Beim Horten der Barren ist der Gewinn überhaupt nichtvorhersehbar!
…aber er lässt sich wenigstens schön rechnen mit hypothetischen Veräußerungsgewinnen
Gibt ja nur drei Möglichkeiten nach meiner Ansicht
1) es wird selber geschmolzen/geschieden. Dann möchte ich sehen, wie man die wieder los wird im Fall der Fälle wenn unter dem Stempel auf dem Barren: ‚Es garantiert den Feingehalt: Der Tüp aus’m Forum mit der Heimschmelze‘ steht
2) Man gibts in eine Lohnscheideanstalt (z.B. Heimerle & Meule), dann kriegst Du fungibles Zeug, lässt aber die Kohle bei der Scheide. Wird zu Netto veräußert, dann bleibt nix hängen. Wird zu Brutto veräußert und nix abgeführt - dann viel Spaß mit dem Finanzamt (grade wenn es um die vielen Zentner geht, die hier zumindest bei mir suggeriert werden)
3) Oder - bei 1) und 2) - Die Barren werden gehalten und es wird sich mit hypothetischen Veräußerungsgewinnen gesund gerechnet.
…Oder die Vierte und wahrscheinlichste:
BULLSHIT!