Beiträge von Allesklar
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DJIA 8577.71 -732.29 -7.87%
SP500 907.82 -90.18 -9.04%
sieht nicht gut aus...Siehe meine Weinempfehlung zum Tage:
Allesverloren Estate! -
Bähhhhh Machiavelli greift viel zu KURZ. Wo bleiben Sun Tsu, Clausewitz, Seneca, Hagacure, Muschi ähhhh Musashi?! Die Meister und die 36 asiatischen Strategeme sollten eher mal studiert werden
Ich konnte auch nicht damit rechnen, in einem Wirtschaftsforum auf strategemisch Kundige, geschweige denn Eingeweihte zu treffen...
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Nach zwei turbulenten Phasen ist das Volk dann bereit diesen Schritt zu gehen. Jetzt wäre das der 2. Schritt vor dem ersten, also nicht zu empfehlen. Deswegen sind auch dementsprechende Prognosen, vonwegen krasser Depression jetzt, in meinen Augen UNSINN.
Das freut mich, dass Du nicht zu den Spontan-Apokalyptikern übergelaufen bist, scheinbar hat mein Thread doch eine Wirkung.
Ich sehe auch 2 Inflationen und eine Deflation dazwischen. Ein Szenario bis 2018, das kontrolliert abläuft, sehe ich allerdings nicht, denn das käme ja unweigerlich einer NWO gleich, dazu kann der Baron mehr sagen.
Ich bleibe bei dem Phasenmodell: Inflationärer Schub bis Mitte 2010, dann schwerste Deflation bis 2013, dann ca. 1 Jahr Hyperinflation. Dann Chaos und Anarchie auf Trümmern, bis ca. 2020 die neue Ordnung anbricht. Diese wird jedoch um Freigeld nicht herumkommen, sowohl auf regionaler als auch auf staatlicher Ebene, das ist sicher.
Gold hat dann, 2020 und später, so und so ausgedient. Entweder Monarchie mit durch Wertschöpfung gesichertem Geld, oder NWO. Aus der Distanz unterscheiden sich die Systeme nicht so stark: bei beiden gibt es kaum mehr Kredite, die Wirtschaft arbeitet maximal effizient, eine Finanz- und Konsumindustrie im heutigen Sinne gehört der Vergangenheit an. -
Land: Südafrika
Bezeichung: Allesverloren Estate
http://www.sa-weine.de/weingueter/allesverloren.html
http://www.allesverloren.co.za/
Da könnte ich mir sogar einen neuen Avatar holen...
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http://de.wikipedia.org/wiki/Amilcare_Puviani
Puviani's Arbeiten werden häufig auf 11 Vorschläge seines Werkes "Teoria della illusione finanziaria" reduziert, in dem er einer Regierung empfiehlt, wie sie möglichst viel Geld aus ihren Untertanen pressen kann ohne offenen Widerstand zu provozieren.Diese Arbeiten sind neben den Schriften Macchiavellis selbstverständlicher Bestandteil der Ausbildungsgänge der römischen Kurie in bezug auf den säkularen Themenkreis.
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Hallo,
waren wir 1923 noch kein Industrieland? Bargeld ist auch in einer Hyperinflation knapp...
Ja, das wissen viele nicht. Die meisten Ersatzgelder gab es nicht zwischen 1929 und 1933 mit dem Experiment von Wörgl, von dem die ganzen Hannich-Brüder immer phantasieren, sondern zwischen 1920 und 1923! Was hatten wir damals? Uranus in den Fischen, Saturn-Uranus-Opposition! Und was kommt in gut 2 Wochen? Richtig, das gesagte wieder: Geldknappheit in beschleunigt inflationärem Umfeld.
Und Hugo Stinnes lässt grüßen! Die russischen Oligarchen sind Waisenknaben im Vergleich zu der bevorstehenden Vermögenskonzentration, oder zumindest dem Versuch. Hugo Stinnes raffte unter Uranus-Saturn, als die weg war war er auch weg. Gallenoperation - typisches Geizhals- und Neidhammelsyndrom.
Als Illustration ein - leider qualitativ schlechtes - Bild:
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Der DAX kackt ab und Prof. Otte tauscht Gold in Aktien. Aber JedemDasSeine. Vamos a la playa o o o o ohhhhhhhhhJa, das ist typisch für ihn als systemhörigen Professor, ich hab es nur zum Brotfresser gebracht, weil ich mir Fleisch nicht mehr leisten kann seit ich damals verkracht bin.
Otte ist ja sowieso lächerlich, wenn er in seinem Büchlein Shimano- und Nestle-Aktien empfiehlt um die Krise zu überstehen. Niemand wird bei Geldmangel in 24-Gang-Schaltungen und überteuerte Fertigprodukte einen Cent stecken. Aber er ist halt ein systemgläubiger Schreiberling und wird mit seinem System in den Bankrott gehen. Bald.
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Nachdem ich die Marktbewegungen der vergangenen Tage inteniv beobachtet habe, speziell auch die Bepreisung von Optionsscheinen, drängt sich mir ein übler Verdacht auf.
