COMEX leer und LME leer ?? Das wäre ein ernstes Problem.
Ein ernstes Problem wäre, wenn meine Tresore leer wären. Ansonsten bin ich da völlig tiefenentspannt.
1. Dezember 2024, 13:27
COMEX leer und LME leer ?? Das wäre ein ernstes Problem.
Ein ernstes Problem wäre, wenn meine Tresore leer wären. Ansonsten bin ich da völlig tiefenentspannt.
Das Zitat mit der guten Grafik stammt aus dem Jammerthread, paßt aber natürlich besonders hier hinein.
Man beachte die sehr hohen Gesamtkosten einiger Großproduzenten:
„Die Mehrzahl der globalen Goldproduzenten verbrennt Cash beim Spotpreis.“
Die extrem hohen Kosten auf der rechten Seite werden vermutlich durch hohe Kapitaldienste / Verschuldung verursacht....
Es fehlen hier die mittelgroßen Produzenten und Juniors, bei denen die Kosten ähnlich differieren, aber tw. mit deutlich geringeren Kosten.
Grüsse
Edel
HI Edel, was sind die 5 mittelgrossen Produzenten mit den geringsten All-In-Kosten die Du kennst? und einem geringen/ohne Verschuldungniveau ... oder vielelicht noch Cash?
Besten Dank.
Gruss
Neo
„Die Mehrzahl der globalen Goldproduzenten verbrennt Cash beim Spotpreis.“
Selbst wenn man zurecht davon ausgeht, dass die Förderkosten kontinuierlich steigen und auch die Inflation berücksichtigt, würde die gezeigte Grafik ja bedeuten, dass das Gros der Förderer in den 3 Jahrzehnten vor 2011/2012 nicht kostendeckend gearbeitet hat und seitdem auch nicht wieder.
Wer würde denn über so einen langen Zeitraum die Förderung trotzdem aufrecht erhalten und sogar noch erhöhen. Trotz der vorgeblich seriösen Quelle, kann ich den genannten Zahlen nicht glauben.
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/eb/Goldfoerderung.png/800px-Goldfoerderung.png]
Gruß
Smithm
...hier aktuelle Q3 Zahlen zu AISC mit schönen Aufstellungen...Gruss sub
Alles anzeigenSelbst wenn man zurecht davon ausgeht, dass die Förderkosten kontinuierlich steigen und auch die Inflation berücksichtigt, würde die gezeigte Grafik ja bedeuten, dass das Gros der Förderer in den 3 Jahrzehnten vor 2011/2012 nicht kostendeckend gearbeitet hat und seitdem auch nicht wieder.
Wer würde denn über so einen langen Zeitraum die Förderung trotzdem aufrecht erhalten und sogar noch erhöhen. Trotz der vorgeblich seriösen Quelle, kann ich den genannten Zahlen nicht glauben.
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…/800px-Goldfoerderung.png]
Gruß
Smithm
Vielleicht hilft das bezüglich der "letzten 3 Jahrzehnte" weiter?
Zumindest finden wir hier mal die Kosten aus 1975.
[Blockierte Grafik: http://3.bp.blogspot.com/-TkTV…600/Gold+Mining+Costs.jpg]
Hier die Financial Post vom 07. August 1976: http://news.google.com/newspap…=gold+mining+profit&hl=en
Goldpreis damals zum Redaktionsschluss 112$ je Unze
...hier aktuelle Q3 Zahlen zu AISC mit schönen Aufstellungen...Gruss sub
Vielen vielen Dank!
[Blockierte Grafik: http://static.cdn-seekingalpha.com/uploads/2013/11/22/1125278-1385159257669268-Itinerant_origin.png]
In der Aufstellung sind auch kleinere Produzenten wie Timmins, Brigus oder Rio Alto enthalten.
Kurz zur Erklärung:
AISC = Die "all in sustaining cash costs". Eine Richtlinie die vom World Gold Council (WGC) herausgegeben wurde, um die echten Kosten der Goldproduktion zu zeigen. Produzenten können diese Kennzahl ausweisen, müssen aber nicht.
TCC = total cash costs die früher von den Produzenten genutzt wurden. Diese zeigen aber nur die Effektivität einer Mine an, und berücksichtigen z.B. nicht die Kosten für Exploration.
RSP = realisierter Verkaufspreis
sust. margin = Differenz zwischen all in Kosten und realisiertem Verkaufspreis, also die Marge.
