Beiträge von schwuppp

    Missverständlich. Weder die Geschäftsbanken noch die EZB schöpfen Geld für den Staat. Das machen ausschließlich die nationalen Notenbanken, hier also die BuBa. Dazu muss der Staat Anleihen (=notenbankfähige Schuldverschreibungen) emittieren. Finden sich dafür Abnehmer bei den Auktionen des Bundes, dann reicht die Finanzagentur diese Schuldverschreibungen an die BuBa weiter, die diese als Aktiva in die Bilanz nimmt und auf der Passivseite "entsteht" Geld. Dieser Prozess des "Gelddruckens" funktioniert allerdings nur solange, wie die Anleihen begehrt sind. Wie man an den jüngsten Auktionen des Bundes sehen kann, bekommen in einem deflationären Umfeld auch Staaten mit höchster Bonität zunehmend Probleme mit dieser Art von Schuldenaufnahme. Es ist also nur theoretisch ein unerschöpfliches Mittel. Der Bund hat aber noch weitere (indirekte) Möglichkeiten zur Aufnahme von Schulden.


    Das sind sehr interessante Informationen. Welche weiteren indirekten Möglichkeiten hat der Bund noch zur Schuldenaufnahme?



    Was willste uns'n damit sagen? Etwa, dass dort kein Gold mehr verkauft wird, weil die Kollegen aus der dritten Welt nicht mehr "konsumieren"? [smilie_happy]
    Dank mal nen Meter weiter: Wie investiert ein Inder denn in Gold? Er kauft Schmuck.
    Das machen selbst die verwestlichten Türken so, indem sie einfache Armbänder und Ketten kaufen.
    Was da unter "Schuckindustrie" aufgeführt ist, sind zum Großteil Investments und damit unabhängig vom Konsumverhalten.

    Ich würd sogar Granulat nehmen. Allerdings gibts das auch nur zum Spotpreis + Premium + Barrenformkosten + Premium + Märchensteuer + Premium + Liebhaberzuschlag.
    Sprich das Zeug ist (falls man es überhaupt kriegt!!!) teurer als Kilobarren oder Andorra Fantasy Eagle.


    Yo. dafür dass physisches Silber nicht knapp sein soll, und dass der Spot so weit down ist, wundert es mich, wie teuer Granulat ist:


    hier 100Kilo zu 329 € je kilo...


    http://silberbarren-discount.de/

    Inhalt der Preisliste wird bei PA derzeit täglich geändert. Jatzt scheint es mir so, wo alle hergebrachten Stücke aufgelistet sind, als bereite man sich auf den Verkauf vor. Oder warum macht man sich die Arbeit?Der Goldpreis klemmt, und das hat man wohl dort verstanden. Warten wir ab.


    Argentum 999 hat entdeckt, dass die Münzen und Barren jetzt wieder aufgeführt sind.
    ProAurum hatte die Listung rausgenommen, weil überall "Auf anfrage" hinter den Münzen stand, wenn sie nicht verfügbar waren.
    Jetzt hat sich endlich ein kleiner Programmierer hingesetzt, und den Status "nicht verfügbar" hinzugefügt, der an Stelle des Verkaufspreises gesetzt wird.


    Die Änderung war notwendig, weil wegen der Produkte die den Status "Auf Anfrage" hatten die Telefone bei der Bestellannahme heiß gelaufen sind.

    Wenn man nur den letzten Beitrag liesst, kratzt man sich schnell am Kopf, klar :D !


    Aber Wellenbewegungen in Charts sollten doch auch sonst zum Grundwissen gehören, da diese ja nun auch im Goldchart vorkommen!


    Dann fehlt aber immer noch die Info in welchem Chart diese 4 Wellen vorgekommen sein sollen, und zu welchem Zeitpunkt.
    Mich würde auch interessieren, warum es eine 5. Wellenbewegung geben soll.

