Beiträge von Bargold

    Ich als Zonekind musste und muss stets arbeiten. Hier ist die Generation Wirtschaftswundererben schlicht nicht vorhanden. Daher bin ich wahrscheinlich auf diesem Auge blind. Aber ja, das klingt durchaus plausibel. Die Grünwähler müssen ja irgend wie erklärbar sein, vor allem im Westen der Republik.Wohlstandsverwahrlost durch ererbten Wohlstand.

    Ich nicht. Die Alten, die aus der jeweiligen Branche stammen mal ausgenommen, aber da kommt nichts mehr nach. Ein Bekannter ist Berufsberater und kümmert sich um Jugendliche und junge Erwachsene die den nicht ganz geraden Weg gehen. Keinem davon ist ein entsprechender Job zu vermitteln, da wird lieber geharzt.

    Ich sehe das Anreizproblem durchaus. Es ist aber eben ein Anreizproblem und weniger ein nicht wollen. Der Grenznutzen ist halt irgend wann mal erreicht. Wer fürs Arbeiten bestraft wird, geht irgend wann nicht mehr hin. Der Effekt rührt also weniger aus einer geistigen Nehmerhaltung her sondern aus einer nicht verarscht werden wollen Haltung. Es ist induziert durch äußere Rahmenbedi gungen weniger durch innere Schmarotzerhaltung

    Es ging nicht um die Goldstücke sondern um uns, die „unwürdige“ Arbeit von Einwanderern erledigen lassen (wollen), weil keiner mehr bereit zu einer entsprechenden Tätigkeit ist.

    Ich denke nicht. Ja, die Amazon Fahrer sind sogar in Dunkeldeutschland sehr oft Migranten. Gleichzeitig sind hier aber die Fahrer von DHL Einheimische. Es kann also weniger am nicht wollen liegen sondernan anderen Faktoren. Amazon als Beispiel bietet rasch Arbeit an und nimmt quasi jeden. Auch in anderen Sektoren ist es eher Preisdumping, was zur Einstellung von Billigarbeitern führt. Ich kenne jedenfalls ziemlich viele Einheimische, die besagte Arbeiten ausführen. Sei es Logistik, Pflege oder Bau.

    Böse, böse, aber schau Dir mal unsere Paketboten, LKW Fahrer, Bauarbeiter, etc. an. Folgen wir auch einer höheren Anweisung die körperliche Arbeit verbietet?

    Sagen wir mal so: Ein Teil der Goldstücke folgt einer solchen Anweisung nicht. Die Mehrheit dagegen schon. Und das erarbeitet genau wer?

    a) waren die Briten weder Eigentümer, welcher wenigstens berechtigt gewesen wäre zu verkaufen. Noch waren sie Besitzer, was sie via Eroberung gewesen wären, hätten sie es tatsächlich mit Blut bezahlt.

    Sie waren lediglich Mandatsträger, also Treuhandverwalter. Hatten also somit überhaupt gar kein Recht dort irgend etwas zu verkaufen.


    B) Wurde gegen Währung verkauft, die die jüdischen Zentralbanken in Europa oder USA selbst herstellten, was das ganze Kaufargument ad absurdum führt und im Grunde nur einen Hohn darstellt, wenn dieses Argument ins Feld geführt wird.


    Genau ! So einfach ist es. Und ja, die Juden haben die Wüste zum blühen gebracht, was die Einheimischen vlt. nie geschafft hätten. Aber das Problem bleibt bei aller Sympathie mit dem ’Tüchtigen‘ (Juden) , das oben genannte PROBLEM . Und das lässt sich mit aller wohlfeilen Rhetorik nicht wegdiskutieren. Das ’Verkaufsargument‘ ist davon das lächerlichste bisher vernommene….

    So ein Quatsch ! Wer sollen denn diese ’diversen Seiten‘ sein ? Ich kann‘s Dir sagen: es sind die Autochthonen und die Invasoren und deren Protektoren.