Hier auch noch ein netter Vergleich sortiert nach all in Kosten für das dritte Quartal und ein Vergleich mit den vorherigen Quartal:
[Blockierte Grafik: http://static.cdn-seekingalpha.com/uploads/2013/11/22/1125278-138516049945116-Itinerant_origin.png]
Alacer (im Depot) hat mich positiv überrascht, Iamgold (auch im Depot) etwas enttäuscht. Rio Alto (auch im Depot) konnte die Kosten erheblich senken.
Sehr interessant auch, dass die Kosten zum Vorquartal im Durchschnitt um 181$/Unze sinken konnten. Die Kostenreduzierungsmaßnahmen scheinen durchzuschlagen.
Der durchschnittliche erzielte Verkaufspreis ging nur um 34$/Unze zum Vorquartal zurück, und die Marge konnte auf durchschnittlich 325$/Unze und damit um 147$/Unze zum Vorquartal steigen.
Beeindruckend!
The average realized sales price was $1,331/oz (down $34/oz q-o-q) resulting in an average sustaining margin of $325/oz (up $147/oz q-o-q).
Nachtrag:
[Blockierte Grafik: http://www.rohstoff-welt.de/bilder/upload/55486.png]
Alles anzeigenHI Edel, was sind die 5 mittelgrossen Produzenten mit den geringsten All-In-Kosten die Du kennst? und einem geringen/ohne Verschuldungniveau ... oder vielelicht noch Cash?
Besten Dank.
Gruss
Neo
Gemäß den Q3 Zahlen waren das Alacer, Yamana, New Gold, Rio Alto und Alamos.
Schade, dass eine Oceana Gold nicht in der Aufstellung dabei ist, die sollten auch recht gut vorne mit dabei sein.
Zu Sibanye fand ich auf Bloomberg das: "Sibanye will probably produce about 378,000 ounces of gold at an all-in cost of $1,125 an ounce in the fourth quarter, it said today."
Nachtrag:
Franco Nevada und Oceana Gold liegen noch vor Alacer.
Subwave & DannyOcean - Danke Euch beiden
@subvave und DannyOcean
Danke für die guten Tabellen und Kommentare. Es sind m.E. alle wichtigen Produzenten enthalten, jedenfalls fehlt keiner aus dem Depot, ausgenommen Exoten wie MAO oder BGM z.B...
Neo
War ausser Haus, aber die Forenkollegen haben bereits herorragende Infos hereingestellt. Die Minen mit den günstigsten Produktionskosten müssen nicht die interessantesten Kursentwicklungen haben, jene sind bekanntlich komplex und von vielen Einflußgrößen abhängig.
Smithm
Aus den bisher gezeigten Unterlagen ist die Entwicklung der letzten Jahrzehnte nicht abzuleiten, tatsächlich hat sich Margin / Gewinnspanne ab 2011 verschlechtert, aber die meisten Minen arbeiteten davor mit Gewinn. Vielleicht finde ich aus Archiven dazu brauchbare Infos.
@All
Es wird hier überdeutlich erkennbar, wie zuvor erwähnt, daß die kleineren Produzenten deutlich günstiger Kosten gegenüber den Seniors aufweisen.
Vice versa ist der Kursverfall bei den Big Playern oftmals höher als bei den gezeigten Midcaps und Juniors.
Gute Vorkommen und günstige Kosten werden wahrscheinlich zu Übernahmen und Fusionen führen, wie in den Jahren zuvor bereits.
Grüsse
Edel
Wie zuvor erwähnt, arbeiteten die Goldproduzenten in den letzten Jahren weit überwiegend mit guten Gewinnen, hier erkennbar aus einer Tabelle von Berlenbach, die hier bereits früher vorgestellt und kommentiert wurde.
Sie stammt aus 2011/12 denke ich, insoweit stimmen die Prognosen für spätere Jahre nicht zwingend, weil viele Produzenten einschneidende Kostensenkungsprogramme etablierten.
Grüsse
Edel
In den vergangenen Wochen und Monaten wurden immer mehr Details über die diversen, oft jahrelang praktizierten Kursmanipulationen an (fast) allen denkbaren Fronten (Libor, Forex etc.) durch die großen Finanzmarkteure bekannt. Es kam inzwischen zu etlichen milliardenschweren Strafzahlungen – keine strafrechtlichen Konsequenzen allerdings -, bei denen bekanntlich zumeist JP Morgan in der einen oder anderen Form beteiligt war.
Nun, mit etlicher Verspätung, rückt auch das archaische Londoner Goldfixing ins Visier der Medien und der Aufseher.
