Beiträge von Bumerang

    Hier ging es aber nicht um die Geschichte, sondern um die Gegenwart und davor braucht sich niemand mehr zu fürchten, außer bei den Großbanken.

    Dem Verbraucher ist es scheißegal, wem er das Geld schuldet. Wer glaubt, die SPK oder Voba sind ggü einem, der In Zahlungsschwierigkeiten gerät, viel kulanter als eine Großbank?


    Diese Verkäufe werden aus Liquiditätsgründen getätigt und haben wenig mit der Zahlungsunfähigkeit zu tun, in die freilich jeder Kreditnehmer geraten kann. Je nach Vertragsart, bleibt die Hausbank sogar als "Vertragspartner" im Vordergrund.


    Dieses Karussell hat den Zweck, das Risiko der Kreditvergabe an die Kundschaft zurückzugeben. So wie in einem alten Maffia Film. Der "Soldat" bekommt viel "Gehalt", aber ausgezahlt nur was er so zum Leben braucht, der Rest bleibt in "Sicherheit", beim Paten. Wenn er sich zu Ruhe setzt, bekommt er es freilich, sofern er noch lebt. :D

    https://www.lscb.com/2019/05/1…de-to-understanding-401k/


    Diese "tollen" Kreditverbriefungen (hübscher Name) landen in den 401k's, also in der Altersvorsorge der Amis aber sicher auch hierzulande.


    Die Banken machen halt gerne Hedge-Geschäfte mit den Kunden.
    Sie geben ihnen Kredite, die sie gleich an die Kunden indirekt "zurückverkaufen" als Altersvorsorge, natürlich abzüglich einer üppigen Provision. Sind die Kunden fleißig gewesen und die Gesellschaft hat sich weiter entwickelt, haben sie später etwas auf dem Rentenkonto. Fliegt alles um die Ohren, weil der Staat die Inflation anheizt, können die Kunden ihre eigene Altersvorsorge vergessen. Somit ist der Kredit per Saldo das verbrauchen der eigenen Altersvorsorge im schlimmsten Fall, im besten Fall nur ein schlechtes Geschäft (da Provisionen).


    Freilich, der Einzelne kann dem entkommen, alle aber nicht. Bzw wenn alle das machen würde, wäre das System tot, sofort.

    Das ist das amerikanische System, das in den letzten Jahren auch in Deutschland (aber auch anderen europäischen Ländern) immer mehr Mode wurde.

    Wie sehr das in Mode gekommen ist kann ich nicht genau sagen. Fakt ist aber, dass nur ein Bruchteil so handeln, somit ist das für den Gesamtmarkt irrelevant. Das ist aber nur ein Teil der falschen Focus Rechnung, die nicht repräsentativ bleibt.

    Die Preise sinken hauptsächlich weil die Marktrendite steigt.
    Die Aufzinsung des Wohnwerts/Mietwerts mit einer höheren Rendite führt zu niedrigeren Immobilienwerten.

    Der erste Satz ist nicht ganz korrekt, aber ich weiß was du meinst. Die Kredit Zinssätze führen zu höheren Finanzierungskosten. Die "Marktrendite" ist nicht wirklich die Alternative zur Immobilie. Oder meinst du, jemand der eine Mio auf der Bank hat, wird jetzt lieber Staatsanleihen mit 2% in Deutschland oder 4% in den USA kaufen?


    Satz Zwei, hängt am Satz eins. Die Mietrendite entscheidet über den Preis nach unten aber nur beim Vermieter, zumindest teilweise. Denn auch da, ist die Inflation ein Problem. Sollte ein Käufer mir erzählen, dass er in den USA 4% für Treasuries bekommt in USD, würde ich ihn beglückwünschen zu seiner Entscheidung und das Gespräch abbrechen. Tatsächlich ist aber die höhere Verzinsung des Fremdkapitals ein Faktor in der Gesamtrendite, doch entscheidend ist, ob die Mietrendite die Finanzierung trägt.
    Beim Privatkäuer sowieso.


