Habe es auch gesehen, sind aber schon wieder weg. Waren die normalen ohne Privy Mark o.ä. 2013/14 mit dem Zusatz "( diff.besteuert nach §25a UStG ) - Lieferung ab 2te Woche Jan/14"
Beiträge von DannyOcean
-
-
hat schon jemand ne passende Kapsel für die dicken Bärlis gefunden?
Meine sind im Übrigen immernoch milchfleckenfreiKapseln für den 1,5 Oz Polarbären gibt es bei verschiedenen Händlern:
- "Kraatz Edelmetalle" : 54 Cent/Stück oder 10 Stück für 4,90 EUR: http://www.kraatz-edelmetalle.…psel-libertad-mexico.html
- Lindner S2255384P, etwas teurer 10 Stück für 6,90 EUR: http://www.lindner-original.de…ber-innenhohe-4-5-mm.html
-
Passt net so ganz.
Klingt sonst aber schon mal ziemlich interessant.
Korrekt. Die 19,7 Mio. Unzen beziehen sich auf Q1 bis Q3 2013
[Blockierte Grafik: http://srsroccoreport.com/wp-content/uploads/Canadian-Silver-Maple-Leaf-Sales-Q3-2012.png]
-
Danke soweit an goldhuepfer und Metallurgisches Institut!
AGW hat ja sogar eine Filiale direkt an der Reeperbahn
Bei Silber scheinen die zumindest lt. Website etwas teurer zu sein.Degussa, ProAurum, AGw, da werde ich schon fündig
-
Servus miteinander,
werde vor Weihnachten erstmalig Hamburg besuchen und wollte fragen, ob sich außer Degussa (Ballindamm) noch andere seriöse Händler dort finden?
Brauche nix exotisches. Libertad, Phillies, 10oz Kookaburra... Vllt. ein netter Kiwi und noch ein 1,5oz Polarbär.Danke und Gruß
Danny -
-
Ich hätte noch eine Frage zu den Surinam 1ozern Silber.
Gibt es 2012er Surinam Silber 1oz ??
Wurde erst 2013 aufgelegt -
Lohnt es sich eine Anlagemünze für 17,88Eur das Stück zu kaufen, nur weil es eine Weltneuheit ist?
Das wäre ihr Preis gewesen
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/ruanda2008jce0m.jpg]
-
Hier auch noch mal was zum Thema.
Heute auf GS veröffentlicht: Für Silbermünzen ab 2014 doch keine 19% Mehrwertsteuer dank Differenzbesteuerunghttp://www.goldseiten.de/artik…Differenzbesteuerung.html
Dort wird auch auf das pdf-Dokument verlinkt welches hier bereits zweimal im Thread aufgetaucht ist.
-
Was die Deutsche Bank da von sich gibt... Wahnsinn.
Ein starker Dollar wird der Konjunktur kaum helfen, da die Exporte damit abgewürgt werden.
Am Ende ist doch derjenige der Gewinner der seine Wärhung am schnellsten abwertet.Wer der eigentliche Profiteur davon ist wissen wir hier alle.
-
Hier nochmals, wie bereits per PN besprochen, der Hinweis auf die unterschiedlichen Förderkosten in den geposteten Grafiken, am Beispiel Barrick Gold:
1) Dein Beitrag 2.754 / ca. USD 1.600 Oz
2) Dein Beitrag 2.757 / USD 916 OzEiner lügt
Oder sind bei Grafik 1 noch Kosten enthalten, die bei Grafik 2 nicht berücksichtigt wurden?
Gruß
Smithm
Gute Frage: Die Excel Grafik bedient sich der von den Unternehmen veröffentlichten all-in Kosten aus dem dritten Quartal. Die andere Grafik basiert auf Daten zum zweiten Quartal.
-
Nur von einem Drittel der Weltjahresförderung werden die Kosten publik gemacht.
Gibts dafür eine Quelle? -
HI Edel, was sind die 5 mittelgrossen Produzenten mit den geringsten All-In-Kosten die Du kennst? und einem geringen/ohne Verschuldungniveau ... oder vielelicht noch Cash?
