Beiträge von Goldregen


    Die schaffen es einfach nicht, das viele Geld zu zählen und ständig kommt neues hinzu.
    Bei Amazon dauert die CyberWoche nun schon fast einen halben Monat (nur unter anderem Namen)


    Wenn Amazon die Lager räummen will, sollen sie es doch mal wie die Briten machen - ich kaufe dann auch wieder mal was bei denen - kurzer Anruf genügt.


    http://deutsche-wirtschafts-na…rodukte-fuer-einen-penny/

    Zitat

    Computerfehler: Amazon verkauft tausende Produkte für einen Penny


    Wegen eines Software-Fehlers hat Amazon in Großbritannien tausende Produkte für umgerechnet weniger als einen Cent verkauft. Die Verbraucher freuten sich über verfrühte Weihnachtsgeschenke. Die Händler erlitten in kürzester Zeit zehntausende Pfund Verlust, einigen drohe die Pleite.
    ...
    Ein Spielwaren-Händler sagte dem Guardian: „Wir erhielten einen Anruf von einem Konkurrenten der sagte: ‚Ist euch klar, dass ihr alles für einen Cent verkauft?‘ Nach einer Stunde hatten wir 1600 Bestellungen, die Leute kauften 10, 50 oder 100 Stück von allem. Das entspricht 50.000, 60.000 oder 100.000 Pfund – soviel haben wir gar nicht.“
    ...

    Ich wollte mich auch schon wegen des ach so tollen Weihnachtsgeschäftes äußern.
    Täusche ich mich oder empfindet Ihr es ähnlich, dass die diesjährigen Jubelmeldungen hinsichtlich der Kaufwut dt. Konsumenten irgendwie hinter dem liegen, was wir aus den anderen Jahren gewöhnt waren.


    In den Vorjahren gab es doch kaum einen Tag, an dem mir nicht mitgeteilt werden mußte, wie großartig das Weihnachtsgeschäft laufen würde - dieses Jahr muß man solche Wünsch-Dir-was-Meldungen angestrengt suchen.


    Ach wie gut es lt. den Meldungen sonst doch immmer angeblich laufen sollte (hinterher mußte man fast immer ein schrumpfendes Weihnachtsgeschäft resümieren) .


    Diese Jahr heißt es dann im positivsten Sinne - siehe Link von Oliver
    http://www.derwesten.de/politi…aeft-aimp-id10140352.html


    Zitat


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    Der Handel freut sich ebenfalls. Das für die Branche wichtige Weihnachtsgeschäft sei gut angelaufen, berichten die Verbände. Einen direkten Zusammenhang mit dem niedrigen Ölpreis möchte zwar niemand herstellen. „Doch die Leute haben einfach mehr Geld in der Tasche“, stellte ein Handelsexperte im Gespräch mit dieser Zeitung fest. Das wird vom Einzelhandel in Südwestfalen bestätigt.
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    Man schreibt die Leute haben mehr Geld in der Tasche und die Experten bestätigen eben nur dies - leider gibt man es offensichtlich nicht aus, denn dass würde man uns doch viel lieber vermelden bzw. bestätigen - nichts dergleichen - sieht dieses Jahr wohl echt trüb aus mit dem Weihnachtsgeschäft.


    Letzteres kommt da wohl zwangsläufig noch dazu. Geht ja auch nicht anders. Wenn eine dt. Bank umfällt - ist Domino-Day angesagt.


    Daher auch Ersteres - es gibt keinen "Experten" der dieses Problem anspricht, weil es einfach das KO des Geldsystemes in der jetzigen Form bedeuten würde, wenn man dieses betrügerische Scheinsicherheit thematisiert.
    Wie war es denn in den letzten Jahren in Dtld. und Europa - relativ kleine Auslöser haben (Zypern, Bulgarien, Italien,...) haben Europa/EZB schon derart unter Druck gesetzt, dass die "Lenker" bestimmt unruhige Nächte verbrachten und sich angesichts der kleinen Summen mit Notmaßnahmen (Beschwichtigungen und LKWs bzw. Geldhubschraubern) über die Runden retten konnten.


    Selbts die relativ harmlosen Bankruns in Deutschland einer kleinen (un)kritsischen "Masse" haben damals (ohne weitere Ursachen - wie etwa eine dt. Geschäftsbank muß schließen) die Mutti und den Steini genötigt eine Garantie auszusprechen, die es gar nicht gibt.
    Hätten es damals eine kritsche Diskussion darüber gegeben - wäre das Euro-Geldsystem innerhalb weniger Tage zusammengebrochen.