Hier zwei Beispiele aus jüngster Zeit in englischer Sprache. Die Materie ist zu kompliziert, um sie hier in Kürze darzustellen, deswegen an dieser Stelle ein kleiner Appell an die Goldseiten-Redaktion, sich vielleicht an der Übersetzung zumal des Artikels von Bloomberg zu versuchen:
http://www.bloomberg.com/news/…dge-tied-to-eruption.html
http://www.zerohedge.com/news/…pulated-during-london-fix
Als meine ganz persönliche Meinung erlaube ich mir anzumerken, dass ich selbst zwar davon überzeugt bin, dass sich die immer weniger, aber dafür umso mächtiger werdenden Mitglieder des globalen Finanzoligopols beständig hohe Handelsgewinne durch manipulativ genutztes Insiderwissen verschaffen. Dies ist ein Unding und muss strafrechtlich verfolgt werden.
Gleichzeitig ABER glaube ich NICHT, dass diese tagtäglich stattfindenden Schweinereien und unzulässigen Vorteilsnahmen einen nachhaltigen Einfluss auf übergeordnete Megatrends nehmen können. Wenn also z.B. die Kurse der Basis- und Edelmetalle quer durch die Bank inkl. Gold jahrelang kräftig ansteigen und dann darauf ebenso quer durch die Bank in einen – wie lang auch immer währenden - Abwärtstrend laufen, so verdanken sich solche Großbewegungen ganz bestimmt nicht irgendwelchen Manipulationen durch tägliches Insidervorwissen. Dies gilt selbstredend auch für große, oft jahrelang andauernde Trends an den Aktien- und Devisenmärkten. Es ist dies eine Haltung, die ich teile mit Leuten wie Dan Norcini oder Martin Armstrong.
Apropos Dan Norcini: Möchte seine jüngsten Überlegungen sehr zur Lektüre empfehlen - finden sich unter "Commentary" unterhalb von Chris Mullens Tagesbericht auf goldseek.com.
Er glaubt, dass sich der Goldpreis unbedingt noch vor Jahresende kräftig erholen müsste, da es ansonsten ein düsteres 2014 für Gold geben werde.
http://news.goldseek.com/GoldSeeker/1385414119.php
Grüße
auratico
http://www.wsj.de/article/SB10…04579221883239534694.html
Bafin prüft Verdacht auf Goldpreis-Manipulation
Von MADELEINE NISSEN und FRANCESCA FREEMAN
Nach der Zins-Affäre und möglichen Manipulationen am Währungsmarkt prüfen die Aufsichtsbehörden in Europa nun auch die Prozesse bei der Preisfestlegung für Silber und Gold. Die Prüfungen der Behörden richten sich gegen eine Hand voll europäischer Banken, darunter die Deutsche Bank.
Diese Banken legen die Preise für beide Edelmetalle täglich in London fest. Beim Goldfixing sind neben der Deutschen Bank auch die britische Barclays, HSBC, Bank of Nova Scotia und Société Générale dabei. Die Deutsche Bank ist auch beim Silberfixing involviert – zusammen mit der HSBC und Bank of Nova Scotia.
Die britische Finanzdienstleistungsaufsicht (Financial Conduct Authority, FCA) untersuche das Vorgehen der Banken bei der Preisermittlung, sagte eine mit den Prüfungen vertraute Person. In Deutschland laufen neben den Libor- und Euribor-Ermittlungen der Bafin auch Prüfungen anderer „Benchmark-Prozesse wie das Gold- und Silberpreisfixing". Das sagte ein Sprecher dem Wall Street Journal Deutschland.
Die Deutsche Bank, HSBC und Société Générale wollten die Untersuchungen nicht kommentieren. Bei Barclays war niemand zu erreichen. Ein Sprecher der Bank of Nova Scotia verwies in einer Mail auf die internen Richtlinien der Bank, nahm aber keinen Bezug auf die Anfrage zu den Untersuchungen.
Bereits Anfang des Jahres hatte die amerikanische Aufsichtsbehörde für den Warenterminhandel (Commodity Futures Trading Commission - CFTC) das Thema gegenüber der britischen FCA zur Sprache gebracht. Das Gold-Fixing in London solle überprüft werden, weil das Verfahren geradezu zum Missbrauch einlade, argumentierten die Amerikaner gegenüber der britischen Finanzaufsicht. Die CFTC hat keine weiteren regulatorischen Schritte eingeleitet.
