Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • mesa, derzeit lass ich es mir gut gehen.

    So lange wie möglich parasitire und schmarotze ich weil wenn nix mehr geht ists eh vorbei! Deshalb, besser ich als andere.

    Von Wirtschaftskrise merk ich nix, ausser das die Leute nicht mehr so oft in kneipen rennen, weil für 2 halbe gibts ne kiste öttinger Krönung.

    Ist doch auch schön daheim bei Bier und TV und ein bischen an die alte fummeln..... nach 5 Bier lässt dat nach!

  • ♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT


    📝Zahlreiche Experten sehen Deutschland vor größter Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten


    TEIL 1/2


    Der Ton von Europas renommiertestem Wirtschaftsmedium ist unmissverständlich: Die deutsche Wirtschaft gleicht einem „Auto-Unfall in Zeitlupe“, so die Financial Times. „Im Jahr 2023 schrumpfte sie um 0,3 Prozent und war damit die am schlechtesten abschneidende große Volkswirtschaft der Welt. Hinzu kommen politische Rückschläge, landesweite Streiks und ein starker Rückgang der Popularität der Regierungskoalition.“

    So seien „Haushalte und Unternehmen von den hohen Energiekosten schwer getroffen worden und haben wenig Vertrauen. Die Industrieproduktion ist rückläufig. Die Autoindustrie hat angesichts des weltweiten Trends zu Elektrofahrzeugen Mühe, wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Gleichzeitig herrsche Fachkräftemangel, die Wirtschaft sei von China abhängig. Dazu kämen „Streitereien und politische Pannen“.

    Wertschöpfung sinkt in Deutschland

    Dieses Urteil deckt sich auch mit den aktuellen Zahlen des Ifo-Geschäftsklimaindex. So trübte sich die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft zu Jahresbeginn ein. Das Ifo-Geschäftsklima sank im Januar auf 85,2 Zähler von 86,3 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Institut in seiner Umfrage unter rund 9.000 Führungskräften mitteilte. Ökonomen hatten dagegen mit einem Anstieg auf 86,7 Punkte gerechnet. „Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession fest“, stellte Ifo-Präsident Clemens Fuest klar.

    Auch die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich im neuen Jahr so stark eingetrübt wie zuletzt im März 2023. Das Barometer für das Konsumklima der GfK im Februar sank überraschend um 4,3 auf minus 29,7 Punkte, teilte das Nürnberger Institut für Marktentscheidungen (NIM) mit. „Krisen und Kriege sowie eine anhaltend hohe Inflation verunsichern die Verbraucher und verhindern damit eine Verbesserung der Konsumstimmung“, heißt es im Bericht.

    Ein wesentlicher Grund für die Eintrübung von Geschäftsklimaindex und Verbraucherbarometer ist die geringe Planungssicherheit. Unternehmen sehen sich einer zunehmenden Anzahl von Regulierungen aus verschiedenen Sektoren, von der Logistikbranche bis zur Agrarökonomie, gegenüber. Unternehmen, die abwandern können, wie jüngstes Beispiel Miele, suchen ihr Glück im Ausland. Andere Unternehmen, wie der Automobilzulieferer ZF, bauen in Deutschland Arbeitsplätze ab, ohne dass sie im Ausland aufgebaut würden, was zur Folge hat, dass Wertschöpfung abgebaut wird.

    Protektionismus aus dem Hause Habeck

    Unter geringer Planungssicherheit leiden auch die Verbraucher. „Die Sorgen um weiter hohe Preise bei Lebensmitteln und Energie verringern die Planungssicherheit, die besonders für größere Anschaffungen notwendig ist“, erklärten die Marktforscher von GfK. „Und wenn für Güter des täglichen Bedarfs mehr Geld ausgegeben werden muss, fehlen bei vielen die finanziellen Mittel für andere Käufe, wie etwa für Einrichtungsgegenstände oder elektronische Geräte.“

    Alle Marktteilnehmer spüren und reagieren auf die Wirtschaftskrise. Das sieht auch der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes so. „Die Rezession ist hartnäckig, es gibt noch viel Unsicherheit bei Firmen und Verbrauchern“, sagte er gegenüber der Tagesschau.


