Alles anzeigenNoch eine Angstmärchen über Klima, Überbevölkerung und Energie.
Erde kann noch mal so viele ernähren, Energie kann es in Überfluss geben aus Kernkraftwerke für tausende Jahren!
Problem sind dumme, ungebildete, amoralische Massen die mit Absicht durch Bildung und Medien so geformt worden sind im Auftrag von Psychopatischer Räuber. Die wenige die sich dagegen währen weil die Böse dahinter erkannt haben sind aber ebenfalls von Medien und Bildung kastriert, verweichlicht und werden sich nicht durchsetzen können. Erst wenn Erkenntnis reif ist das einen Wolf im Blutrausch leere kraftlose Drohung nicht stoppen kann beginnen seine Opfer sich innerlich damit zu beschäftigen wie geht man mit todbringende Bestie um.
In früheren Zeitalter wussten Männer wie das geht, die Generationen eierloser apathischer Maulhelden hat es verlernt, der Wolf hat aber seinen Blutrausch nicht verlernt....
Jetzt weiß ich wieder warum ich das Forum zwei Monate gemieden habe. Es spiegelt eben doch nur den unbelesenen Durchschnitt der Bevölkerung wider und ist nicht irgendwie was besonderes mit besonders intelligenten Kommentatoren.
Ich behaupte nicht besonders intelligent zu sein aber ich kann Schwachsinn erkennen wenn ich ihn sehe. Was oben behauptet wird ist in keiner offiziellen Statistik sichtbar. Ich beziehe mich auf den obersten Teil nicht auf den zweiten Abschnitt.
Es kann kein unendliches Wachstum in einem begrenzten Habitat geben. Was oben behauptet wird ignoriert jegliche physikalischen Naturgesetze und die Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Der Rückgang der Artenvielfalt durch menschengemachte Naturvernichtung ist echt. Das die Äcker nur noch pestizidgetränkte Schwämme sind ist eine Tatsache.
Unglaublich das hier im Forum von den ignoranten Futuristen weiter gelogen werden darf das sich die Balken biegen.
Nur weil das Mantra von "Energie im Überfluss" immer wiederholt wird heißt das nicht das es physikalisch machbar ist. Das ganze bleibt weiterhin abhängig von verschiedenen Variablen wie Rentabilität, Kredit- und Resourcenverfügbarkeit und ist nichts weiter als Zukunftsprognose von schlecht Informierten während die verschiedenen Artikelschreiber tatsächlich Statistiken lesen und Brancheninsider sind.
Würde es funktionieren was oben behautet wird würde es letztendlich an wichtigen Resourcen mangeln die von Bergbauunternehmen gefördert werden müssen um das Energieutopia und eine immer weiter wachsende Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Ganz zu schweigen das der Transport von Waren größtenteils von Ölderivaten abhängig ist und nicht von Strom. Die Logik erschließt sich hier einigen nicht. Stattdessen wird die Parole vom nuklearen Endsieg ausgerufen.
Genau diese faktenlosen Behauptungen scheinen vielen zu liegen. Das ist was man hören will. Dabei fühlt man sich wohl. Mit der Realität hat das aber nichts zu tun. Deswegen haben viele Länder die entsprecheden Regierungen.
Im folgenden Beitrag erläutere ich das die Statistiken (noch) keine nukleare Widergeburt erkennen lassen. Es geht um Kapazitäten und Verbrauch.
Nuklearenergie seit 2002 rückläufig
In diesem Beitrag erläutere ich das die Schulden zum BIP zu schnell wachsen.
Schulden zu BIP wachsen schneller als Schulden und BIP selbst
Ich habe mir tatsächlich die Statistien und Prognosen durchgelesen was hier einige offensichtlch nicht tun. Statt nur Parolen von Interessenvertretern weiter zu plappern habe ich meine Zeit dafür investiert die entsprechenden Informationen zu finden.
Die Nuklearkapazität wird zwar steigen aber auf 2% vom Gesamtmix stagnieren.
Das ist nicht meine persönliche Meinung sondern Prognosen aus dem World Energy Outlook.
Das sind offensichtlich Falschbehauptungen was hier von den bekannten Nuklearfuturisten abgesondert wird.
Kernenergie bleibt ein kleiner Teil vom Gesamtmix und kann die tausenden von Produkten aus Erdöl nicht ersetzen egal wieviel Nuklearapazität gebaut wird. Ein sehr wichtiger Punkt der ignoriert wird. Was interessiert die Nuklearenergie wenn es keine Waren mehr gibt um den bereits expontiellen Zustand aufrecht zu erhalten?
Der Energieverbrauch muß statt ihn zu erhöhen massiv sinken wie der Erdölgeologist Arthur Berman erläutert.