    Aber die Masse der Menschen ist einfach zu dumm oder gutgläubig. Sie reagieren erst, wenn es zu spät ist - und dieser Tag rückt näher.

    Habe jetzt mal noch die Anzahl der Girokonten in Dtld. recherchiert - die liegt bei knapp 100 Mio. Konten.
    Bei einem Totalausfall würde der Sicherungstopf wohl 55 € pro Konto schwer sein.
    Bei 10 prozentigem Crash (10 Mio. Konten betroffen) sind es ja immerhin schon 550 €.


    Die ING Diba hatte zum 1. Oktober z.B. 8 Mio. Konten in Dtld. - in diesem Fall steht der Sicherungstopf für ca. 700 € pro Konto ein.

    offizielle Daten zum EInlagensicherungsfond gibt es scheinbar nicht - nur Schätzungen.
    Demnach soll der EInlagensicherungstopf 5 bis 5,5 Mrd. beinhalten.
    Wären pro Nase weniger als 1000 €.


    Auszug

    Zitat


    ...
    Wie viel Geld sich im Einlagensicherungstopf befindet, sagen die privaten Banken nicht. Es kursieren jedoch Schätzungen in der Größenordnung von fünf bis 5,5 Milliarden Euro. Privatkunden haben bei deutschen Banken allein 975 Milliarden Euro auf Girokonten und Tagesgeldkonten deponiert", sagt Daniel Franke, Geschäftsführer des Internet-Portals Tagesgeldvergleich.net. Dazu kommen noch Spareinlagen und bestimmte Formen von Sparbriefen.


    Insgesamt beläuft sich das Volumen der Guthaben auf 1,9 Billionen Euro, wie aus Daten der Europäischen Zentralbank hervorgeht.
    ...

    Kommt auf die Situation drauf an - wie groß der Drang ins Bargeld steigt.
    Und was bewirkt eine eventuell verfünffachte Bargeldmenge, wenn man soviel Geld druckt, wie anscheinend nachgefragt wird?
    Derzeit beträgt der "Banknotenumlauf" mehr als 200 Mrd. Euro - ich glaube es sind ca. 225 Mrd. in Dtld. .


    Was wird passieren, wenn die Flucht ins Bargeld wirklich die Masse erfassen sollte?
    Erreichen wir dann 1000 Mrd. ?
    Was machen die Leute mit Ihrem Bargeld?



    Diejenigen, die bis jetzt ihr Bargeld horten, werden in diesem Fall wohl in die nächste Phase übergehen müssen, denn wenn man ein starkes Ansteigen der Geldmenge befürchten muß, wird man wohl oder übel sein eigenes Bargeld schnellstmöglich in Ware oder Werte umwandeln.
    Was sind dann die entsprechenden Werte?
    Immobilien werden höchstwahrscheinlich nicht dazu gehören, da man in diese Werte nicht so schnell umswitchen kann.
    Bleiben eigentlich nur andere Möglichkeiten.


    Vielleicht Aktien, Edelmetalle oder Auto, Werkzeuge, Nahrungs- und Genußmittel, ... - ebend alles was dem Einzelnen irgendwelchen Nutzen verspricht.
    Autos bzw. ein neues Auto braucht nicht Jeder - sind/ist kurzfristig vielleicht auch nicht in diesen Mengen kurzfristig verfügbar.
    Edelmetalle sind in einem solchen Extremfall auch nur stark begrenzt verfügbar.


    Ähnliches gilt für Nahrungs- und Genussmittel.
    Wenn man bedenkt, daß gesamte Einzelhandel (außer Kfz) im Jahr 2012 ca. 500 Mrd. betrug.


    Macht im Durchschnitt ca. 40 Mrd. im Monat (von Januar bis Oktober vielleicht 35 Mrd. - im November und Dezember/Weihnachtsgeschäft entsprechend mehr).
    Also 35 Mrd. Umsatz - dann haben wir im besten Fall 10 Mrd. in der Woche und garantiert kaum höhere Bestände an Gütern in den Verkaufsstellen.


    Da kann man sich ausrechnen - wie schnell in einer solchen Phase diverse Produktgruppen ausverkauft sein werden ( wenn allein 50 Mrd. in diese Richtung drängen und auf 10 Mrd. Waren treffen - nicht alles wird wirklich nachgefragt wie z.B. Zeitschriften, sonstige Schundliteratur,... ) und wie sich die Preise in einem solchen Krisenszenario entwickeln müssen.


