Beiträge von Wurschtler

    Was mir noch als Nahrungsquelle einfällt: Gänseblümchen
    http://de.wikipedia.org/wiki/G…ndung_als_Nahrungspflanze


    Hier noch ein guter Link allgemein über essbare Blüten und hier konkret Gänseblümchen:
    http://www.br-online.de/ratgeb…-ID671195837605456871.xml


    Gänseblümchen und Löwenzahn dürften schon das Beste für die Vitamin- und Mineralienzufuhr sein. Das wächst bei mir in der näheren Gegend auf jeder Wiese in Massen.


    Hier noch eine passende Seite:
    http://www.survival-abenteuer.…vival_themen/pflanzen.htm

    Ziemann dazu: "Bärenfalle Soros"
    http://www.bullionaer.de/ziema…Luftmarschall_Juncker.htm


    Auszug:

    Zitat


    Unser Gedächtnis bezüglich des Wahrheitsgehalts von Äußerungen George Soros ist nämlich nicht so schlecht, wie die Lohnschreiberlinge und ihre Auftraggeber vermuten: Soros hatte ja schon vor einiger Zeit vor einer Gold-Blase gewarnt. Kurz darauf wurde bekannt, dass Soros massiv Gold gekauft haben soll. Wer einmal lügt, den glaubt man nicht.

    Ich interpretiere das Signal als Megabullish für Gold.

    ... das sich einige Menschen, denen es wohl überwiegend gut geht, von einer derartigen "Untergangssehnsucht" einnehmen lassen?


    Denkst du ernsthaft, hier wünscht sich jemand den Worst-Case herbei?
    Nichts wäre mir lieber, als dass meine Vorräte irgendwann ungenutzt verschimmeln, weil ich sie nie brauche.


    Solches Dahergerede wie von dir hört man von größtenteils von Leuten, die selbst absolut unvorbereitet sind, aber angesichts der Vorstellung des Ausmaßes der Katastrophe von vorne herein gleich kapitulieren und sich garnicht erst vorbereiten.
    Kannst du gerne machen, aber deswegen brauchst du das, was andere tun, nicht schlecht reden.
    Das ist das Gleiche wie mit der breiten Masse, die nur in Papiergeld investiert ist. Dass die Währung crasht, ist ja unvorstellbar und irgendwer wirds ja schon richten. Ich bin halt lieber vorbereitet. Auch für den Worst-Case.
    Und auch eine schlechte Vorbereitung ist besser als garkeine.



    Ich habe mir schon meine Gedanken zu dem Thema gemacht und ich weiß auch, dass es nicht die ultimative und risikolose Lösung ist, ein paar Konserven im Keller zu haben. Und mir ist auch bewusst, dass man als Einzelkämpfer schlechte Chancen hat.

    Wenn die Inflation wirklich galoppierend wird, dann darf die Bank laut Kreditsklavenvertrag die Zinsbindung auch aufheben und ihn den aktuellen Marktkonditionen anpassen oder den Kredit gleich ganz fälligstellen.


    Dann ist nichts mit "schneller zurückzahlen", im Gegenteil.


    Es glaubt doch wohl keiner, dass einem etwas geschenkt wird.


    Schulden sind ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Das überlass ich den Zockern.
    Mit "Absicherung" oder gar "Vermögenssicherung" hat ein Kredit-Haus absolut garnichts zu tun. Das ist pure Zockerei und dem sollte man sich schon bewusst sein.

    die einfachste und am wenigsten widerstand erzeugende methode, die schulden zu pulverisieren, ist geld zu drucken. das wird der staat tun, da bin ich mir recht sicher.



    Das hoffe ich auch, dass es so abläuft, weil es von allen Methoden noch die harmloseste wäre.
    Aber: Kreditnehmer werden auch in einem solchen Szenario leiden.


    Was passiert, wenn man den Markt mit billigem Geld flutet, kennen wir ja schon. Alles wird teurer, die Lebenshaltsungskosten steigen, aber das Gehalt bleibt ziemlich konstant.
    Da können Kredite tödlich sein.

    Die AKW sind auch etwas, die mir auch Sorgen machen.
    Dagegen kann man sich nicht schützen.
    Da müsste man schon präventiv nach Südamerika oder Afrika auswandern, irgendwohin, wo es weit und breit keine AKW gibt.
    Das kommt aber aktuell nicht in Frage und daher wahrscheinlich nie.
    Von daher bleibt mir nichts anders übrig, als mein Glück hier zu versuchen und zu hoffen, dass man die AKW überlebt.