    Wieso nur willst du partout in eine Bullenfalle laufen? :hae:
    Dann reite mal schön die Welle 4 aus - aber hüte dich vor der abschließenden Welle 5. Die setzt irgendwo zwischen Dax 4.900 und 5.400 ein. Und in einer 5 hat schon so mancher seine schöne Langfriststrategie über Bord geworfen. :D


    Du sprichst in Rätseln... Sind wir hier am Strand in Californien, oder im Goldforum? :hae:

    Naja, ich bin nur zu 50% investiert. Alle kurzfristig verfuegbare Liquiditaet steckt in Aktien aber die Beleihung von Immobilien dauert leider einige Tage. Die Zinsen fallen quasi taeglich aber die Aktienkurse laufen mir davon


    Demnach spekulierst Du auf kurzfristige Kursgewinne, oder meinst Du, die Kuse halten sich nach dieser Erholung? ?)

    Ich befuerchte, die 11 EUR sehen wir bei Daimler nicht mehr... Investitionsgrad im Portfolio ist mittlerweile auf 50% hochgefahren. Ich habe aber das ungute Gefuehl, dass wir die Tiefs gesehen haben und es bei all den massiv abverkauften Dax Werten weiter nachhaltige Erholungen geben wird.


    Kommt darauf an, was Du unter "nachhaltig" verstehst.


    Jeder Bewegung folgt eine Gegenbewegung. Das Wirtschaftswachsstum hat nachgelassen. Sollte die Rezession mit voller Wucht einsetzen, dann geht es für die nächsten Jahre auch mit den Aktien weiter bergab.
    Da ich kein Daytrading betreibe, bedeutet "nachhaltig" für mich mehr als eine Erholung, die vielleicht einen Monat hält.


    Das sehe ich hier nicht gegeben.




    ganz langfristige Einschätzung meinerseits:
    Gestern wurde beschlossen, dass für den Euroraum die 3% Regel für die Neuverschuldung der Mitgliedsstaaten zunächst aufgehoben wurde.
    Zeitgleich wurden von Trichet neue Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Damit sind der Inflation Tür und Tor geöffnet.


    Ich denke auch, dass es den Staaten auch diesmal gelingen wird, uns aus der Stagnation herauszuinflationieren - Der Preis werden hohe Teuerungsraten sein.
    Und das ist gut so: Wie Du selbst einmal geschrieben hast sind wir alle long in Arbeit und Wirtschaftswachstum, aber wir sind auch long in EM.

    1KG Barren sind aber aufgrund der Mehrwertsteuer je Unze auch nicht Billiger als Münzen.


    1KG = 32,15 Unzen.


    Wenn 1 KG Silberbarren 400 Euro kostet, dann komme ich da auf einen Unzenpreis von 12,44.
    Im Falle einer Krise kann ich die Unzenmünzen noch wunderbar zum Tausch nutzen. Den Barren weniger.


    Insofern nehme ich doch lieber die kostenlose Stückelung beim Silber.
    Beim Gold würde diese Stückelung auf ~13 Euro Münzchen schon fast mehr als den Materialwert kosten.

    Denke was fundamental zu beobachten ist wird jetzt der Staatsanleihe Markt. Was die Staaten gemacht haben an verschuldung ist extrem. Wenn die zusammenbrechen dann werden wir glücklich sein etwas silber oder gold zu besitzen.



    Ich seh gerade: Du sagst es auch schon - Die Staatsverschuldung wird die letzte Blase sein.


    Aber wer weiß schon wann die platzt?

    Die Richtung ist klar: Die Preisaufschlaege fuer Silbermuenzen werden ruecklaeufig sein - zurueck von 80-100% auf vielleicht 5-10%. Ggf. dreht der Markt sogar vom Praemium zum Discount weil zu viele Muenzen nach Kaeufern suchen.