    Tüchtig? Das waren sie in Mitteleuropa mal ganz kurz. Danach gabs massive Beschwerden wegen Überlastung [smilie_happy] .

    Die Schrift verbietet körperliche Arbeit! Das haben die Nigger....ähhhm ich meinte die Goyim zu erledigen.


    Die Einheimischen haben der Wüste ebenfalls Lebensquell abgetrotzt. Sie waren halt dünner gesät und damit genügsamer. Das Spiel, Gurken in der Wüste zu züchten geht eine Weile. Nachhaltig dürfte das angesichts Wasserarmut nicht sein. Aber gut, es sind ja nur Palis oder Libanesen, denen man das Wasser abschneidet. =O

    a) waren die Briten weder Eigentümer, welcher wenigstens berechtigt gewesen wäre zu verkaufen. Noch waren sie Besitzer, was sie via Eroberung gewesen wären, hätten sie es tatsächlich mit Blut bezahlt.

    Sie waren lediglich Mandatsträger, also Treuhandverwalter. Hatten also somit überhaupt gar kein Recht dort irgend etwas zu verkaufen.


    B) Wurde gegen Währung verkauft, die die jüdischen Zentralbanken in Europa oder USA selbst herstellten, was das ganze Kaufargument ad absurdum führt und im Grunde nur einen Hohn darstellt, wenn dieses Argument ins Feld geführt wird.


    Genau so gut könnte man argumemtieren, dass die Eingeborenen den Amerikanischen Doppelkontinent gegen Glasperlen und Tand an die Conquistadoren, Franzosen oder später Engländer abgetreten hätten.

    Blinken ist Jude. Einer sägt und einer hackt.

    Mit Hilfe ihrer Glaubensbrüder wäre das möglich. Vom westlichen Afrika bis Zentralasien lauter Moslems, auf der arabischen Halbinsel sogar ein paar der reichsten Länder der Welt, und kein Schwein interessiert sich für Palästina.

    Die interessieren sich nur für den USD der noch zu ihnen fließt. Was wird wohl passieren, wenn sich niemand mehr für den USD interessiert?

    ...möglich ist alles, aber warum sollten Moores Spione bei der Hisbollah wissentlich einen mit Sprengstoff präparierten Pager tragen?

    Wer sagt denn, dass sie das wussten? Doppelagenten können auch Tripleagenten sein und die Dienste sind da sehr paranoid. Also bekommt jeder vorsichtshalber ne Notbremse an den Mann.

    Bargold: Es ist nicht so dass ich das Gemetzel an den Palästinensern und Arabern durch Israel gut finde

    Ich denke nur die Araber usw. koennen nichts dagegen tun

    So wie in biblischen Zeiten als die Juden das 'gelobte Land' mit weit weniger Bevölkerung als die Ureinwohner desselbigen einnahmen

    Nur meine laienhafte Einschätzung der Lage in Nahost

    Wie sollen die Palästinenser sich gegen ein Land durchsetzen dass schon seit Jahren Koffer Atombomben herstellen kann?

    Über Geburtendschihad. Die umliegenden Staaten eingeschlossen. A la long wird das dort nicht haltbar sein. Die Kreuzzügler hatten auch mal kurz Land dort unten. Konnten es aber nicht halten. Zu weit weg, ständige Angriffe durch die Araber, nicht autark, auf ständige Versorgung und Schutz von außen angewiesen.


    Also so wie Israel heute.


    Sobald im Westen das industrielle bzw. monetäre Licht ausgeht, wird man sich die teure künstliche Lebensader nach Israel nicht mehr leisten können.

    Die Araber haben bereits mehrfach versucht mit all ihrer Übermacht Israel zu beseitigen und sich dabei blutige Nasen geholt.

