Beiträge von Mariana

    Hallo Nachtwächter,


    noch zählt bei Schmuck auch der Stein und die Verarbeitung - wenn es unsere Währung endgültig zerreisst, wird sich das sicher ändern. Als reine Wertanlage würde ich natürlich in Goldmünzen investieren. Schmuck ist da in einer anderen Liga. Damit erfreut man seine Liebste.


    Vergleiche bitte die Angebote an Smaragd-Goldschmuck in dieser Qualität. Du wirst feststellen, dass ich trotz Hochwertigkeit im unteren Bereich liege.


    Viele Grüße
    Mariana

    Die unkomplizierte Aktion hat wirklich Spaß gemacht und wurde in einer rekordverdächtigen Geschwindigkeit abgewickelt. Die Verpackung war einfach perfekt, der Inhalt auch. Es passte wirklich alles - vielen Dank!

    Herzlichen Dank für die problemlose und gute Abwicklung und den angenehmen Kontakt.


    5 Sterne von mir für Kroesus - jederzeit gerne wieder.

    Das Problem bei den Cannabis-Aktien ist, dass unzählige kleine Player wie Phönix aus der Asche entstehen. Heute sind diese Cannabis-Aktien "hipp" - und morgen eben jene. Die werden sich im "grünen Rausch" alle gegenseitig aufkaufen - bei manchen Aktien droht sicher auch Totalverlust. Geraten wird, sich an die "Big Player" zu halten, wie z.B. Canopy Growth oder Aurora. Wenn die steigen, kaufe ich dazu, wenn sie fallen, halte ich nur einen geringen Anteil. Aber mit dieser Strategie verliere ich nur :wacko: Hat jemand vielleicht eine bessere Idee?

    Seit 10 Minuten beobachte ich zufällig bei Goodmode-Trader den Goldkurs - das sieht ziemlich merkwürdig aus. Offensichtlich verkauft jemand große Positionen, gleichzeitig werden große Positionen gekauft. Es ging sogar fast bis 1.180 Dollares hoch, um dann gleich wieder gedeckelt zu werden. Kann es sein, dass sich da 2 Parteien (wer auch immer) gegenseitig einen Gefallen tun? :hae:

    Ich wünsche allen Goldseiten-Lesern ein friedliches Weihnachtsfest, sehr viel Lichterglanz, viele kleine Freuden, einen guten Rutsch ins Jahr 2013, Gesundheit, beruflichen Erfolg, einen guten Draht zu Amor, den Sack Gold zum Draufsetzen und natürlich eine ganze Menge Glück.


    Weihnachtliche Grüße
    Mariana


    Einfach mal fragen: Sind Nazi-Keulen-Mutmaßer nicht auch auch ne Form von Denunzianten?

    Und was ist mit den Nazi-Keulen-Relativierern? Befürchten die, dass sich das für gewöhnlich beeindruckende Argument vom "Täter-Volk", das angeblich dieses oder jenes gar nicht dürfte, langsam aber stetig abschleift?


    Es soll ja bekanntlich Leute geben, die eine Nazi-Keule noch nicht einmal dann erkennen, wenn man sie ihnen mehrfach direkt auf die Birne wummert. 8)


    Voltaire war Idealist. Aber nach Auschwitz ist dieser Satz eine Dummheit.


    Was hatte Voltaire, der 1778 verstorben ist, bitteschön mit Auschwitz zu tun? Und warum sollte ausgerechnet dieser Satz nach Auschwitz "eine Dummheit" sein? Bekanntlich waren abweichende Meinungen in der Nazizeit höchst problematisch. Sorry, aber Ihre Nazikeule ist im Zusammenhang einfach nur daneben und zudem förmlich an den Haaren herbeigezogen.