    Deshalb ist der Dreisatz so.


    Mieteinnahmen ------------------------2%
    Kaufpreis-------------------------------100%


    Wer 3 oder 4% will, wie gesagt, dem empfehle ich Staatsanleihen :thumbup:


    Der Mietkäufer rechnet so.


    Kaltmiete 1500 x 12 = 18.000 = 5% Rate( 4% Zins+1% Tilgung)
    Damit kann er also 360k finanzieren. Das sind aber nur 80% der Kosten. Mit seinen 20% EK sind dann 100% 450k. Abzüglich Notar Grunderwerb etc sind es ca 405k Preis, den man sich leisten kann, ohne mehr als Miete zu zahlen!! Da Käufer bereit sind mehr als nur die Miete zu zahlen, ist die bereitschaft da, auch mehr zu zahen. Dann landen wir dann doch bei den ca 450k, Preisbereitschaft. Damit kann man in Frankfurt eine 4ZKB kaufen, außerhalb ein Haus und in der Pamapa, eine Villa.


    Das muss kein gutes Geschäft sein, aber die meisten Käufer rechnen so. Für ein Haus wird wie bei Aktien auch eine "Prämie" für die Entwicklung in der Zukunft bezahlt. Bei der heutigen Finanzpolitik eine relativ einfache Wette.



    Sie müssen den Geschichtsunterricht geschwänzt haben, denn praktisch JEDE Revolution in der Geschichte wurde durch Steuern ausgelöst.

    Genau das. Aber auch in schlechten Zeiten, wohnt man lieber im Eigenheim als zu Miete. Das weiß nur der nicht, der in schlechten Zeiten noch nie gemietet hat! Die Apokalyptiker liegen immer falsch, weil sie sich gar nicht vorbereiten. Sie sagen es lohnt eh nix. Das ist aber grundfalsch. Ja, Gold und Silber sind super und man muss sie haben. Aber damit ist man nicht reich geworden in den letzten 50 Jahren. Mit einer Immobilie schon. Das ist eben der unterschied. Und wenn ich in der Immobilie nur bs zum Tod verweilen darf, bevor der Staat sie mir weg nimmt, dann ist das dennoch besser, als in einer fremden Immobilie die entweder teurer wird oder zur Bruchbude verkommt, weil der Vermieter ob dann Staat oder demotivierte Eigentümer, sie nicht mehr pflegen wird.




    Ich wäre bereit zu reden und mich auszutauschen... aber nur zu reden!

    Wir alle sind hier um uns auszutauschen. Was du mit "nur zu reden" meinst, versteh ich nicht.

    Wenn Leute sterben stehen die Wohnungen lange leer. Wenn die ersten Erben kippen


    Dazu muss man im Grundsatz verstehen, dass man zwar ein bedingtes Nutzungsrecht an einer Immobilie erwerben kann, aber eben nicht mehr. Man kann nie Eigentümer einer Immobilie werden, denn das Eigentum verbleibt immer beim Landgeber, idR. beim Staat.


    Diese Art Diskussion höre ich nun seit 30 Jahren. Goldhut hat die Antwort geliefert.


    kurze Frage von mir: Es wird nichts mehr angefangen und wenig bis gar nichts fertiggestellt. "Natürliche" Abgänge im Bestand durch Alterung bzw. unwirtschaftlichen Sanierungsbedarf gibt es zuhauf. Die Wohnungssuchenden nehmen jedoch zu. Was passiert nun?....


    Wenn nicht gebaut wird, sollen die Preise sinken? Dieses grüne "Wirtschaftsverständnis" ist schon merkwürdig in einem Goldforum. Gewiss, es sind nicht nur Libertäre hier unterwegs.


    @DarkMatter, dein Profilbild erinnert mich an einen User auf gold.de. Stimmt das? Die Einstellung scheint auch gleich zu sein. Als Fiat-Basher zu posieren, aber das Staatsnarrativ zu bedienen. Ist das nicht seltsam? Das klingt fast wie, you will own nothing but be happy.