    Das ist alles Sehr schön analysiert. Danke dafür.
    Eine Frage bleibt jetzt noch offen:


    Ich persönlich gehe davon aus, dass das derzeitige deflationäre Szenario in den nächsten Monaten mit Hilfe von Staatsverschuldung ein ein stark inflationäres Szenario kippt.
    Grundsätzlich wäre ich ja auch geneigt, bei der derzeitigen Deflationären Situation auf Silbermünzen short zu gehen, um sie dann bei Eintreffen Deines Szenarios vor Eintreten der Inflation zurückzukaufen.


    Wird es vor dem Umschwung in die Inflation überhaupt noch dazu kommen, dass es das von Dir vorhergesagte Überangebot an Silbermünzen gibt?

    Da gehör ich lieber zu den Dummen. (Obwohl das sicherlich nicht dumm ist)


    Jetzt, in Zeiten von fallenden Aktien blind und wild bei der derzeitigen Knappheit das letzte Gold zu kaufen - um Verluste zu vermeiden, die man sonst erträgen müsste - das ist nichts als reine Spekulation.


    Klar.
    Aber in der jetzigen Situation garkeine Edelmetalle für den Ernstfall zu haben ist auch eine riskante Spekulation.

    also ich kann deine aussage nicht nachvollziehen...nur weils es hier und dort mal sporadisch was gibt....und dann schau auf die preise ...letztendlich muss immer ein hoher aufschlag
    bezahlt werden wenns wo was gibt.
    das spricht nicht für einen gesunden markt.


    "Knapp" bedeutet: sehr begrenzt. Wenn eine Ware knapp ist, dann steigt ihr Preis.
    Den heutigen Preis von Neugebauer habe ich auch für meine Phils gezahlt, als der Silberspot noch bei 17$ / OZ lag.
    Schlussfolgerung: diese Philharmoniker müssen knapp sein.



    Die Hegdefonds werfen massenweise Papiergold auf den Markt, weil sie $$$ benötigen.
    Nicht nur in Deutschland sondern auf der ganzen Welt legen derweil die Menschen einen Teil ihrer Ersparnisse in physisches Gold an.


    Durch die fallenden Kurse bei gleichzeitiger pysischen Nachfrage koppelt sich der physische Goldmarkt immer schneller
    vom Papiermarkt ab. Spätestens, wenn die Comex nicht mehr liefern kann, muss sich der Papiermarkt dem physischen Markt angleichen.


    In den Schwellenländern zählt die Ausrede nicht, man benötige die richtigen Anlagemünzen oder Barren nach DIN mit Zertifikat.
    Dort legt man (wie wir es schon aus Türkei-Urlauben kennen) in simplen hochkarätigen Goldschmuck an.


    Hier nochmal zwei Links zum Thema "Physische Nachfrage"


    http://business.timesonline.co…nomics/article5019424.ece


    http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=8796

    an alle schwätzer hier...


    heut gibts mal wieder gold ohne ende zu kaufen,....
    es wird einem förmlich nachgeworfen....zumindest bei CID...da kosten 1 unzen stücke mittlerweile bald 100e++ aufschlag.....


    Ich habe da vor ca. einer Woche angerufen:


    Die Lieferzeiten für die meisten Produkte liegen Wochen, manchmal auch Monate in der Zukunft. Die haben nicht mehr alles auf Lager, was die anbieten.
    Und trotzdem liegen die Preise gut 100 € über Spot.

    Z.B. haben die U.S.A. in den letzten 3 Wochen Staatsanleihen in Höhe von 3 % ihres (durch Zusammenzählen aller wirtschaftlichen Aktivitäten absurd aufgeblähten) BIP aufgenommen! Das ist das Prinzip linke Tasche -> rechte Tasche, aber kein neu erschaffenes Geld. Denn die Staatsanleihen hat ja jemand mit seinem Geld gekauft (z.B. nach eigener Aussage der GSF-Poster leondrama).


