.


    Warum gönnt man den örtlichen Vereinen das kleine Zubrot nicht? Warum muss alles reformiert werden? Und warum wird auch wenn es kein Geld für Papier gibt wie im letzten Jahr der Taugenichts von Recycling- Unternehmer nicht gezwungen, seine grosspurigen Versprechungen einzuhalten?

    UBS ist schon immer recht groß im Goldgeschäft.
    Es würde mich nicht wundern, wenn die eine oder andere feine Adresse in den nächsten Wochen ihre Claims absteckt und am Goldrad mitdrehen will.


    die UBS hat sich in den letzten Jahren ja ettliche Klopper geleistet, sie hat es speziell bei den Eidgenossen ziemlich bunt getrieben, ihre angestammte Kundschaft oft und heftig verprellt und verärgert weil man ja eine internationale Grossbank ist etc. und ein inländischer Kunde mit ner Million auf dem Konto oder dem Sparheft eigentlich nur Balast ist [smilie_happy] aber man muss ihnen zu Gute halten dass sie immer eine sehr, sehr gute numismatische Abteilung hatten. Auch als die meisten Schweizer Banken aus dem Geschäft längst ausgestiegen waren.


    ich kann nur nochmal danke sagen für die rege Beteiligung, bei der natürlich das ganze Meinungspektrum
    abgebildet wurde.


    Die Sache ist gut ausgegangen, der Verkäufer hat sich kooperationsbereit gezeigt und hat
    nur noch seine entstandenen Kosten eingefordert.


    wäre interessant zu erfahren, wie Du vorgegangen bist und was den Ausschlag gegeben hat dass der Verkäufer m

    euro zum schweizer franken auf 1,3425 gefallen.
    habe nicht gesehen, ob es nachrichten dazu gab.
    In anbetracht des Tamtams, was die SNB um psychologische Grenzen wie 1,43 und 1,40 gemacht hat, ist das ein ziemlich heftige Kurs.


    http://www.nzz.ch/nachrichten/…tionalbank_1.6221175.html


    Ein klares Signal der Swissmem ist zwischenzeitlich, dass man durchaus auch mit einem Kurs um 1,20 leben könnte. Dies hat natürlich direkte Auswirkungen auf die KMU- Zulieferer da dann verstärkt im Ausland eingekauft wird.


    Wie dem auch sei, ich denke die Euro- Bestände müssen bei der SNB erst mal wieder abgebaut werden, bei den Geschäftsbanken natürlich auch.