    Ein Notvorrat kostet jedenfalls nicht viel.
    Für 5000 € kann man sich schon einen riesigen Vorrat kaufen.
    Und was sind schon 5000 €? Das sind heute nicht mal mehr ganz 5 Unzen Gold.
    Peanuts - das sollte es einem schon wert sein, für den Worst-Case vorzusorgen.

    Lasst die Leute doch jeweils in das konsumieren, was Ihnen die größte persönliche Zufriedenheit bringt!


    Genau da ist der Unterschied: Gold kann man wohl kaum als Konsum betrachten (von Sammlerwerten abgesehen).
    Aber Immobilien sind meistens nur Konsum. Der Wert von Immobilien verfällt. Er wird nur als konstant oder gar steigend wahrgenommen, weil der Wertverlust durch die Inflation überkompensiert wird.
    Bei Immobilien haben wir zur Zeit aber sogar eher Negativrenditen, weil alle mit Geld wie blöd hauptsächlich in Immos flüchten. Oft auch noch auf Pump. Da ist Kritik durchaus angebracht.



    Ich erlebe es aus anderer Sichtweise nämlich nicht, das Goldbugs als beschränkt/blöd dargestellt werden.


    Ich schon.
    Im Goldseiten-Forum vielleicht nicht, aber in so ziemlich jedem anderen Forum wird man mit Gold nur als Spinner bezeichnet, wenn man auf die verrückte Idee kommt, sowas Nutzloses wie Gold zu kaufen, was man nicht essen kann, was keine Zinsen bringt und sowieso viel zu teuer ist.

    Wayne Schlegel: Da hast du vollkommen Recht. Sollte wirklich die Nahrungsmittelversorgung für eine längere Zeit zusammenbrechen, dann gibt das Bürgerkrieg und auch Kannibalismus. Da hilft ein eigener Garten garnichts, wenn man nicht gerade total alleine im Wald und fern abseits von irgendwelchen Städten wohnt.
    Da braucht man in erster Linie viele Konserven im Keller, Waffen und eine Menge Munition.
    Erst nach ca. einem Jahr Hungersnot, nachdem gnadenlos natürlich ausselektiert wurde, kann man sich an einen Eigenanbau ranmachen.


    Aber ich hoffe ja immer noch, dass dieser Worst-Case ausbleibt.

    Es geht doch hier in erster Linie um eine NOT-Versorgung an Lebensmitteln.
    Hier ist es völlig egal, wie gut oder schlecht das schmeckt und wie vitaminreich oder gesund das Zeug ist.
    Hauptsache man hat überhaupt was zu essen und muss nicht verrecken.


    Außer natürlich, ihr geht davon aus, dass der Mangel ein mehrjähriger Dauerzustand sein wird, dann ist es durchaus sinnvoll, auf eine "gesunde" und vielfältige Ernährung zu achten.

    Ich trau dem Braten jedenfalls nicht.... da wird grad mit aller Gewalt versucht, alles schönzureden und zu verharmlosen.
    Ich habe daher meine Papier-Liquiditätsreserven noch weiter heruntergefahren und umgeschichtet.

    @Finazcrash
    Das Problem ist halt, dass noch sehr viele von der sich anbahnenden Katastrophe noch gar nichts gemerkt haben. Ich habe zum Beispiel in meinem Freundes und Bekanntenkreis, ja selbst innerhalb der weitläufigeren Verwandschaft aufgegeben, diese Themen anzuschneiden. Ich spüre es nämlich, dass mich die Leute dann für einen Verschwörungstheoretiker halten, was ich eigentlich nicht bin.


    Manche haben zwar diesen gewaltigen Beschiss begriffen und können es auch nachvollziehen, aber sie WOLLEN es nicht glauben, weil sie sich einfach nicht vorstellen können, dass so etwas Ungeheuerliches passieren kann.


    Es stimmt also nicht ganz, dass die Leute nichts merken. Aber die meisten leiden unter chronischer REALITÄTSVERWEIGERUNG!
    Große Lügen werden eben eher geglaubt als kleine Lügen. Und wir haben es hier mit dem größten Lügenkonstrukt seit Jahrzehnten zu tun!