    Eine bedeutende Ausweitung der Bargeldmenge würde höchstwahrscheinlich eine Hyperinflation wie in der zwanziger Jahren erzeugen.
    Ob man dieses Szenario riskiert, möchte ich bezweifeln - da wird man wohl eher die Guthaben cutten.

    aber richtig unterhaltsam finde ich den Schluss von Goldregen,
    dass es nur darum geht, Russland zu ärgern.


    Stimmt hatte ganz vergessen, dass wir in den letzten Jahren (bis September) den wirtschaftlichen Boooom/Aufschwung hatten und aktuell die Wirtschaft urplötzlich zusammengebrochen ist - dies rechtfertigt eben den Einbruch des Ölpreises innerhalb eines Monates (eigentlich zwei Wochen) um über zwanzig Prozent - da fällt der Krieg gegen die IS überhaupt nicht mehr im Preis auf - früher reichte es aus, dass die IS irgendwelche Ölquellen eventuell einnehmen könnten und der Ölpreis stiegt.


    Heute drückt man den Ölpreis und die gesunkenen Weltmarktpreise erreichen den Abnehmermarkt einfach nicht. [smilie_happy]

    es ist oft nur verwunderlich, dass es bei Änderungen in die andere Richtung immer wesentlich schneller geht mit den Preisanpassungen.
    Kann mich noch an den Extremfall NineEleven erinnern - wir waren da mit Freunden unterwegs - diese wollten Tanken - sind an einer Tankstelle vorbeigekommen - hatte denen jedoch eine gute Tankstelle in Leipzig (lag auf der Strecke) empfohlen, die damals immer TopPreise bot - und schwup dort 1 Stunde später angekommen - war es gleich mehr als 5 Cent teurer (sonst eher drei Cent billiger als der Rest - die Ursache fand ich dann schnell anschließend im Mediamarkt auf den Bildschirmen) .


    Ich schätze die Preisschwankung war bestimmt gleich 10 Cent.

    Also langsam könnte ich an die Decke gehen.
    Der gesamte Benzin- und Ölpreis(markt) ist doch manipuliert und niemals ein Abbild freier Preisbildung entsprechend Angebot und Nachfrage.


    Bei uns kostet Super95 immer noch genau so viel wie in den vergangenen Monaten. Derzeit im Umkreis von 10 km sind es 1,54 € - Abends dann wieder ca. 1,60 €.


    Nur dass sich seitdem der Röhölpreis um mehr als 20 Prozent verringert hat - ok der Euro ist gegenüber dem Dollar auch ca. 7 Prozent gefallen - aber das Ganze sollte sich doch auch irgendwo am Endverbrauchermarkt (speziell bei den Kraftstoffen - bei Heizöl merkt man den Preisverfall schon) niederschlagen.


    Ok gerade ging es mal auf 1,52 € runter billigste Tanke 13 km von uns entfernt) - aber das ist doch nicht normal - nur politisches Geschacher, um Russland zu schädigen und die dt. Verbraucher abzuzocken.

    10 000 als "zweite Schmerzgrenze" sind ja nicht unrealistisch, nur wie kommste ganau auf diese Zahl?


    Vielleicht werden 5000 € verschont - vielleicht wird alles rasiert - wer glaubt denn angesichts des bisher Geschehenen, daß sich diese Verbrecher dem Volk verpflichetet sehen.
    Es wird halt alternativlos sein und der Gerechtigkeit und der lieben, tollen Zukunft halber (wir werden gestärkt aus der Krise emporsteigen , ... - ich glaube man wird genügend Personal in den Amststuben haben, denen noch viel mehr ähnlich dumme Phrasen einfallen, um sie dem Volk "schmackhaft" zu machen) wird es der Dödel schlucken - es kommt doch von der lieben, netten und volksnahen Kanzlerin.


    Ich denke mal die Masse wird definitiv auf Konten mit einem Saldo unter 100.000, wohl auch unter 50.000 € liegen - vielleicht bei 20.000 bis 50000 € - und diese Masse wird abgeschöpft - anders ist diese Verschuldungsproblematik doch gar nicht zu lösen.

    Es geht doch gar nicht um Steueroasen - dies ist doch nur ein Vorwand. Es geht ganz einfach darum demnächst alle Guthaben zu rasieren - da wird man dann auch nicht vor Guthaben unter 10.000 €uro haltmachen (tatsächlich zehntausend - da fehlt keine Null) .
    Irgendwie habe ich den EIndruck, daß einige Frösche immer gern die Geschichte von den Fröschen im Kochtopf erzählen, sich über diese amüsieren und vor hämischen Lachen gar nicht merken, wie warm Ihnen um die Lenden wird.