    Ich habe keine Lust, ausgerechnet die Israelis zu verteidigen, aber die Geschichte stellt sich dann doch etwas anders da, als hier so großzügig ausgedacht. Ein großer Teil des Landes auf dem Israel gegründet wurde, ist gekauft worden. GB war damals Protektor (=Kolonialist) und der entscheidende Fehler war, aufgrund von Gerechtigkeitsduselei den Palästinensern auch einen Staat zu schaffen (auf UNO-Betreiben hin). Das ist der Kunststaat der nicht funktioniert, es hätte bei den bestehenden arabischen Ländern bleiben sollen.

    Die Briten bekamen nach WK1. das Mandat zur treuhänderischen Verwaltung dieses Gebiets, was vorher osmanisch verwaltet wurde. Sie haben es 30 Jahre lang versucht, die immer mehr zuwandernden Juden und die ansässigen Araber innerhalb eines Staates unter einen Hut zu bekommen. Was ebenfalls nicht funktonierte, weil zionistische Terrorgruppen damals ähnlich agierten wie heute die Hamas. Die Briten mussten sogar mehrfach die Armee gegen sie einsetzen.


    Das Problem hätte also auch unter beibehaltung der arabischen Staaten bestanden.


    Und das Problem lautet: Künstliche Ansiedlung Fremder und Verdrängung natürlicher Einheimischer.


    Das ganze ist schon immer und überall ein Problem. Man muss sich nur die Folgen der Ersetzungsmigration hierzulande ansehen, die längst noch nicht das Ende der Fahnenstange sind.

    Das Ende der Nato kommt. Aber imho weniger weil sie militärisch besiegt wird. Man wird es nur halbwegs so aussehen lassen. So ähnlich wie das Ende des Warschauer Paktes. Damit es für den Grossteil der Masse plausibel wirkt und sie die neue Blockaufteilung unhinterfragt hinnehmen. Die Welt wird umstrukturiert. Da stören alte Zöpfe nur.

    Du meinst False Flag ? Als Vorwand zur Eskalation oder wozu ?

    Nicht false flag. Ich zog eher die Möglichkeit in Betracht, dass irgend ein korrumpiertes Gerät dort im Munitionsbunker hochgejagt wurde. Bei all dem Chipgedöns was überall verbaut wird und der Aktion im Libanon...wer weiss...

    Das wäre ein Ding. Gestern gab es Bilder von YandexMaps wo angeblich in Kisten unter freiem Himmel gelagertes zu sehen war. Auch Videos von himmelhochen Explosionen. Und jetzt soll da drunter alles in Ordnung sein. Soll ein moderner Lager sein, gegen Nukes standhaft.

    Ich hab gestern schon sinniert, als ich das Video gesehen habe. Es kam mir bekannt vor. Als hätte ich es vor nem Jahr schon mal gesehen. Aber gut, es gab einige solcher Aufnahmen, die je nach Quelle der einen oder der anderen Seite zugeordnet wurden.


    Und da bin ich wieder beim Thema Bildschirmkrieg. Wir wissen eigentlich sehr wenig und werden medial quasi gefüttert. Suchen Muster, machen uns Reime drauf und stehen letztlich nur vor einem gedanklichen Kartenhaus, was wir uns im Glauben an die Wahrhaftigkeit solcher Bilder aufbauen. Es ist Orwell im Quadrat.


    Ja ich hab nen riesen Knall auf dem Video gesehen. Wann und wo das war kann ich nicht prüfen. Wem von wem ein Ei ins Nest gelegt wurde, ebenfalls nicht. Die Bildschirme regieren die Leute. Deswegen hat auch jeder einen. Oder zwei oder drei. :hae:

    In Verbindung mit der Pager Aktion drängt sich etwas ganz anderes auf. Es ist nicht plausibel, dass das Luftmoped dort ankommt. Es ist nicht plausibel, dass die Russen keine Luftabwehr haben. Es ist nicht plausibel, dass dort irgend was unter freiem Himmel gelagert wird, und wenn dann nicht so viel, dass unterirdisch das x fache hochgeht. Eine interne Zündung dagegen, wäre ziemlich plausibel.