    Interessanter erscheint vielmehr die Frage, was ein Voltaire wohl in der damaligen Zeit unter "Meinung" verstanden hat. Sicherlich auch das Recht zu sagen "Kopf ab!". Allerdings sind wir inzwischen über 250 Jahre weiter und von daher erscheint es mir denn doch sehr fraglich, ob man solche Äußerungen (um die hier diskutiert wird) ANONYM im Internet mal eben so aus dem Handgelenk schütteln sollte.


    Holy Moly, mein alters-starrsinniger Opa, den ich trotz oder wegen seiner Starrsinnigkeit liebte, wäre demnach wohl nahezu wöchentlich eingebuchtet worden. Kurz vor seinem Tod hat er mir aber noch gestanden, dass er aufgrund meiner Argumente schon eine Weile kein ernsthafter Befürworter der Todesstrafe mehr war. Darauf kann ich wohl sehr stolz sein, denn das war wahrlich ein Holle-Bolle.


    Wer in einem Forum "Kopf ab!" schreibt, wird für gewöhnlich recht schnell im Gegenwind stehen. Andererseits kann ich manchmal sehr gut verstehen, dass gewisse Ereignisse zuweilen geradezu nach einer zynisch-markigen Wortwahl schreien. Die Todesstrafe lehne ich natürlich ab, also nix mit "am höchsten Mast aufhängen" - obwohl das in einigen Epochen der Historie eher pragmatisch gesehen wurde. Manchmal hätte ich jedoch wenig dagegen einzuwenden, ein paar "Entscheidungsträger" über Lampedusa abzuwerfen - natürlich hinter dem Zaun und gutmenschlich mit Fallschirm ausgestattet. Keine Sorge, das war jetzt kein "Straftatbestand" - egal, wie man es auch drehen und wenden mag.
    [smilie_blume]


    Offensichtlich haben Sie auch ein Problem mit anonymen Nicks. Sie möchten vermutlich missliebige Schreiber belangen und endlich vor den Kadi schleppen können. Eine andere Intention wäre ja irgendwie unlogisch. Das ist aber Ihrerseits wiederum nicht zu Ende gedacht. Wäre mein Klarname allseits bekannt, würden mir wohl schon längst die chinesischen Triaden vor der Hütte stehen. Und das braucht ja nun wirklich kein Mensch. Wer weiß denn zudem schon, welch ausgesprochen nette Mischpoke sich vor Ihrem Wohnhome einfinden würde?


    Manch einer ist Sympathisant,
    der mit den falschen Leuten singt.
    Doch schlimmer ist der Denunziant,
    der jenen an den Galgen bringt.


    (Thomas E. Turm, Freizeitphilosoph)

    Zunächst habe ich an den anonymen Leser, der sogleich mit den Behörden gedroht hat, ein paar Fragen, die er sich selbst im stillen Kämmerchen beantworten mag. Sind Sie etwa nicht Manns/Frau genug, den ungeliebten Beiträgen etwas entgegenzusetzen? Die wirkungsvollste Methode gegen vermeintliche Extreme ist doch wohl der Widerspruch mit fundierten Argumenten, der den gegenseitigen Respekt nicht vermissen lässt. Alles andere ist doch nur eine Art erzwungene Kapitulation. Wo bleibt denn der Geist Voltaires, der vor langer Zeit schrieb "Ihre Meinung ist mir zutiefst zuwider, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie sie äußern dürfen"?


    "freedome of speech" - das ist ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt. Aus meiner Sicht gelingt das den Moderatoren hier recht gut. Das Goldseiten-Forum ist wohl eine der letzten Bastionen.


    Leider gibt es noch die andere Seite der Medaille: allzu schnell kann man mit unbedachten Worten angesichts der verworrenen Gesetzeslage den Forumsbetreiber oder die Mods in "Schwulitäten" bringen. Das ist aber wiederum die hohe Kunst des Schreibens: wie formuliere ich den Beitrag so, dass mein berechtigtes Unbehagen in einer total unmissverständlichen Form ausgedrückt wird, ohne dass es eine Steilvorlage für die Spezie der "Straftatsbestandspfleger" ist?