Besten Dank.
Gruss
Neo
Gemäß den Q3 Zahlen waren das Alacer, Yamana, New Gold, Rio Alto und Alamos.
Schade, dass eine Oceana Gold nicht in der Aufstellung dabei ist, die sollten auch recht gut vorne mit dabei sein.Zu Sibanye fand ich auf Bloomberg das: "Sibanye will probably produce about 378,000 ounces of gold at an all-in cost of $1,125 an ounce in the fourth quarter, it said today."
Nachtrag:
Franco Nevada und Oceana Gold liegen noch vor Alacer. -
Natürlich hat sich auch in meinem Depot einiges getan.
Dazu in den nächsten Tagen/Wochen mehr.Folgend möchte ich einige Absätze und Grafiken hier konservieren die teilweise von mir, teilweise von anderen Forumsteilnehmern eingebracht wurden.
...hier aktuelle Q3 Zahlen zu AISC mit schönen Aufstellungen...Gruss sub
Vielen vielen Dank!
All-In Kosten Q3 2013
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/1125278-1385159257669n0zow.png]In der Aufstellung sind auch kleinere Produzenten wie Timmins, Brigus oder Rio Alto enthalten.
Kurz zur Erklärung:AISC = Die "all in sustaining cash costs". Eine Richtlinie die vom World Gold Council (WGC) herausgegeben wurde, um die echten Kosten der Goldproduktion zu zeigen. Produzenten können diese Kennzahl ausweisen, müssen aber nicht.
TCC = total cash costs die früher von den Produzenten genutzt wurden. Diese zeigen aber nur die Effektivität einer Mine an, und berücksichtigen z.B. nicht die Kosten für Exploration.
RSP = realisierter Verkaufspreis
sust. margin = Differenz zwischen all in Kosten und realisiertem Verkaufspreis, also die Marge.
Hier auch noch ein netter Vergleich sortiert nach all in Kosten für das dritte Quartal und ein Vergleich mit den vorherigen Quartal:
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/1125278-1385160499451zzs93.png]
Alacer (im Depot) hat mich positiv überrascht, Iamgold (auch im Depot) etwas enttäuscht. Rio Alto (auch im Depot) konnte die Kosten erheblich senken.
Sehr interessant auch, dass die Kosten zum Vorquartal im Durchschnitt um 181$/Unze sinken konnten. Die Kostenreduzierungsmaßnahmen scheinen durchzuschlagen.
Der durchschnittliche erzielte Verkaufspreis ging nur um 34$/Unze zum Vorquartal zurück, und die Marge konnte auf durchschnittlich 325$/Unze und damit um 147$/Unze zum Vorquartal steigen.Beeindruckend!
The average realized sales price was $1,331/oz (down $34/oz q-o-q) resulting in an average sustaining margin of $325/oz (up $147/oz q-o-q).
Das Zitat mit der guten Grafik stammt aus dem Jammerthread, paßt aber natürlich besonders hier hinein.
Man beachte die sehr hohen Gesamtkosten einiger Großproduzenten:
„Die Mehrzahl der globalen Goldproduzenten verbrennt Cash beim Spotpreis.“
Die extrem hohen Kosten auf der rechten Seite werden vermutlich durch hohe Kapitaldienste / Verschuldung verursacht....Es fehlen hier die mittelgroßen Produzenten und Juniors, bei denen die Kosten ähnlich differieren, aber tw. mit deutlich geringeren Kosten.
Grüsse
EdelUnd bei dem Drittel wundert mich wie die bei 300 Dollar Goldpreis fördern konnten.
Hier mal die Cashkosten aus dem Jahr 2003 verschiedener großer Produzenten:
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/102313-img-04c0suw.jpg]
"At that time, the highest-cost producer was Eldorado Gold (EGO) at $230 per troy ounce. The lowest-cost producer was South Africa’s Randgold Resources (GOLD) at $74. The average production cost of all these producers was about $164."Die All-In Kosten (damals noch nicht ausgiebig errechnet) dürften bei maximal dem doppelten Betrag gelegen haben.