    Da steht nicht, dass "ausschließlich" neu gedrucktes Geld dafür genutzt wird.
    In sofern widersprechen sich unsere beiden Aussagen nicht.



    chefboss bitte nicht schon wieder diese Diskussion! Die hatten wir ein paar Seiten weiter vorne schon.
    Ergebnis: Edelmetallhändler spekulieren auf diese Weise nicht.

    Für die meisten Anleger hat sich das Big Picture in den letzten 4 Wochen geändert, denn man musste von Inflations-Modus auf Deflations-Modus umschalten.


    Mußte man das wirklich?


    Die Diskussion hatte ich gerade erst vor ein paar Tagen im Einsteigerforum: http://www.goldseitenforum.de/…&postID=318770#post318770
    Preisverfall an einigen Märkten ist nicht mit Deflation gleichzusetzen. (!)


    Darüber halte ich eine Deflation wie 1930 für extremst unwahrscheinlich. Damals hatten wir einen Goldstandard. Heute - ohne Goldbindung - kann frei inflationiert werden.
    Beispielsweise durch Kreditaufnahme von Staaten bei der Zentralbank.


    Die amerikanische Notenbank hat im Jahr 1987 zum ersten Mal, im Jahr 1991 zum zweiten Mal,
    1998 zum dritten Mal und im Jahr 2001 zum vierten Mal in Folge die Leitzinsen gesenkt.
    Begleitet wurde dies durch Staatliche Konjunkturprogramme (Aufnahme von Staatsverschuldung zur Stützung der Wirtschaft)
    Dies war immer dann nötig, wenn wieder eine der Spekulationsblasen geplatzt war, und Deflation drohte.


    Wer den Prozess der Staatsverschuldung für Deutschland nachvollziehen möchte, kann hier weiter lesen: http://www.staatsverschuldung-online.de/
    Alles öffentlich, keine Geheimnise, Alles Fakten.


    Die Vorgehensweise der Politiker und Notenbänker weltweit hat doch in den letzten Monaten ganz klar gezeigt, wofür die sich entschieden haben.
    Die führen keine restriktive Geldpolitik, wie dies 1930 der Fall war, sondern senken den Leitzins, schnüren Rettungspackete, verhindern Bankinsolvenzen und pumpen Milliarden in totkranke Automobilbaugiganten.
    Damit führen die genau die Politik weiter, die seit dem Vietnamkrieg geführt wurde. Nämlich Inflationspolitik.


    2001 ist die ".com-Blase" geplatzt. Mit Hilfe Der Leitzinssenkung hat man sich herausinflationiert, so dass die Immobilienblase entstehen konnte, die 2007 platzte.
    Weil das Geldsystem mittlerweile so dermaßen aufgebläht ist, greift dieses Platzen jetzt auf alle möglichen Märkte über.


    Das was beim Platzen der vorherigen Blasen nicht bemerkt wurde, wird heute langsam offensichtlich:
    Es handelt sich um eine Systemkrise. Das auf Schulden basierende Geldsystem stößt an seine Grenzen.


    Die Staaten versuchen derzeit mit aller Macht, eine Deflation zu verhindern, indem sie reflationieren.
    Sollte dies gelingen, dann kann das System bis zum Platzen der nächsten Blase weiter bestehen. Der Preis hierfür wären hohe Teuerungsraten.


    Schon heute müssten grosse Industriestaaten wie die USA oder Deutschland Insolvenz anmelden, wenn hier Richtlinien gälten, an die sich jedes Unternehmen zu halten hat.
    Würde das Weltfinanzsystem in eine ausgeprägte Deflation rutschen, dann würden die Verbindlichkeiten der hochverschuldeten Staaten real dermaßen in die Höhe schnellen, dass die Unmöglichkeit der Tilgung von Staatsschuld offensichtlich würde.