    @arminius_erben


    Teil 2/2 👇

  • ♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT


    📝Zahlreiche Experten sehen Deutschland vor größter Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten


    TEIL 2/2


    Robert Habeck widmet sich derweil lieber Klientelpolitik anstelle der Krise. Nachdem der Solarhersteller Meyer Burger angekündigt hatte, ein Werk schließen zu wollen, bekommt das angeschlagene Unternehmen Unterstützung vom Wirtschaftsminister. „Man sollte mindestens einen Teil des Fertigungswissens in Deutschland halten“, erklärte Robert Habeck (Grüne) auf dem Energiegipfel der Wirtschaftszeitung Handelsblatt in Berlin.

    „Das wäre für mich ein Grund, in den Markt einzugreifen.“ Denn wenn es nicht gelänge, die zehn Prozent der Solarzellen, die derzeit nicht aus China kommen, zu behalten, falle man bei der technischen Entwicklung selbst zurück. Denkbar wäre eine Regelung, dass Bauprojekte Quoten-Vorgaben erhalten, nach denen sie die eingesetzte Technik bei einheimischen Produzenten erwerben müssen. Nationaler Protektionismus also.

    Hedgefonds wettet gegen Deutschland

    Diese Art von staatlichen Eingriffen hat eine Reihe von Nachteilen. So kann der beabsichtigte, verringerte Wettbewerb, der darauf abzielt, die heimische Wirtschaft zu schützen, genau das Gegenteil bewirken. Durch den Ausschluss von Mitbewerbern vom Markt können ineffiziente Produktionsstrukturen entstehen. Aufgrund dieses Effizienzverlustes müssen langfristig die Preise erhöht werden, während die Auswahl für die Verbraucher eingeschränkt wird und auf Dauer Arbeitsplätze abgebaut werden. So führt die Idee, die Wirtschaft zu schützen, paradoxerweise dazu, dass die Wirtschaft beschädigt wird.

    Ein Indikator dafür, inwiefern eine Wirtschaft in der Krise steckt, ist, wer gegen eine Ökonomie wettet, wie der Hedgefonds Qube Research & Technologies. Die Briten setzen mehr als eine Milliarde Euro auf fallende Kurse deutscher Aktien und versuchen so, von der wirtschaftlichen Misere des Landes zu profitieren. Das berichtet Bloomberg News. Qube hat in den letzten Wochen seine Wetten gegen deutsche Blue Chips von Volkswagen bis Rheinmetall aufgestockt und unter anderem eine 121 Millionen Euro schwere Short-Position in Deutsche Bank. Eine Short-Position bezeichnet den Verkauf von Vermögenswerten, die der Verkäufer nicht besitzt, in der Erwartung, dass der Preis dieser Vermögenswerte fällt, um sie später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen.

    Beratungsresistente Regierung

    Britische Ökonomen, der Geschäftsklimaindex, das Verbraucherbarometer, Financial Times und ein Hedgefonds – viele Experten sehen die deutsche Wirtschaft vor der größten Krise seit Jahrzehnten. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, äußerte sich gegenüber der Tagesschau: „Der deutliche Rückgang des ifo-Geschäftsklimas markiert einen schlechten Start ins neue Jahr.“ Der zweite Rückgang in Folge beim Ifo-Geschäftsklima enttäusche die Hoffnung all derer, die nach der Stimmungsaufhellung im Herbst auf ein Aufschwungsignal gesetzt hatten. Der Trend weise immer noch nach unten. „In der Konjunktur ist zur Zeit der Wurm drin“, resümiert auch Ökonom Jens-Oliver Niklasch von der LBBW.

    Im Wirtschaftsministerium scheint dies alles nicht anzukommen. Hier sind Prestigeprojekte wichtiger. Kaum eine Regierung gab sich in der Vergangenheit so beratungsresistent, was externe ökonomische Fachleute angeht. Ein Fehler, den das Land bereits jetzt schon teuer bezahlt.


    @arminius_erben

    Arminius Erben Kanal
    ♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Zahlreiche Experten sehen Deutschland vor größter Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten TEIL 1/2 Der Ton von Europas…
    t.me


    Fazit: Wer Paviane als Mannschaft auf die Brücke von Raumschiff Enterprise setzt, muss sich nicht wundern….