Wenn ich mir heute einen Quartalsbericht von z.B. Rio Alto (RSX: RIO) [Vorsicht: ich halte Aktien von denen] ansehe, dann bekomme ich folgende Information:
Adjusted production cost per ounce was $569.
All-in sustaining costs per ounce were $808.
All-in costs per ounce were $961.Aus Cashkosten von 569$ werden also All-In Kostevn on 961$.
Wie kommen die All-In Kosten zustande?
Die All-In Kosten zeigen wirklich die kompletten Kosten. Hier sind dann z.B. auch die Kosten für die Exploration, Abschreibungen, Minenausbau, Wiederaufbau der Waldabschnitte und generelle administrative Kosten enthalten.
Ein informativer Artikel findet sich auch hier: http://www.stockreport.de/modu…?action=d&a=0&nr=118&kid=
Produktionskosten aus dem Jahr 1975
[Blockierte Grafik: http://3.bp.blogspot.com/-TkTVDw9GWwM/UXUrO0giyZI/AAAAAAAACKo/bR2H8fWfUTs/s1600/Gold+Mining+Costs.jpg]
Hier die Financial Post vom 07. August 1976: http://news.google.com/newspap…=gold+mining+profit&hl=en
Goldpreis damals zum Redaktionsschluss 112$ je Unze
-
...hier aktuelle Q3 Zahlen zu AISC mit schönen Aufstellungen...Gruss sub
Vielen vielen Dank!
[Blockierte Grafik: http://static.cdn-seekingalpha.com/uploads/2013/11/22/1125278-1385159257669268-Itinerant_origin.png]
In der Aufstellung sind auch kleinere Produzenten wie Timmins, Brigus oder Rio Alto enthalten.
Kurz zur Erklärung:AISC = Die "all in sustaining cash costs". Eine Richtlinie die vom World Gold Council (WGC) herausgegeben wurde, um die echten Kosten der Goldproduktion zu zeigen. Produzenten können diese Kennzahl ausweisen, müssen aber nicht.
TCC = total cash costs die früher von den Produzenten genutzt wurden. Diese zeigen aber nur die Effektivität einer Mine an, und berücksichtigen z.B. nicht die Kosten für Exploration.
RSP = realisierter Verkaufspreis
sust. margin = Differenz zwischen all in Kosten und realisiertem Verkaufspreis, also die Marge.
Hier auch noch ein netter Vergleich sortiert nach all in Kosten für das dritte Quartal und ein Vergleich mit den vorherigen Quartal:
[Blockierte Grafik: http://static.cdn-seekingalpha.com/uploads/2013/11/22/1125278-138516049945116-Itinerant_origin.png]
Alacer (im Depot) hat mich positiv überrascht, Iamgold (auch im Depot) etwas enttäuscht. Rio Alto (auch im Depot) konnte die Kosten erheblich senken.
Sehr interessant auch, dass die Kosten zum Vorquartal im Durchschnitt um 181$/Unze sinken konnten. Die Kostenreduzierungsmaßnahmen scheinen durchzuschlagen.
Der durchschnittliche erzielte Verkaufspreis ging nur um 34$/Unze zum Vorquartal zurück, und die Marge konnte auf durchschnittlich 325$/Unze und damit um 147$/Unze zum Vorquartal steigen.Beeindruckend!
The average realized sales price was $1,331/oz (down $34/oz q-o-q) resulting in an average sustaining margin of $325/oz (up $147/oz q-o-q).
Nachtrag:
[Blockierte Grafik: http://www.rohstoff-welt.de/bilder/upload/55486.png]
-
Selbst wenn man zurecht davon ausgeht, dass die Förderkosten kontinuierlich steigen und auch die Inflation berücksichtigt, würde die gezeigte Grafik ja bedeuten, dass das Gros der Förderer in den 3 Jahrzehnten vor 2011/2012 nicht kostendeckend gearbeitet hat und seitdem auch nicht wieder.
Wer würde denn über so einen langen Zeitraum die Förderung trotzdem aufrecht erhalten und sogar noch erhöhen. Trotz der vorgeblich seriösen Quelle, kann ich den genannten Zahlen nicht glauben.