    Die Freude am "Zusammenbruch" des Immobilienmarktes und wenn das nicht eintritt, hoffentlich an der Enteignung oder Substanzbersteuerung der Eigentümer, überwiegt bei weitem die Freude an Gold. Ist jedenfalls mein Eindruck.



    Heute beim Lokus:


    https://www.focus.de/immobilie…erluste_id_180432945.html


    Ein völlig schwachsinnige Beispielrechnung wird dort gezeigt.
    Junge Familie kauft für 600k ein Haus. Ddie meisten zahlen die Hälfte für die erste Immobilie, die nicht in München Hamburg liegt. Dann verkaufen sie ein bis zwei Jahre später das Haus. Völlig bescheuert. Wer macht das denn?


    Dann kommt die Binsenweisheit der Allianz:


    "Sollte die Allianz-Vorhersage eintreten, ist, wer jetzt kauft, also auf Jahre an sein Eigenheim gebunden".
    Das ist mal was ganz Neues, dass man sein Haus nicht gleich nach dem Erwerb verkaufen soll.

    siehe CO2KostAufG
    Gestaffelte Aufteilung, aber nur von ab dem 01.01.2023 anfallenden CO2-Steuern.

    Neues Bürokratie-Monster.
    Tatsache ist, dass bei Häusern die schlecht gedämmt sind, die Kaltmiete die hohen Energiekosten bereits wiederspiegelt, also deutlich niedriger ist, sonst blieben diese Buden leer.


    Die Vermieter werden sie entsprechend nach oben anpassen, vermutlich mit Reserve. Also hat wieder die Ganze Gesellschaft etwas zu tun, und am Ende bringt das nur Zeitverlust.


    Wenn der Staat versagt, bringt er ständig sinnlose Regelen auf den Weg. Der Verfall des Sozialismus (Soziale Marktwirtschaft-Sozialstaat-Sozialismus) läuft auf vollen Touren.


    Bin gespannt wie das überhaupt laufen soll, aber das ist ne andere Frage.

    "Banken haben die Wohnimmobilienverkäufe der vergangenen Wochen ausgewertet und stellen fest: Die Preise bröckeln auf breiter Front. Wer verkaufen muss, sollte sich beeilen: Ein Ende des Preisverfalls ist derzeit nicht in Sicht - im Gegenteil."


    https://www.focus.de/immobilie…-erlebt_id_180406837.html

    Man muss sich die Schlagzeile anschauen und dann weiter unten:


    „Das ist ein historischer Absturz, so etwas habe ich in fast 30 Jahren am Markt nicht erlebt.“ Im dritten Quartal sei das Vermittlungsvolumen der Finanzierungstochter Dr. Klein um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.
    Bei der Analyse der Statistiken sind zwei Punkte wichtig: Der Preisrückgang bezieht sich nur auf das Vorquartal, auf Jahressicht sind die Preise noch gestiegen."


    Niemand spricht davon, wie stark sie diese jahr noch immer gestiegen sind, aber bereits vom Absturz wird gesprochen. Beim genaueren hinsehen, stürzt vor allem aber nur die Zahl der Finanzierungen ab. Ja, es wird weniger verkauft/gekauft, vor allem laufende Projekte stottern und neue werden kaum noch gestartet.


    Aber die preise der guten Immobilien brökeln kaum, denn, nicht wahr, wohin mit dem Geld??


    OK, Gold und Silber sind eine Option, aber dann Miete zahlen? Nicht unbedingt der Bringer. Wer mehrere Immobilien hat die ordentliche Mieteinnahmen generieren, hat auch keinen Druck.



    Ist euch klar, wie hoch die Preise gestiegen sind in letzter Zeit? Falls Sie 10% ggü dem Frühjahr fallen, was enorm ist, dürfte der eine oder andere Eigentümer das noch nicht mal mitbekommen, weil er immer noch an den Preis von vor anderthalb Jahren im Kopf hat, was für ihn damals schon wie ein 6-er in Lotto aussah.