  • Wirtschaftskrieg, AfD & Deutschlands Zukunft! - Prof. Dr. Max Otte


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    Herzlich willkommen zu einem neuen Video- Interview mit Prof. Dr. Max Otte über seine Einschätzungen zur aktuellen wirtschaftlichen und politischen Lage in Deutschland und weltweit. Er kritisiert die deutsche Regierungspolitik und äußert Besorgnis über einen harten Wirtschaftskrieg der USA gegen Deutschland. Otte spricht über die schwierige Situation in der Immobilienbranche und die Herausforderungen durch digitale Überwachung und künstliche Intelligenz für die Gesellschaft. Er diskutiert auch die Rolle und die Zukunft der Alternative für Deutschland (AfD) sowie die Bedeutung eines ausgewogenen Lebensstils in unsicheren Zeiten. Abschließend gibt Otte einen Ausblick auf das Jahr 2024, mit besonderem Fokus auf die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen sowie die potenziellen Risiken und Chancen.


    https://www.youtube.com/@christianbubeck

  • nix wirtschaftskrise, BLÖD hat noch nix gesagt und wenn, gehts wider aufwärtz, dafür was wichtiges: "Blöd sprach mit das witwe von beckelhuver..."


    wir haben ein wokeness-erwachen und nix wirtschaftskrise.

    erst wenn alle das "money 4 nothing" verstanden haben und dafür nix mehr kaufen können, weill nix mehr wert, zum reichsa SED-Einheitsblock-Arbeitszwangsdienst verpflichtet sind, werden sie verstehen was wokeness wirklich bedeutet....

  • Miele streicht weltweit 2000 Stellen


    Miele will knapp 2000 Arbeitsplätze streichen. Das berichtet ein Fachmagazin. Der Hausgeräte-Hersteller hat sich zwar erfolgreich durch die Pandemie gekämpft und zuletzt gute Zahlen vorgelegt. Nun hat Miele jedoch mit der Marktlage zu kämpfen. Es ist nicht der erste angekündigte Stellenabbau.

    Der Hausgeräte-Hersteller Miele plant nach einem Bericht des „Manager Magazins“ einen Stellenabbau. Demnach will das Familienunternehmen aus Gütersloh weltweit rund 2000 Arbeitsplätze streichen. Ein Firmensprecher kündigte für Dienstag eine Erklärung an. Zunächst wolle das Management die Belegschaft persönlich informieren. Miele wird von zwei Inhaberstämmen geführt. An der Spitze stehen Markus Miele (55) und Reinhard Zinkann (66).

    ...

    Quelle : https://www.focus.de/finanzen/…stellen_id_259641634.html


    Gruß

    Golden Mask

  • antides.de = Jobwunder Deutschland


    ein zulieferer für windrad-hersteller macht dicht -> 170 neue woke

    ford-zul. Sarlouis Rhenus macht dicht -> 200 neu woke

    arko, süßwaren schließt filialen -> 1.200 neue woke


    ach ja, der letzte macht das pv-licht in de aus = Dunkelflaute

    solarwatt will subventionen, ohne wird dicht gemacht in DD


    es gibt Stück....es rappelt im Karton....


    interessiert den Michel jedoch nicht, weil sonst käm ja was im TV


    das wird nicht lustig!




    Ps.

    Ich find's ja genial, dass grün in de nicht nur Auto-pfui sondern auch pv- und windrad-hui vernichtet, hat schon was strategisch weit voraus schauendes.....

  • Ein sehr sehenswerter Talk, den man sich anhören/ansehen kann. WoV - mit Markus Krall, Roland Tichy und Marc Friedrich.


    Nicht alle Talks muss man gesehen haben, diesen halte ich aber für sehenswert.

    Inhaltlich gehts um unser Land und seine geplante Zerstörung, den Pandemievertrag uvm. Besonders die ersten 30 Minuten mit den klasse Beiträgen von Tichy sind eine wahre Freude.


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    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Tichy ist noch ganz nett. Aber mir geht der Friedrich nur noch auf die Nüsse.

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    Wie eine hängengebliebene Schallplatte

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • ist doch alles eine rächte Verschwörungserzählung, ausser wenn es im mainstream erscheint


    Der nächste Job-Schock: In der Industrie brennt es lichterloh
    Von Bosch über BASF bis Miele: Ein deutscher Traditionskonzern nach dem anderen kündigt massiven Stellenabbau an. Die deutsche Wirtschaft hat nicht bloß ein…
    www.n-tv.de

    Meine Beiträge sind: Kunst, Ironie, Satire, Polemik, Spiegelschau, Philosophie, Provokation, Idiotie und vor allem mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG. <3 =)


    In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act
    -George Orwell-

  • Tichy ist noch ganz nett. Aber mir geht der Friedrich nur noch auf die Nüsse.