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…/800px-Goldfoerderung.png]
Gruß
Smithm
Vielleicht hilft das bezüglich der "letzten 3 Jahrzehnte" weiter?
Zumindest finden wir hier mal die Kosten aus 1975.[Blockierte Grafik: http://3.bp.blogspot.com/-TkTV…600/Gold+Mining+Costs.jpg]
Hier die Financial Post vom 07. August 1976: http://news.google.com/newspap…=gold+mining+profit&hl=en
Goldpreis damals zum Redaktionsschluss 112$ je Unze
-
Servus elpollo
Max. 1/3 werden veröffentlicht.
Was meinst du mit "1/3"?
Ein Drittel aller Produzenten veröffentlicht seine Produktionskosten?
Ein Drittel der Kosten wird totgeschwiegen?Und bei dem Drittel wundert mich wie die bei 300 Dollar Goldpreis fördern konnten.
Hier mal die Cashkosten aus dem Jahr 2003 verschiedener großer Produzenten:
[Blockierte Grafik: http://cdn.uncommonwisdomdaily…es/2013/102313-img-04.jpg]
"At that time, the highest-cost producer was Eldorado Gold (EGO) at $230 per troy ounce. The lowest-cost producer was South Africa’s Randgold Resources (GOLD) at $74. The average production cost of all these producers was about $164."Die All-In Kosten (damals noch nicht ausgiebig errechnet) dürften bei maximal dem doppelten Betrag gelegen haben.
Wenn ich mir heute einen Quartalsbericht von z.B. Rio Alto (RSX: RIO) [Vorsicht: ich halte Aktien von denen] ansehe, dann bekomme ich folgende Information:
Adjusted production cost per ounce was $569.
All-in sustaining costs per ounce were $808.
All-in costs per ounce were $961.Aus Cashkosten von 569$ werden also All-In Kostevn on 961$.
Wie kommen die All-In Kosten zustande?
Die All-In Kosten zeigen wirklich die kompletten Kosten. Hier sind dann z.B. auch die Kosten für die Exploration, Abschreibungen, Minenausbau, Wiederaufbau der Waldabschnitte und generelle administrative Kosten enthalten.
Ein informativer Artikel findet sich auch hier: http://www.stockreport.de/modu…?action=d&a=0&nr=118&kid=
[Blockierte Grafik: http://www.stockreport.de/%7Eu…olumnen/mining_gold03.jpg]
-
Seit dem Tief von $1180 krebselt es um die 1300er Marke herum. Sieht zwar nicht gut aus, aber eine Bodenbildung wäre sicher drin und auch überfällig. Wo liegt denn derzeit der POG aus Förderkostensicht (all-in)?
Bitte sehr:
[Blockierte Grafik: http://s1.ibtimes.com/sites/www.ibtimes.com/files/styles/v2_article_large/public/2013/09/30/citi-global-gold-outlook-production-costs-report-september-2013.PNG]
-
Genau das ist der Knackpunkt.
Die Differenzbesteuerung (so wie ich sie kennen gelernt habe) kann man nur anwenden, wenn man im Ankauf keine Umsatzsteuer gezahlt hat, also von Privatpersonen angekauft hat.Differenzbesteuerung ist nur zulässig für Waren die aus dem Nicht-EU-Ausland importiert werden oder von Privatpersonen angekauft worden sind. Konkret würde dies bedeuten, dass etwa die beliebten Anlagemünzen aus Kanada (Maple Leaf), den USA (American Eagle) und Mexiko (Libertad) kaum teurer würden. Beim Wiener Philharmoniker (EU-Ausland) wäre die Differenzbesteuerung dagegen nicht zulässig, ebenso bei der britischen Britannia. Beide Silbermünzen unterliegen als Neuware damit künftig der vollen Mehrwertsteuer von 19 Prozent und dürften ab 2014 deutlich teurer werden, als die Silbermünzen der Konkurrenz.
-
Genau der exakt gleiche Link zu dem Dokument ist in meinem Post hier in diesem Thread von gestern um 10:54 Uhr auch enthalten.
Doppelt hält besser