    Der Bankrott der großen Industriestaaten wird die Letzte Blase ein, die platzt.
    Denn wenn der letzte Garant für Neuverschuldung fällt, kollabiert auch unser auf Schulden basierendes Finanzsystem.

    @Juergenlangen


    Die Goldproduktion betrug laut Wikipedia 2500 Tonnen im Jahr 2007 um genau zu sein // Edit: hast es selbst rausgesucht, während ich getippt hab ;)


    Deine Ansicht dass die Kleinanleger keine Marktmacht haben, teile ich allerdings überhaupt nicht.


    Gold wurde - auf Grund der jüngsten Turbulenzen - gerade erst von der breiten Masse als Anlageklasse wiederentdeckt.
    Wenn es jetzt gängiger wird, wieder 5-10 % des Vermögens in Gold zu investieren, dann könnte der Goldpreis rasch steigen.


    25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) – in Form von Barren und Münzen. (siehe unten)
    Ein Kilo Gold Kostet derzeit ca. 20.000 Euro. Es müssten also nur 25 Mio
    Kleinsparer weltweit jeweils ein KG kaufen, um den kompletten Anlagemarkt auszutrocknen.
    155 Mio wohlhabende Kleinsparer würden theoretisch genügen, um alles je geförderte Gold der Welt zum Tageskurs aufzukaufen.


    Klar: nur bei wohlhabenden macht 5-10% des Kapitals ein Kilo aus. Davon sollte es bei 6,7 Mrd. Erdbewohnern aber trotzdem genügend geben ;)
    Dieses Beispiel sollte auch nur zur Veranschaulichung der Marktmacht dienen.


    Fakt ist: wie sich an den angespannten Bullionmärkten gezeigt hat schichten viele der Kleinsprer einen Teil ihrer Ersparnisse in Gold um.
    Eine solche Anlage in einen "Notgroschen" dürfte langfristiger sein, als Hedgefondgold welches derzeit auf dem Markt landet.





    (Quelle Wikipedia):


    In der gesamten Geschichte der Menschheit wurden bisher schätzungsweise 155.000 t Gold geschürft
    Verwendung dieser Goldmenge (Schätzung 2007):
    28.600 t (18 %) Gold gehören Zentralbanken und anderen Währungs-Institutionen. Die größten Goldbesitzer sind:
    USA 8.133 t
    Deutschland 3.428 t (entspricht 177,6 m3 oder 275.562 Goldbarren)
    Der Internationale Währungsfonds 3.217 t
    Frankreich 2.892 t
    79.000 t (51 %) Gold sind in Schmuck verarbeitet.
    18.000 t (12 %) Gold sind in Kunstgegenständen verarbeitet.
    25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) – in Form von Barren und Münzen.

    Die Kaufkraft ist eine relative Groesse die an verschiedene Waren geknuepft ist. Faellt der Wert dieser Waren in USD (wie z.Z. fast ueberall der Fall) und faellt Gold ebenfalls in USD, so hat die Kaufkraft von Gold nicht unbedingt nachgelassen.


    Stimmt schon, aber derzeit wird verhindert, dass Kredite platzen.
    Papiere von zahlungsunfähigen Schuldnern werden von Staaten gegen neu erschaffenes Geld aufgekauft.


    Derzeit fallen die Preise nur deswegen, weil Spekulanten aufgrund von Rezessionsängsten ihr Geld abziehen.
    Wie hälst Du es für möglich dass die Preise langfristig weiter fallen, obwohl die Geldmenge stetig erhöht wird?

    Der Preis mag, wenn sich die Panik um Bankenpleiten legt und weiter assets liquidiert werden, zurueck auf 400$ fallen aber langfristig schuetzt das Material eben die Kaufkraft.


    bei einem Papierwert von 400$ hätte Gold aber nicht gerade die Kaufkraft gewahrt 8|
    zumal 400 Papierdollar in Anbetracht der Geldmengenausweitung nicht allzuviel sind.