    Das stimmt. Man kann dessen Beiträge ruhig doppelt schnell hören. Aber Tichys gut verständliche Worte und die perfekten Ergänzungen von Krall sind richtig gut. Beides wären gute Minister in einer Regierung, die wir niemals haben werden.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ist doch alles eine rächte Verschwörungserzählung, ausser wenn es im mainstream erscheint


    https://www.n-tv.de/politik/po…rloh-article24715680.html

    Die Wirtschaft wird schon mal an die neuen Verhältnisse angepasst.


    Deutschland: Rentner, Erwerbsbevölkerung | Statista
    Die Statistik zeigt das Verhältnis der inaktiven Bevölkerung ab 65 Jahren im Vergleich zur gesamten Erwerbsbevölkerung von 2000 bis 2050.
    de.statista.com

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Schöne neue Weltordnung

    Ich schrieb schon darüber, dass ein immer größer werdender Anteil der jungen Leute zu einem Universitätsstudium gedrängt wird. Teilweise wird in Stellenausschreibungen für einfache Arbeiten, wie z.B. Kassiererin, ein Bachelor-Abschluss gefordert. Es ist bekannt, dass dieser Trend ursprünglich von den Marxisten initiiert wurde, weil die ja der Meinung sind, dass der gebildete Arbeiter aufsteigen kann und somit mehr Geld verdienen wird. Wie immer im Marxismus wird der Markt ignoriert, d.h. man will nicht akzeptieren, dass es so viele hochwertige Jobs gar nicht gibt. Doch die Industrie und Tech-Elite stieß ins gleiche Horn – besser ausgebildete Arbeiter werden in den Zukunftsindustrien benötigt. Warum sollen sie das nicht fordern, wenn der Steuerzahler bzw. Auszubildende so seine gesamte Ausbildung selbst zahlt, und der Nutznießer, der Arbeitgeber, nichts zahlt.


    Nun ist es halt so, dass max. ca. 15% überhaupt für ein Studium intellektuell geeignet sind. Wenn man aber 50% und mehr an die Unis schicken will, dann muss man die Anforderungen nach unten anpassen. Die neuen Studenten erwarten natürlich später einen gut bezahlten Job, den mindestens 2/3 von ihnen nie bekommen werden, weil diese Jobs gar nicht angeboten werden. Selbst für medizinisch/biologische und Speicherchip Reinräume ist das Angebot für promovierte Putzfachkräfte eher limitiert (und die Eine, die sie in Wuhan gebraucht hätten, wurde nie eingestellt).


    Diese neue Klasse von über-ausgebildeten Leuten hält sich nun für eine Elite, selbst wenn sie schlecht bezahlte, einfache Jobs machen müssen. Die o.g. 15%, die ein brauchbares Studium abschließen und hohe Gehälter beziehen sind wirklich eine Elite. Davon sind etwa 1-2% auf sogenannten Elite-Unis gewesen, die deswegen Führungspositionen in Wirtschaft und Regierung erwarten. Doch diese Super-Elite-Absolventen schauen schon auf die 15% herab, noch mehr auf die ca. 50% Bachelors in Quasselfächern, und der ungebildete Arbeiter ist für die kaum mehr als ein stumpfsinniges Arbeitstier. Das interessante ist, dass sich jeder mit Uni-Abschluss jetzt für eine Elite hält, und die Ideen der Super-Elite adoptiert.


    Die Super-Elite hat aber gar kein Interesse an dem neuen marxistischen gebildeten Arbeiter, außer, wenn sie ihn als nützlichen Idioten für ihre Zwecke einsetzen kann. Und das tun sie.

    Die Super-Elite will das, was alle mit etwas lockerem Kleingeld wollen. Sie wollen respektvoll und exklusiv als Kunde behandelt werden. Sie wollen nicht ewig im Stau stehen, weil zigtausend Leute in die Innenstadt fahren. Sie wollen nicht an einem Neckermann-Strand mit dem Handtuch eine Sonnenliege reservieren müssen, oder sich am halb-leer-gefressenen Buffet bedienen. Sie wollen nicht Teil der Massengesellschaft sein, in der sich jeder im Prinzip alles leisten kann, weil er in der Wohlstandsgesellschaft genug Geld verdient.


    Die Super-Elite hat sich vom ordinären Pöbel die letzten Jahrzehnte immer weiter abgesetzt. Man shopt bei Louis Viton oder einer sonstigen Exklusiv-Marke und zahlt gerne das 100-fache des wirklichen Wertes für das Privileg wie ein Kunde behandelt zu werden, anstatt wie eine Kuh, die abgefüttert werden muss. Man fliegt auf eine private Insel, wo einem der Hansi aus dem Wareneingang nicht vor den Füßen herum stolpert, weil der sich einmal im Leben auch 2 Wochen Malediven leisten kann. Man braucht die Edel-Autos nur für Kurzstrecken und hat einen Helikopter-Landeplatz im Domizil. So viel Personal für diese privilegierte Behandlung kostet aber doch einen Haufen Geld.