    Mein Makler hat mir eine Preisspanne für meine Immobilie von ca +/- 20% genannt.
    Von einem realistischen Preis X ausgegangen, wären +20% möglich beim Kunden der genau das sucht oder in Panik vor der INflation alles kauft und mit X-20% wäre die Hütte schnell weg.


    Bei X-20% hätte ich innerhalb von 4 Jahren immer noch 25% Gewinn!
    Bei X hätte ich innerhalb von 4 Jahren 50% Gewinn!
    bei X+20% hätte ich innerhalb von 4 Jahren 80% Gewinn!


    Das muss man sacken lassen!


    Was wir sehen ist ein Ende der Rally. Bis zum Absturz ist ein langer Weg.


    Edit: Bevor einer hier mit Mathe daherkommt und sagt, dat geht nicht: die % Steigerung beziehen sich nicht auf X sondern auf meine Herstellungskosten! Gerundet ist es auch.

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    Bei Minute 7 " Lieber 2% beim Staat sicher..." bin ich ausgestiegen.


    Das habe ich schon vor Jahren in den gold und silber . de Foren schon gehört, "lieber 4% sicher auf die KLV.. etc.


    Vor der Inflationsexplosion augerechnet zum Staat gehen, ne ist klar!

    Eben nicht jeder sollte durchblicken. Das ist bereits direkte Staatsfinanzierung. Der Staat kann 5% oder mehr bezahlen, der Bürger nicht. Somit enteignet man den Bürger/Sparer und segnet den Staat mit Geld. Somit plant man auch die Wirtschaft, denn wer Kredite bekommt bzw. vom Staat subventioniert wird kann produzieren, wer nicht eben nicht.


    Der Markt ist ausgesetzt. Vorübergehend allerdings.



    Sobald das Ausland aber auch das Inland keine Rohstoffe und Arbeit gegen diese Währung mehr anbietet, kommt es zum Zusammenbruch wie in Venezuela.

    Der Makromarkt und das wirtschaftliche Umfeld sind weiterhin günstig für den Goldminensektor


    Das Chance-Risiko-Verhältnis für Goldaktien ist nach einer 2,5-jährigen Korrektur, die im Gegensatz zur Meinung der meisten Goldbugs inmitten des postpandemischen Zyklus der zyklischen Inflation sehr berechtigt war, sehr gut.

    Ich gebe zu, mich mit Minenaktien nicht auszukennen, also ist meine Aussage subjektiv. Andererseits ist sie generell, also unabhängig von den Spezifika des Minenmarktes.


    Aktiengesellschaften sind Unternehmungen die erfolgreich oder auch weniger erfolgreich sein können. Das Risiko in der Minenaktie liegt nicht so sehr im Metallpreis, sondern in der Fähigkeit neue Vorkommen zu finden!

    Die Amis messe auch die Fähigkeit sich Immobilien leisten zu können.







    Viele träumen jetzt von der billigen Immobilie. Tatsächlich wird sie jetzt aber in weiter Ferne rücken.


    Auch jene die mit einem BGE (Bürgergeld) in einer "enteignete" Immobilie chillen dürfen, wurden eines besseren belehrt.


    Die Parteien haben sich geeinigt, dass quasi nur der Name von ALGII (Hartz4) zum Bürgergeld geändert wird, aber es wird nicht bedingungslos sein und man muss nach einer weile seinen Vermögen auch verbrauchen.


    Wählt weiter links.grün!

    Moin,
    Ich denke eher an die Konstellation, wenn man EM einmal als überbewertet betrachten sollte und dann für diesen Vermögensbereich die Assetklasse tauschen wollte, ein Tausch aber legal nicht möglich wäre. Und klar funktioniert der Drogenhandel auch, wird aber von Individuen mit entsprechend krimineller Energie betrieben.