    ganz egal welche vorgeschobenen oder sonstigen Gründe Israel wird gewinnen und das war von den Israelis so vorbereitet und geplant einschliesslich des Massakers an den Friedenscampern


    völlig neutral und wertfrei


    natürlich ist das völkerrechtswidrig was auch immer aber der Stärkere siegt eben

    Wie wäre denn die Definition von "Gewinnen" im Fall Zions? Gegen seit Jahren belagerte Kleinstaaten oder Freiluftgefängnisse zu siegen ist vorhersehbar einfach. Am übergeordneten Bild, regional betrachtet ändert es aber nicht viel. Allein schon die Bevölkerungszahlen sprechen gegen ein langfristiges halten, geschweige denn Expansion. Und da reden wir noch nicht einmal über den Tropf, an dem das Land hängt, der genau dann versiegt, wenn es hierzulande oder in Übersee langsam eng wird mit den Münzen.

    Die Hisbollah ist nicht jeder. Das ist Militär. Und die führen längst Krieg. Jeden Tag.

    Du erzählst Unsinn.


    Den Islamisten ist die Gründungsgeschichte vollkommen egal, was hat das hier zu suchen?

    Ach du meinst die Bomben aus den Fliegern treffen in den Städten nur die Hisbollah?


    Ja. Die führen Krieg. Jeden Tag. Seit 100 Jahren. Gegen den Fremdkörper in ihrer Region. Haben die auch schon während der Kreuzzüge gemacht.


    Die Gründungsgeschichte hat diesbezüglich also hier sehr viel zu suchen. Sie schreibt sich die Garantie Zions auf die Fahne. Also das was die islamischen Staaten dort nicht haben wollen. Und ist damit per Definition Hassobjekt Nummer 3 für sie. Das ist leicht zu verstehen, wenn man nur will.

    Nein, ich bin nicht auf Seite der Linken. Ich verteidige nicht Terroristen, nur weil sie auch gegen anderen sind, die mir nicht gefallen. Denn diese Terroristen sind auch gegen uns.

    Und ich finde es nicht falsch, wenn diese militärischen (nicht zivilen) Einheiten, die ihrerseits aber Zivilisten angreifen, ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen.

    Und es ist umso erstaunlicher, wie mit fühlsam und geradezu weinerlich um diese Gestalten gebarmt wird - samt erfundenen Gefahren für Unbeteiligte. Gerade mit diesem Minisprengsätzen, die ausschließlich militärischem Gerät und den Militärs galten, wurden Unbeteiligte verschont. Jeder konventionelle Angriff mit Soldaten, Bomben und Raketen ist gefährlicher für die Zivilbevölkerung.

    Und die Hisbollah greift jeden Tag an, mit Raketen.

    Du machst es dir ziemlich einfach. Terrorist ist doch letztlich jeder, der nicht nach der Pfeife des anderen tanzt und damit einfach als tötungswürdig deklariert wird. Klingt nach Schorsch Dabbeljew Busch... wer nicht für uns ist, ist gegen uns.


    Terror gegen Zivilisten ist schon seit 100 Jahren die Art sich dort unten zu bekriegen. Beidseitig. Die einen tun es mangels Armeetechnik, die anderen mangels Bevölkerung. Oder hat sich die Westbank von selber in Kibbuze verwandelt?


    Das chirurgische Argument dürfte sich stand heute ebenfalls in Luft aufgelöst haben. Man tötet erst chirurgisch die "richtigen" um danach aus der Luft in die Städte zu bomben, oder wie darf man das interpretieren?


    Und dass die islamischen Milizen auch gegen uns sind, liegt in diesem Fall durchaus an der Außenpolitik bzw. fundamental im Gründungsmythos der BRD verankert, oder ist dir die Staatsräson der BRD unbekannt?


    Wer sich als Verteidiger des Glaubens, in diesem Fall nicht mal den des eigenen ausruft, definiert sich selbst als Gegner anderer. Ich wurde nie gefragt, ob ich das will, daher kann ich diese Phrase, sie wären auch gegen uns, nur als Nullnummer und Strohmann verbuchen.