    Wäre es nicht besser, wenn die 99% einem nicht dauernd den Hummer und das Steak weg fressen, einem nicht die Straßen verstopfen oder an den schönsten Plätzen der Welt die Aussicht und Tranquilität versauen? Also, wie kriegt man diese Idioten dazu, dass sie möglichst Kakerlaken fressen, dass sie sich möglichst nur auf dem Fahrrad maximal 10 Kilometer um ihren Wohnort herum bewegen, nicht mehr in der Weltgeschichte herum fliegen, und die Malediven zuscheißen?

    Hey, fucking Klimawandel – die Welt geht unter, wenn ihr Dummbratzen so weiter macht!!!

    Hey, ihr 50%, die ihr euch doch auch zur Elite zählt, warum wollt ihr das nicht auch? Ihr wisst ja noch nicht, dass ihr Dummbratzen seid und aus unserer Sicht zu den zu fütternden Kühen zählt. Könnt ihr nicht mal den ungebildeten Arbeitern, ohne Studium, beibringen, dass sie sich gefälligst einzuschränken haben, weil sonst die Welt untergeht? Und weisste was, das klappt. Die nützlichen Idioten hacken auf den normalen Arbeitern herum, gönnen denen nicht die Butter auf dem Brot, und nennen sie Nazis. Besser kanns kaum laufen.

    Fette Beamte – dürre Bauern.

    Schöne neue Weltordnung
    Ich schrieb schon darüber, dass ein immer größer werdender Anteil der jungen Leute zu einem Universitätsstudium gedrängt wird. Teilweise wird in…
    luismanblog.wordpress.com

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • zu die rentners kommen ja noch die woken hinzu, in de gibt es also heute schon mehr nixnutzige fresser als solche, die essen müssen um sich selbst und die nixnutzigen fresser am leben zu erhalten.


    ich mach mir da nix vor, das wird sich ändern, gravierend.


    zunächst werden sich auch viele von denen, die essen müssen um sich selbst und andere am leben zu erhalten aus dem hamsterrad verabschieden. es werden immer mehr werden bis das system kollabiert, entweder dass man für geld nix mehr kaufen kann, oder die sog. staatlichen transfers sich gegen null entwickeln.


    Einschub; Anm. meinerseits.

    die inflation tut nicht nur den schuldnern gut, vorallem dem staat gut und das in zweierlei hinsicht. 1. reduziert sich auf dauer dadurch der wert seiner schulden und 2. er muß, um liquide zu bleiben, keine sog. Transferleistungen (bspw. Renten, ALG, HArtz, etc.) kürzen. Die Kürrzungen würden, s. Bauern, je nach Gruppe, zuu erheblichen Protesten führen, die Inflation nehmen nahezu alle als Gott gegeben hin!


    wenn sich die staatlichen transfers gegen 0 entwickeln, bzw. die menschen für geld nix mehr kaufen können, wird es zum staatlich propagierten aufschrei kommen, ganz nach Münte: "wer nix schafft braucht nix zu fressen" bzw. Adolfs Reichsarbeitsdienst. Dann spielt es auch keine rolle mehr, ob es ein GG gibt, die regierung demokratisch oder totalitär ist, etc. da gehts dann nur noch gegen Hunger, also die untersten Stufen der Maslowschen Bedürfnispyramide. Und wenn sich dann noch die diversen Gruppen bekriegen, also selbst reduzieren, umso besser.


    Der Weg in den Totalitarismus ist vorgezeichnet, weil die Menschen einfach dumm sind, egal ob studiert oder nicht. Es ist m. E. übrigens, bei einer dummen tumben masse, der beste und schnellste weg, dafür zu sorgen, dass wenigstens ein Teil der Population in einem beschränkten Habitat überlebt.


    Eine Sägezahnfunktion, die der Mensch dachte ausknocken zu können dank seines Geistes, seiner Logik, seines Verstandes ohne sich eingestehen zu müssen und hu wollen, dass er als Organismus so archaisch ist wie ein Amöbe.

  • in Paris wurde eine ganze Landtechnikmesse abgesagt. Dort haben zahlreiche Hersteller abgesagt.