    Einer von zwei Automaten gab nichts mehr her. Das Wort Zypern fiel bei zwei Abhebern, die am anderen Automaten zunächst kein Geld erhielten.

    Nebra ist doch nicht das Problem.


    Schwieriger wird es dann mit der "neu geplanten US Super-Platin-Münze" . [smilie_happy]
    Zunächst vielleicht ein Einzelexemplar - aber später eventuell auch in höheren Stückzahlen.


    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…trick-article9892496.html

    Zitat


    Wegen ihrer ausufernden Verschuldung stecken die USA seit geraumer Zeit mit einem Bein im Staatsbankrott. Nun macht ein irrwitziger Plan die Runde, wie das Finanzministerium seine Sorgen um die Schuldengrenze auf einen Schlag lösen könnte: Eine Super-Münze aus Platin mit einem geprägten Wert von sage und schreibe einer Billion US-Dollar.

    damit bleibt weiter zwei montae zeit, sich auf neues zu einigen. das ist ziemlich ärgerlich aber eben besser als massive steuererhöhungen "for sure".


    Und was kommt in zwei Monaten???
    Wer glaubt denn tatsächlich den Verlautbarungen, daß man jetzt zwei Monate Zeit hat, gründlichere Planungen über Ausgabensenkungen und Steuererhöhungen durchzuführen.
    Das ist doch mehr als lächerlich.


    Wie lange wußte man von dem Problem der Fiskalklippe - garantiert mehr als zwei Monate - eher sechs Monate und das war ja wohl kein ausreichender Zeitraum diverse Pläne auszuarbeiten?
    Jetzt hat man ewige zwei Monate Zeit um sich auch bloß nicht zu einigen.


    Wenn es nicht so traurig wäre ... . :D

    Inflation und Teuerung sind Manipulationsindikatoren dieses Betrugssystems.
    Wer glaubt denn allen Ernstes daran, daß die Teuerung unter 2 Prozent liegt - aber doch wenn man/Mann zu jedem größeren Sportereignis einen neuen (LED- )TV kauft und sich zu jedem kleinen Anlaß (sei es nun der weltweite FeierTag des USB-Anschlusses oder der Tag des ISDN-Modems ) einen neuen PC, ein neues Notebook, Ultrabook, Tablet (Netbooks sind so schnell aus der Mode gekommen) oder Smartphone kauft, ... .


    Und auch die Deflation - an sich ist doch nur theoretisches Geschwafel - Geldmengenverluste resultierend aus irgendwelchen Kapitalverlusten läßt doch auch den Wert dieser irrationalen Güter sinken somit könnte ich am selben Tag, an dem ich diese Verluste realiseren - mit dem gleichen Geld (unter Vernachlässigung der Transaktionskosten) die selben Güter in der gleichen Menge kaufen. Der Großteil aller Güter ist virtueller Schrott - ein minimaler Bruchteil dagegen lebensnotwendig, wir können die Geldmenge noch so stark kontraktieren - wieviel setzt noch einmal der Lebensmitteleinzelhandel im Monat, in der Woche bzw. am Tag um - die 4 Bio. oder waren es zuletzt 6 Bio. Vermögen der Deutschen können dahinschmelzen und am Ende können wir immer noch Vervielfachungen der Preise für Brot und Co erleben. Weil wenn dem Kapital aus Furcht des Zusammenbruches erst einmal Beine wachsen, dann ist das Ganze/die Offenbarung eine Frage von Stunden.
    Bargeld welches heute einen Kaufwert von einem Luxuswagen oder einer Immobilie hat, reicht dann vielleicht nicht einmal für das Brot vom Vortag - Amen.


    Der Countdown läuft - die Lunte wurde gezündet - man suggeriert uns eine endlos lange Zündschnur, die man beliebig (je nach Bedarf) verlängern kann - doch der Schein trügt/ist nur eine virtuelle Täuschung.

    Zitat

    "Alles andere ist Luxus."


    Ja und Morgen kommt der Nächste und meint nach Preissteigerungen bei Kartoffeln, Milch und Fleisch - "Brot und Wasser - alles andere ist Luxus."
    Naja und Übermorgen dann die Fraktion der Lichtnahrungsjünger - bei denen ist alles Luxus - ...


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