Der Handel mit Edelmetallen ist besonders intransparent, da nicht alle Aufträge über die Futuremärkte abgewickelt werden. Im Kassamarkt wird Gold zwischen den Handelspartnern direkt gehandelt (over the counter). Das bedeutet, es gibt keine zentralen Datenquelle für den Preis, zu dem es den Besitzer wechselt. Anders ist es bei den Gold-Futures, sie werden an Börsen gehandelt. „Der Spot-Goldmarkt ist nicht so transparent wie börsennotiertes Gold", sagte Rohstoffanalyst Andrej Kryuchenkow von VTB Capital. „Es ist ein sehr liquider und großer Markt, deshalb wird es hier mehr Überprüfung geben."
Rolle der Deutschen Bank liegt noch im Dunkeln
Die britische Hauptstadt ist seit Jahrhunderten ein Zentrum des Goldhandels. Das Edelmetall wird rund um die Uhr gehandelt. Jeden Morgen und jeden Nachmittag konferiert eine Gruppe von Marktteilnehmern. Dieses sogenannte London-Fixing wird in einer Telefonkonferenz zwischen den Töchtern der fünf genannten Banken festgesetzt. Darin geben sie Gebote auf Basis eines Eröffnungs-Goldpreises ab, im Namen der Banken und ihrer Kunden. Sie passen dann den Preis an, um die Zahl der Käufer und Verkäufer widerzuspiegeln. Der Preis gilt als „festgesetzt", wenn die Zahl der Käufer und Verkäufer ausgeglichen ist. Der gleiche Prozess läuft am Mittag für Silber ab - in einer Telefonkonferenz der Deutschen Bank, HSBC und Bank of Novia Scotia.
Neben der Preisermittlung der Edelmetalle überprüfen die Behörden derzeit auch Leitindizes für Ölpreise, Währungen und Zinsen. Der Stein kam ins Rollen, als Händlerabsprachen großer Investmentbanken bei der Festsetzung von Referenzzinssätzen wie Libor und Euribor bekannt wurden. Nach und nach kamen auch Verabredungen im Devisenhandel ans Licht. Händler nutzten nach derzeitigen Erkenntnissen Informationsvorsprünge, um Aufträge mit Eigeninteresse rechtzeitig zu platzieren.
Die Rolle der Deutschen Bank liegt dabei noch ein großes Stück weit im Dunkeln. Die Untersuchungen sind aber ein weiterer Rückschlag bei dem Versuch, neues Vertrauen zu gewinnen. Nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den Investoren. Sollte bekannt werden, dass Händler der Deutschen Bank an Manipulationen im Gold- und Silberhandel beteiligt waren, würde sich das Prozessrisiko abermals erhöhen. Erst im dritten Quartal hatte die Bank die Rückstellungen für Rechtsrisiken auf 4,1 Milliarden Euro erhöht. Hinzu kamen zusätzliche Kosten von 1,3 Milliarden Euro für Risiken, deren Eintrittswahrscheinlichkeit unter 50 Prozent liegt.
Bafin prüft Verdacht auf Goldpreis-Manipulation
...Manipulation...ach was...das kann doch gar nicht sein....
Wird auch am Goldmarkt getrickst?
...lustig...im grossen Stil betrügen heisst getrickst....beim kleinen Mann heisst das BETRUG !!!
Haben Banken den Goldpreis manipuliert?
...US-Aufseher überprüfen laut Medienberichten, ob auch bei den Preisen von Gold und Silber getrickst wurde.
Infinus soll mit Gold-Investments getrickst haben
...Jetzt kommt heraus, welchen Trick die Finanzjongleure dabei angewandt haben sollen....
Ja, ja...die Tricks...wie niedlich benannt, wenn es darum geht...andere um ihr Geld zu betrügen...
Passend zu den letzten Postings einige Infos und Einschätzung eines gewichtigen Marktteilnehmers; Zusammfassende Übersetzung eines Interviews von GoldSeiten...
„..Im Zuge weiter fallender Kurse und vermehrter Untersuchungen über Preismanipulationen veröffentlichte King World News gestern ein zweiteiliges Interview mit einem ehemaligen Mitarbeiter von Goldman Sachs, der auch den diesjährigen Preisrutsch kommen sah. Der erfahrene Hedgefonds Manager William Kaye (Founder,Vice Chairman & Sr. Managing Dir. of the Pacific Alliance Group) sieht erneut die Möglichkeit, dass die Strippenzieher versuchen könnten, den Goldpreis weiter zu drücken, um so viele Anleger wie möglich aus dem Sektor zu vergraulen. Dennoch sei er überrascht, wie aggressiv die Manipulatoren dieses Schema verfolgen würden.....