    Ein weiterer Grund soll eine düstere Prognose sein, wonach mit einem deutlichen Rückgang des Landmaschinenmarktes gerechnet wird. Hersteller hätten bereits Umsatzrückgänge für das Geschäftsjahr angekündigt.


    Sima 2024 abgesagt: Darum fällt die Landtechnik-Messe in Paris aus
    Die Landtechnik-Messe Sima in Paris sollte im November stattfinden. Nun wurde sie abgesagt. Steht die Branche vor einer Krise?
    www.agrarheute.com


    Keine kleine Messe. Also der Abschwung ist voll im Gang.

  • Wer brauch heute noch Messen ?

    Ja man hält den Kram künstlich Hoch "weil´s scho immer so woar ", aber wirklich brauchen tut die, spätestens seit Corona, keiner mehr.

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Wer brauch heute noch Messen ?

    Ja man hält den Kram künstlich Hoch "weil´s scho immer so woar ", aber wirklich brauchen tut die, spätestens seit Corona, keiner mehr.

    Tatsächlich braucht man sie nicht wirklich. Ich bin früher gerne auf Messen (Basel, München, Hannover, Frankfurt) gegangen, die mich interessiert haben. Nicht nur, daß mir die Exponate gefallen hätten. Es war für mich immer ein tagesfüllendes Ereignis, das ich mit Freunden verbracht habe. Die Messen sind eher ein gesellschaftliches Event, als das sollte man sie auch sehen und wenn es auch gutes Essen gab, dann hatte man einen schönen Tag oder ein schönes Wochenende verbracht. ;)

  • Ich hab gut drei Jahrzehnte lang Messen besucht. Als Aussteller und auch Besucher.
    War halt so, dass es Messerveranstalter und Hoteliers mit den Preisen wirklich übertrieben haben.
    Das war zum Teil schon absurd, was da aufgerufen wurde.

    Mit Corona kam dann seitens der Unternehmen die Retourkutsche. Man hat gemerkt, es geht auch ohne bzw. mit sehr viel weniger Messepräsenz und der Lockdown war dann ein willkommener Anlass.
    Danach war dann nichts mehr wie vorher, wobei das natürlich nicht nur auf die Messebranche zutrifft.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Der Trend weg von der Messe ist klar erkennbar. Es wird für manche Themen sicher noch Sinn machen, aber nur noch für Nischenprodukte, z.B. Wohnmobile, die man nicht überall sehen und "anfassen" kann, generell Publikumsprodukte. Aber 70% sind für den Hasen, nur teure Veranstaltungen die nix bringen. Die Besucher bleiben auch immer öfter weg, weil Firmen sich den Besuch buchstäblich ersparen. Die Hotelkosten wurden schon erwähnt, das ist aber nicht der Hauptgrund.


    Wer heute nicht die Produkte auf den Markt abstimmt wird nichts mehr verkaufen. Heißt, erst Marktforschung machen, dann produzieren, nicht umgekehrt. Irgendwas entwickeln und mit Teuren Verkäufern den Kunden in den Hals schieben. Das war mal.


    Auch im IT/Dienstleistungsgeschft ist das bereits angekommen. Immer mehr Verkaufsdruck auf Projektmanager und Technical Leads weil die Verkäufer keiner mehr ernst nimmt, falls man überhaupt mit denen redet. Das führt dazu, dass die guten PM/TL woanders hingehen, wo sie ihren Job tun können/dürfen und zwar erfolgreich und so für Umsatz sorgen.


    Wenn man den Managern sagt, die Leute die du angeheuert hast taugen nix und sind auch noch teuer, will keiner hören. Da werden Lebensläufe frisiert Hauptsache es sieht irgendwie passend aus. Das ist aber vorbei.


    Und hier herrscht tatsächlich Fachkräfte Mangel. Die wenigen Junioren aus DE die eine IT Ausbildung/Studium absolvieren, kann man zu 95% in die Tonne treten.


    Zudem fangen an die Großkonzerne an zu sparen und der Staat hat auch kein Geld mehr für große Projekte. Also wird sich die Spreu vom Weizen noch mehr trennen. Gefühlt ist meine Generation seit ca 25 Jahren die Mehrheit. Damals war der Durchschnitt 30, heute 50. ich finde es immer köstlich, wenn Umgang mit Älteren MA bei Kununu lesen :D . So langsam müsste man das umformulieren in Umgang mit jüngeren MA.

    Gruß von Bumerang
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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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