    Bei manchen Schreibern lache ich oft herzlich über die, ähhh, gar markigen Formulierungen - ja, sogar bei Lupus. Da offenbart sich eben der Charakter. Ich habe nichts anderes erwartet und wäre vermutlich sogar enttäuscht über "gemäßigte Mittelmäßigkeit". Wie langweilig wäre diese Welt, wenn wir alle politisch korrekt mit blumigen Worten etwas von "Licherketten von Kiosk zu Kiosk" säuseln würden?


    Deshalb meine Bitte: bleibt einfach so, wie Ihr seid! [smilie_blume]



    Eine ganze Menge Wasser ist zwischenzeitlich den Mekong hinunter geflossen. Was ist in all den Monden in Fukushima Daichi passiert?


    Lecks, immer wieder Lecks - turnusmäßig im 2-Wochen-Rhytmus. Ständig suppten diese Plastic-Phantastic-Rohre irgendwo, die behelfsmäßig verlegt wurden.


    In 10 Präfekturen außerhalb der Sperrzone wurde Strontium gefunden - selbstredend ist das für die Bevölkerung völlig ungefährlich:


    Radioactive strontium from Fukushima disaster found in 10 prefectures, Asahi Shimbun, 25.07.2012
    http://ajw.asahi.com/article/0…/fukushima/AJ201207250060


    Eine Untersuchung von 38.114 Kindern ergab, dass mehr als Drittel der Kinder Zysten oder Knoten in der Schilddrüse hatten. Dieses Phänomen ist selten bei Kindern.


    Viele Kinder mit Schilddrüsen-Problemen - Folgen von Fukushima, IPPNW, 06.07.2012
    http://www.ippnw.de/index.php?…and=5281&cHash=08cebedc77


    Das Atomunglück von Fukushima hat zu Missbildungen bei Schmetterlingen in der Umgebung des japanischen Atomkraftwerks geführt:


    Fukushima -Unglück lässt Schmetterlinge mutieren, Handelsblatt, 14.08.2012
    http://www.handelsblatt.com/te…nge-mutieren/7000944.html


    Ein Gau ist laut Wissenschaftlern wahrscheinlicher als ursprünglich angenommen:


    Atomkraft-Risiko - ein Gau ist wahrscheinlicher als gedacht, Handelsblatt, 23.05.2012
    http://www.handelsblatt.com/te…-als-gedacht/6663926.html


    Japan will scheinbar aus der Atomkraft aussteigen:


    Energiepolitik - Japan arbeitet an Plänen für Atom-Ausstieg, Handelsblatt, 22.08.2012
    http://www.handelsblatt.com/po…tom-ausstieg/7040924.html


    "Zwei im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen radioaktive
    Rekordwerte auf. Bei zwei Grünlingen wurden 25.800 Becquerel Cäsium pro
    Kilogramm gemessen. Das gab der AKW-Betreiber Tepco laut japanischen
    Zeitungen bekannt. Der Messwert entspricht dem 258-fachen dessen, was
    der Staat als unbedenklich zum Verzehr einstuft."


    Verstrahlte Fische vor Fukushima gefangen, Tagesschau, 22.08.2012
    http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima702.html


    Glaubte irgend jemand an die Geschichte vom großen Ozean, in dem sich alle gefährlichen Elemente komplett in Wohlgefallen auflösen? Nein, das Desaster in Japan ist gewiss noch nicht beendet - auch wenn die Karawane längst weiter gezogen ist.


    Gute Nacht
    Mariana

    Recht frohe Weihnachten und ein in jeder Hinsicht ein gutes Jahr 2012 wünsche ich allen Forumsteilnehmern - möge die Goldrakete starten.