Wie in früheren Beiträgen schon einmal angemerkt, halte ich die mittlerweile exorbitanten inneren Werte vieler Optionen und auch Zertifikate (z. B. Euro-Puts, Index- und Aktien-Puts) für die Emittenten als nicht mehr bewältigbar. Während in Zeiten geringer Bewegungen immer der Kleinzocker der Dumme ist, weil er Put- und Call gleichermaßen mit Aufgeld erwirbt und diese über die Zeit verlieren, ist bei Extrembewegungen der Emittent in der schlechteren Position, da der Gewinn (für den Scheininhaber) auf der einen Seite deutlich über dem Verlust auf der anderen liegt. Ich habe schon öfters angeführt, dass dieser Zustand für die Emissionsbanken nicht mehr bis zum nächsten Verfallstermin durchgestanden werden kann. Beim letzten gelang noch einigermaßen eine Kurspflege, aber seitdem rauscht es dermaßen extrem nach unten, dass eigentlich alle Emittenten tot sein müssen.
Wer sind jedoch die großen deutschen Emittenten:
- Deutsche Bank
- Commerzbank incl. Dresdner
- DZ-BankSprach nicht einer mal von 3 Banken, die unter starker staatlicher Beobachtung stehen? Ich gehe schwer davon aus, dass es diese 3 sind, und nicht die Hypo-Vereinsbank, denn diese hat zwar faule Kredite, jedoch ist sie im Derivategeschäft nicht nennenswert oder gar nicht mehr involviert.
Deshalb auch der Streit im Bundesrat: die Länder, die mit ihren Landesbanken ja schon genug zu tun haben aufgrund der faulen Kredite und der Verluste in den USA, weigern sich, für die Derivatespekulationen der oben genannten einzustehen. Schlimm genug, dass das Dachinstitut der Genossenschaftsbanken auch in dem Segment sich versuchte, hier wird es die Genossen mit saftigen Nachschüssen treffen wenn es schlimm kommt.
Da ein Bankrott der Deutschen Bank und auch der Commerzbank niemals zugelassen werden wird, kann man davon ausgehen, dass wir in den kommenden Wochen sehr starke staatliche Maßnahmen sehen werden, die die Existenz dieser beiden Institute garantieren. Für den Derivatsinhaber und auch den Aktionär heißt das nichts gutes. Deshalb kann ich nur raten, sich aus diesen Papieren zu verabschieden. Betrifft mich auch selbst, hab noch von beiden kleine Positionen drin, werde die kommende Woche wohl abstoßen.
Wer noch weiter mit Scheinen zocken will, dem bleibt eigentlich nur mehr Goldmann Sachs und auch Morgan Stanley. Da ich aber generell zum Rückzug aus allen US-Investments rate, heißt die Botschaft für heute:
"Schluss mit der Zockerei! Wer zockt, verliert sicher!"
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@ Baal ,
nach Bayern? Niemals!
Der Preusse....Das glaub ich gleich aufs Wort uns wills auch schwer hoffen!
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Mit dem o.a.Grundsätzlichen stimme auch ich überein, der $ wird nach einem Strohfeuer wieder verlieren.
Gegenüber weit verbreiteter Meinung sind Deine o.a. Prognosen / Schätzungen ziemlich ambitioniert, v.a der Zeitrahmen.
Bleibst Du bei der aufgeflammten temporären Euphorie bei den Nicht-Edelmetallmärkten dabei, und wenn, warum?Danke für die Blumen.
Ja, ich bleibe dabei. Kurze Gründe:
- Die Stützung der Aktienmärkte wird m. E. nicht recht viel weiter gehen als wir in den 2 Tagen gesehen haben, d. h. Dow nicht viel weiter als 10.000 u. DAX Unterkante 6.000. Für einen Einstieg angesichts des Risikos zu spät, hätte man am Freitag machen müssen, hab ich auch nicht gemacht, wg. Risiko Systemkollaps. Wenn etwas den Begriff Strohfeuer verdient, dann die Bewegung von Freitag Mittag bis heute 16:00 Uhr
- Ich bin heute bei 10,90 im Silber long gegangen, wieder mit Laufzeit September 2009. Selbst wenn ich mich um 1 Monat verhaue, macht das nichts, es ist völlig ausgeschlossen, dass wir z. B. die 5 sehen, aber sehr wohl möglich, dass wir die 25 sehen. Somit Chance/Risiko 3:1, selbst ohne irgendwelche Systemverwerfungen. Ich sehe meine langfristige Zählung sowohl bei AU als auch bei AG intakt, auch bei Silber gibt es noch keine 1 / 4 - Überschneidung (hätten wir erst so unter 8,50), wir sind immer noch in der 4 der großen III intakt, und ich rechne mit der 5 der III sehr bald, die dann Kurse von 1.400-2.000 AU und 25 - 50 AG bringen wird. Diese Bewegung dauert dann meiner Berechnung nach bis Frühjahr 2010, wo ich gedenke, dann aus dem Metall weitgehend auszusteigen.