Was auch immer die Gründe sind, am Ende könnten die Strippenzieher nur verlieren, denn bisher habe noch keine ernsthafte Preismanipulation in der Geschichte überlebt.
Interessant sei auch die zunehmende Aktivität am Futures Markt, insbesondere Optionen zu einem Ausübungspreis von 3.000 $ für Dezember 2015. Solche Kontrakte könnten nur deshalb so beliebt sein, weil Händler oder Insider tatsächlich davon ausgehen würden, dass dieser Preis erreicht werden kann....“
http://www.goldseiten.de/artik…old-wird-profitieren.html
Grüsse
Edel
Dennoch sei er überrascht, wie aggressiv die Manipulatoren dieses Schema verfolgen würden.....
Es würde mich nicht wundern, wenn die Strippenzieher derzeit alles daran setzen, die Edelmetalle (allen voran Gold) bis zur Jahreswende nahe oder unter die letzten Lows zu drücken. Dadurch könnte man eine perfekte Basis für weiter fallende Kurse in 2014 schaffen.
Grüße
GS
So Jim Sinclair sarkastisch angesichts der Tatsache, in welch ungeheurem Maße er das physische Gold von Westen zum Osten treibt. Beeindruckende Entwicklung allein Chinas Goldimporte mit immer neuen Rekorden.
„Der Westen ist sein eigener fataler und schlimmster Feind."
„Gold moves from the West to East, and soon the East will make the physical price 24 hours a day. Hong Kong, Shanghai and Singapore will lead the Golden Victory parade.
China is buying on a strategy of "Free Gold." The West is being a patsy with their paper gold hype manipulations.
The West is its own dire and worst enemy...
The following graph shows that gross imports in the first ten months of 2013 have doubled compared to the same period in 2012....“
http://www.jsmineset.com/2013/11/27/in-the-news-today-1722/
Grüsse
Edel
The West is being a patsy with their paper gold hype manipulations.
Wenn man einmal davon überzeugt ist, dass das System "paper gold" ständig manipuliert wird, dann müsste das aber natürlich für beide Richtungen gelten, d.h. dass auch die jahrelangen beeindruckenden Preissteigerungen vor der jetzigen ernüchternden Situation auf paper gold-Machinationen zurückzuführen waren. Es ist doch kaum mehr etwas los auf den Goldterminmärkten, die Liquidität steckt ganz in den Aktienmärkten. Die Lager der Comex sind schwach befüllt, weil kaum jemand im Moment physisches Gold von dort haben will. Großer Andrang volle Lager, wenig Andrang kleine Lagerhaltung.
Wenn man einmal davon überzeugt ist, dass das System "paper gold" ständig manipuliert wird, dann müsste das aber natürlich für beide Richtungen gelten, d.h. dass auch die jahrelangen beeindruckenden Preissteigerungen vor der jetzigen ernüchternden Situation auf paper gold-Machinationen zurückzuführen waren. Es ist doch kaum mehr etwas los auf den Goldterminmärkten, die Liquidität steckt ganz in den Aktienmärkten. Die Lager der Comex sind schwach befüllt, weil kaum jemand im Moment physisches Gold von dort haben will. Großer Andrang volle Lager, wenig Andrang kleine Lagerhaltung.
Ziemlich aus der Luft gegriffene Theorie. Wie ein Blick auf den Comex (Goldfuture) Volumenchart zeigt.
..... Es ist doch kaum mehr etwas los auf den Goldterminmärkten, die Liquidität steckt ganz in den Aktienmärkten. Die Lager der Comex sind schwach befüllt, weil kaum jemand im Moment physisches Gold von dort haben will. Großer Andrang volle Lager, wenig Andrang kleine Lagerhaltung.
Sieht es nicht so aus: Die Comex (und LME) Lager sind relativ leer, weil sie 1) zuvor weitgehend ausgeräumt wurden, weil immer mehr die Papierbriefchen der CRIMEX leid waren und 2) kaum mehr befüllbar waren mangels Masse....
Schon vergessen, daß die Bank of England kürzlich mit mehreren 100 t „uneigenem“ Gold aushelfen mußte ?
Und hier ein aktueller Daily Commodity Futures Price Chart: Dec. 2013 Gold (COMEX)
http://futures.tradingcharts.c…/GD/?anticache=1385650747
ZitatThe market appears oversold, but may continue to become more oversold before reversing. Look for some price strength before taking any bullish positions based on this indicator.