    Den Schnee vom letzten Mittwoch hätte uns Petrus eigentlich bis morgen lassen können. Texmex, ist die weihnachtlich verschneite Tanne erst kürzlich aufgenommen? Wie auch immer, anbei noch etwas Besinnlich-Weihnachtliches:


    Es treibt der Wind im Winterwalde
    Die Flockenherde wie ein Hirt,
    Und manche Tanne ahnt, wie balde
    Sie fromm und lichterheilig wird.
    Sie lauscht hinaus. Den weißen Wegen
    Streckt sie die Zweige hin bereit
    Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
    Der einen Nacht der Herrlichkeit


    (Rainer Maria Rilke, 1875-1926)


    [Blockierte Grafik: http://www.paed.uni-muenchen.de/%7Epaed/paed2/lehre/wise0304/kandler/Schneelandschaft.jpg


    Weihnachtlich Grüße
    Mariana

    Der Kinderarzt Dr. Thomas Lob-Corzilius hat Studien über die Langzeitfolgen der radioaktiven Strahlung durchgeführt. Seine Bilanz: die Langzeitfolgen sind beträchtlich und seien auch in 25, 50 oder sogar 75 Jahren noch nicht beendet.


    „Strahlen vergisst der Körper nicht“ - noz.de, 19.10.2011


    Übrigens sagte der Strahlen-Spezialist einen Abend vor der Fukushima-Katastrophe in einem Vortrag, dass sich ein derartiger Gau niemals wiederholen dürfe.

    Ja XiBalba, Dein Hinweis auf dicke Rohre und ausgetrocknete Tümpel hat natürlich was.


    Andererseits hatte ich ehrlich gesagt schon insgeheim die Hoffnung, dass dieses kleine Ländchen tatsächlich willens und in der Lage wäre, die ehrgeizigen Pläne der EU-Mischpoke zu durchkreuzen. Das war wohl eher naives Wunschdenken.


    Allerdings vermute ich eine Art "Brandbeschleunigung", wenn die Ureinwohner der ausgetrockneten Tümpel das wahre Ausmaß der Verkarstung erst einmal ( zu spät? ) erkannt haben. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Zitat

    BRATISLAVA (awp international)
    In der Slowakei zeichnet sich erst nach einer zweiten Abstimmung im Parlament eine Zustimmung für den europäischen Rettungsmechanismuss EFSF ab. Sollte die ersten Abstimmung im Verlauf des Tages scheitern, wollen die oppositionellen Sozialdemokraten in einer zweiten Abstimmung das entspechende Gesetz passieren lassen, sagte Oppositionsführer Robert Fico am Dienstag in Bratislava.


    Vor der heute anstehenden ersten Abstimmung im slowakischen Parlament hat Premierministerin Iveta Radicova ihr politisches Schicksal in einem dramatischen Appell an das Parlament mit einem Ja für den Rettungsfonds verknüpft. Der neoliberale Koalitionspartner SAS kündigte an, nicht an dem geplanten Votum teilnehmen zu wollen, nachdem die Premierministerin die Abstimmung mit der Vertrauensfrage verknüpfen will. Ohne die SAS hat Radicova keine Mehrheit.
    In einer zweiten Abstimmung nach dem Scheitern der Regierung hätte das Gesetz bei Unterstützung der Sozialdemokraten eine Mehrheit im Parlament. Die Sozialdemokraten hatten bisher die Zustimmung an einen Rücktritt der Regierung oder eine Regierungsumbildung geknüpft. Einen Termin für eine mögliche zweite Abstimmung gibt es noch nicht.

    EUROKRISE/Slovakische Opposition signalisiert EFSF-Zustimmung, swissinfo.ch, 11.10.2011


    Wir können das Hoffen und Zittern sofort direkt wieder den Zitter-Aalen überlassen. Den slowakischen Sozialdemokraten kommt diese Abstimmung scheinbar höchst gelegen. Die sensen zunächst einmal diese Radi-Tante ab, die mit der Vertrauensfrage alles auf eine Karte gesetzt hat. Nach vollbrachtem Königinnen-Mord wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vielstimmiges "Jaaaa" zum erweitertem Bankenschirm samt ESM aus der Slowakei erschallen.