- Währungen: es ist ein Witz, ich wurde letzte Woche ausgestoppt mit EUR-USD-Call 1 ct. tiefer als ich einstieg und ging mit 20% plus raus, die Irrsinns-Vola-Zuschläge fallen aber seit gestern in sich zusammen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier zuerst die Volatilität abnimmt und dann der Dollar langsam aber sicher wieder zurückfällt, bzw. sich der Euro wieder erholt. Diesmal hat es noch nicht geklappt, die EU auseinander zu keilen, das müsste als Signal für eine Zwischenrallye bis Anfang/Mitte November reichen. Kurzsziel 1,47 - 1,53 bestätige ich nochmal. An ein ATH glaube ich allerdings nicht mehr. Genauso beim Yen, es wird noch einmal eine Zwischenbewegung geben, bis ca 155, aber dann wohl Richtung 100 nächstes Jahr. Die Trendwende ist vollzogen. Der USDX sollte vor allem wg. Yen u. CHF deutlich einbüßen mittelfristig.
In Summe läuft alles nach Plan.
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Es hätte nicht viel gebraucht, dann wäre gestern wirklich der große Zusammenbruch da gewesen. Aber so wie von mir bereits geschrieben, war es wieder nur eine Übung.
Da ich wie schon mehrfach betont, nicht von einem unmittelbar folgenden Zusammenbruch ausgehe, müssen einige Parameter wieder deutlich korrigiert werden, um in den Korridor der von mir genannten Messgrößen zu kommen.
- Dazu gehören natürlich die Aktienmärkte, wobei wir hier eigentlich nur ca. 15 - 20% darunter liegen, das ließe sich in wenigen Tagen bei der Volatilität korrigieren und ich bin mir auch sicher dass wir in den kommenden 2 Wochen einen deutlichen Rebound sehen werden.
- Essentiell sind die Währungen. Aus dem oben gesagten heraus wird es nicht gelingen, die Aktienmärkte hochzubekommen, dauerhaft, ohne die Verwerfungen in den Währungsrelationen, sprich die irrationale Dollar-Überbewertung, zu korrigieren. Der Dollar hat ggü. dem Euro knapp 20% gewonnen, und der Export bricht trotzdem zusammen. Spätestens hier sollte mal die Erkenntnis kommen, dass es absolut sinnlos ist, den Dollar auch nur in irgendeiner Form zu stützen. Die Frage, ob der Euro temporär noch einmal zurückkommt, ist sicher entscheidend für dieses "Experiment", denn ein unmittelbarer Zerfall, und der käme sicher wenn es so weitergeht, war nicht vorgesehen.Also, das ging ja schneller als erwartet. Innerhalb eines Handelstages sind die Aktienmärkte wieder im Zielkorridor.
Der Carry-Trade scheint auch wieder anzulaufen, was aber nach wie vor nicht passt, ist die irrationale Dollar-Überbewertung. Die muss und wird abgebaut werden in den kommenden 3-4 Wochen, Euro Ziel 1,48, vielleicht 1,54. Die Frage ist, wie schwach wird der Yen. Angesichts eines Rebounds von weiteren 15 - 20% könnten Kurse von USD 110 und Eur 155 durchaus realistisch sein.
AU und AG können sich dem inflationären Impuls sicher nicht entziehen. Rechne nach wie vor mit Kursen über 1.000 bzw. 15 noch im November.
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Schön dass es ab und zu auch mal die richtigen erwischt und keine Unschuldigen zu Schaden kamen!
Ich hoffe viele weitere rechtsradikale werden seinem Beispiel folgen!
Das reicht wohl für eine Rote Karte! Menschenverachtender geht es nicht! Wenn nicht nur Flachwichser im Board sitzen, dann raus!
O. K.! Nachtrag: Verwarnung zu spät gelesen! Edel Man denkt doch noch mit!
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Haider wurde nicht getötet....er ist ums Leben gekommen.
Fällt jemandem der Unterschied auf?
Da fangen schon die Verschwörungstheorien an....
Die letzte die ich erst vor zwei Tagen gehört habe, betraf U 977.
die Vorletzte Möllemann...
: pNach Lage der Dinge scheint es so zu sein: Er ist in typischer Arroganz eines Inhabers der parlamentarischen Immunität, evtl. sogar eingespritzt, mit völlig überhöhter Geschwindigkeit verunglückt.
Allen VT's zum Trotz, das ist das Wahrscheinlichste. Für das System ist es trotzdem eine Katastrophe, weil diese einfache Wahrheit keiner mehr glaubt, weil alle Wahrheiten entstellt und verhöhnt wurden.
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Zufälle gibts...
Da haben die Rechten 30% in Österreich bei den Wahlen erhalten, schon ...
http://kaernten.orf.at/stories/313977/
Wer natürlich sich so mit allen anlegt:
http://www.youtube.com/watch?v=OYtor_MPJ3E
Noch als Ergänzung: Ein Landeshauptmann entspricht in der BRD einem Ministerpräsidenten.