    Da bin ich als braver Familienvater doch etwas anders gestrickt.

    Genau da trennen sich Spreu vom Weizen! Wer nicht bereit ist zu schießen, braucht auch keine Pistole.


    Aber ich kann dich beruhigen, es wird jede Menge "Dienstleister" geben, die für dich mit deinem Gold einkaufen gehen werden. Ein Restrisiko bleibt freilich. Der ist aber deutlich geringer als im Papier zu bleiben ;) .


    Auch kannst du in deinem Netzwerk tauschen. Der eine hat Butter der andere Vodka, ein anderer wiederum braucht Gold, weil er sich eben traut damit einkaufen zu gehen. Der Schwarzmarkt funktioniert bestens. Je größer die Krise, desto besser eigentlich. Sagt ein Ostblock-Survivor :thumbup:

    Mein Kommentar:
    Die Banken sind sozusagen mit einem hohen Anteil ihres (Eigen-)Kapitals in niedrig verzinsten Staatsanleihen gefangen. Da sie für Einlagen höhere Zinsen zahlen müssen, als sie aus den Anleihen erhalten, führt das letztlich zu Verlusten in der Bilanz. Die Frage lautet also, ob es für die Banken von Vorteil ist abzuwarten und die Probleme auszusitzen?


    Das ist m. M. n. ganz eindeutig nicht der Fall!
    Bei einem Verkauf großer Anleihebestände fällt deren Kurs und die Buchverluste der Banken, die noch nicht verkauft haben nehmen zu. Das bedeutet, wer zuerst umfällt, hat den geringsten Schaden. - Wer möchte da nicht erster sein?

    Naja, der geringe Schaden kann immer noch zu groß sein. Warten kann sich also auszahlen, denn die Rettung des Systems dürfte nicht lange auf sich warten lassen, wenn die Ersten über den Jordan gehen.

    das tolle am EM ist ja, dass man aus Münzen und Barren relativ einfach Kunst, Schmuck oder Medaillen machen kann.... oder einen unansehnlichen Klumpen mit Schlacke, den dann eh niemand will.

    Deshalb sollte man auch einen Juwelier (Goldschmied) seines Vertrauens haben, unter anderem. :thumbup:
    Da kann ich mich glücklich schätzen, hat doch ein ehemaliger Klassenkamerad tatsächlich diesen Beruf ergriffen (selbständig!).


    Das mit de Klumpen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen :D . Im Rohzustand sieht gold wie 'ne billige Legierung aus. Alleine das Gewicht ist verräterisch.

    es wird keine 8Jahre dauern und der KaufKredit kalt wird bei 6,5% liegen :D

    An den 6,5% glaube ich nicht, es sei denn auf dem Weg zu 15%,


    Dann aber haben wir eine 0 mehr auf jedem Schein.


    Bereits jetzt wird kaum ein neues Projekt begonnen.


    Die Meisten Käufer wollen selbst einzuziehen.
    Die kleineren und mittleren Investoren mit Geld auf der Kante hielten sich eher zurück. Doch irgendwann werden sie handeln müssen. Die Aktienmärkte brechen ein, die 1% Guthabenzinsen sind lachhaft. Wenn man mit 30/60% EK an eine Immobilienfinanzierung ran geht, sind auch 5% Zinsen kein Problem.


    Es gibt immer noch Viele die Geld in der Größenordnung von > 100k auf dem Konto oder in irgendwelchen Papieren haben, die gerade schmelzen. " Hätte ich nur meine Aktien verkauft und ein Immobilie gekauft" hört man in den Kreisen immer öfters. ;)


    Der Markt war überhitzt, dachten sie. Ja, der Aktienmarkt viel mehr als der Häusermarkt. Mein Makler kommt nicht an Objekten die zu verkauf stehen. Außer Bruchbuden zum Mondpreis.


    Die Nominale Illusion wird wieder voll zuschlagen. Rasiert werden genau jenen, die das unterschätzen.