    Schade eigentlich. :wacko:

    Es ist sehr ruhig geworden um das Desaster in Fukushima. Nein, das Problem ist längst noch nicht "erledigt" - und das Reaktorunglück ist auch keineswegs vergessen, wird es nie sein.


    Die Atomruinen strahlen und suppen weiterhin so vor sich hin. Bis Ende September soll Reaktor 1 mit einer wasserdichten Plane verhüllt sein. Wenn sich das bewährt, sollen auch die anderen Reaktoren auf diese Art "eingetütet" werden. Der Betonsarkophag ist immer noch im Gespräch, kann aber erst eine Option sein, wenn die Kontrolle über die Schutthaufen vollends wieder hergestellt ist - was allerdings noch einige Jahre dauern kann.


    Ein Fukushima-Arbeiter ist an akuter Leukämie verstorben. Das hatte nach Tepco-Angaben natürlich nicht das Geringste mit seiner Tätigkeit zu tun. Das Pflegepersonal aus diversen Kliniken sagt, dass dies wahrlich kein Einzelfall wäre. Die japanischen Medien legen über diese Vorfälle scheinbar "den Mantel des Schweigens".


    Zögerlich wurde den 100.000 Evakuierten mitgeteilt, dass sie wohl in diesem Leben nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren können.


    Die verseuchte Brühe in den Kellern ist weniger geworden, wenn auch längst nicht in dem erhofften Umfang. Das kritische, einsturzgefährdete Abklingbecken wurde provisorisch mit einigen Balken gestützt. Viele Japaner sind aktiv geworden. Sie nehmen selbst Messungen vor, da sie den Verantwortlichen schlicht nicht mehr trauen. Desweiteren wurden in Privat-Initiativen einige Schul-Gelände dekontaminiert. Das größte Problem sind derzeit die Unmengen von radioaktivem Abfall, denn auch Japan hat kein geeignetes Endlager.


    Naoto Kan ist zurückgetreten, worüber ja auch in allen Medien berichtet wurde. Hierzu ein guter Artikel von Georg Blume in der "Zeit":


    Kans Rücktritt läutet das Fukushima-Vergessen ein, Zeit-Online


    Blume hat wohl recht. Wir werden über den weiteren Verlauf des nuklearen Desasters wohl nicht mehr sehr viel hören. Der neue Regierungschef betont zwar immer wieder, dass der Anteil der AKW's auf Null zurückgefahren werden soll, das dürfte aber eine Art Beruhigungspille für das aufgeschreckte Volk sein.


    Das wahre Ausmaß der Katastrophe kommt nur häppchenweise ans Licht:


    Zitat

    Die japanische Nuclear and Industrial Safety Agency hat neue Zahlen und Karten vorgelegt, die das Ausmaß des radioaktiven Fallouts nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima am 11. März zeigen und einen Vergleich mit Tschernobyl erlauben. Die Behörde meldete bereits im Juni, dass das havarierte Kernkraftwerk als Folge der Zerstörungen durch Erdbeben und Tsunami 770 Petabecquerel (770 Billiarden Becquerel) freisetzte – darunter 15 000 Terabecquerel Cäsium-137, das mit einer Halbwertszeit von 30 Jahren eines problematischstes Radionuklide ist, die in die Umwelt gelangten.


    Fukushimas Fallout quantifiziert und kartiert, wissenschaft-online.de


    Und wenn wir schon bei Vergleichen sind - wie sich die Bilder aus den betroffenen Katastrophengebieten doch ähneln:


    Das Ticken der Geigerzähler in den Geisterstädten, Welt-Online


    Sonntägliche Grüße
    Mariana