Beiträge von Patou

    Weil ich mir Erfahrungen von Leuten aus der Praxis anhören will.


    Das ist eine gute Einstellung... nur, soweit ich weiß, gibt es einen Dozenten (mit ggf. Praxis) und zig andere Teilnehmer, die ähnlich wie du (die wenigsten allerdings mit BWL-(Vor)Kenntnissen) erst "einsteigen!", also noch keine Praxis-Erfahrung aufweisen.

    Als beratender Betriebswirt würde ich sogar als Freiberufler durch gehen (...)


    Ich habe mich schon ziemlich in die Sache eingearbeitet und möchte fragen ob jemand ein gutes Existenzgründerseminar empfehlen kann,


    Sorry... aber wozu benötigst du als Betriebswirt ein Existenzgründerseminar? Was genau - denkst du - fehlt fehlt dir an welchem Wissen?

    mres sind eher was für unterwegs - reine kalorienbringer dazu keine guten , zum vorrat gehören lebensmittel keine nahrungsmittel . in der kriese braucht man kraft und gesundheit , also vitamine und so - da ist mit diesem ganzen toten zeugs nicht weit kommen . mre bp5 panzerplatten nudeln - alles gut und schön - aber tot .


    Ascorbinsäure bzw. E 300 oder präzise Vitamin C lässt sich - wie andere Vitamine, Mineralstoffe etc. in Form von Kapseln, Brausetabletten usw. durchaus ebenfalls - einlagern... sicherlich nicht unbegrenzt - aber irgendwann kommt so oder so die Stunde der Wahrheit... wenn die 3 1/2 Tomatenbäumchen etwa nicht ausreichend "tragen" ... oder wenn man nach einigen Wochen eine Art Apfelkolik entwickelt... oder... oder ... oder.


    Ansonsten - es gibt durchaus Katastophenformen... nach denen für einige Zeit nichts... aber auch gar nichts wächst... außer vielleicht Pilze.

    Kannst du gerne machen, aber deswegen brauchst du das, was andere tun, nicht schlecht reden.


    Wurschtler, wo aus meinen beiden Beiträgen möchtest du jetzt per Krampf herausgelesen haben, dass ich etwa eine Vorratshaltung "schlechtrede"? Ich habe lediglich geschrieben, dass es damit nicht getan ist...


    Übrigens - ich habe durchaus auch eine Abstellkammer, die Vorräte beinhaltet und verschimmeln wird da nichts, da laufend ein Verbrauch stattfindet, die entnommenen Lebensmittel allerdings wieder aufgefüllt werden.


    Zitat

    Denkst du ernsthaft, hier wünscht sich jemand den Worst-Case herbei?


    Jein... [smilie_blume] ich denke allerdings schon, dass es hier in diesem Thread Einigen wenigstens zum Teil um eine Form des "Kräftemessens" geht.... würde ich das näher ausführen, würde ich mich allerdings wiederholen.... es ist im Thread zudem nachlesbar... und - darum ging es mir im Kern eben nicht.


    goldmob


    Zitat

    dann lies bitte mal die von dir aufgeworfenen fragen. ich sehe da keine ich-bezogene auseinandersetzung irgendwelcher art sondern die frage nach wem? und wo? und wie? in kurz skizzierten möglichen situationen.


    Doch... lies einfach bitte noch einmal nach - u.a. die Frage: "wie sehr braucht man den/die anderen jeweils?"


    Wer selbst nicht (beliebige Beispiele und gewiss unvollständig!) jagen, töten, schneidern, kürschnern, handeln, handwerken kann... und nicht erkennt, wer es gut oder schlecht mit einem meint, wird sich wohl mit u.a. dieser Frage auseinandersetzen müssen... und btw. die eigene, dann notwendige Anpassung übt sich vorher wohl einfacher...


    Zitat


    und bislang lebts sichs hier ganz nett, deshalb zunächst kein bunker und keine flucht.


    Drum... vielleicht könnte man die Energie - mindestens zum Teil - in die Zielsetzung richten, dass es möglichst so bleibt. Das mit einem, wie auch immer gearteten Crash die Hoffnung auf einen besseren Neuanfang und ein angenehmeres Leben nach der großen "Dunkelheit" verbunden ist, bedeutet ja nun nicht, dass dieser Neuanfang zwingend in der erwünschten Form auch stattfinden wird.

    du möchtest soziologische fragen für eine gesellschaft klären, deren zustand, wie du selbst sagst, noch vollkommen ungeklärt ist. alle deine fragen sind vollständig situationsabhängig und unterliegen derart vielen parametern, dass die beantwortung derzeit absolut unmöglich ist.


    ... es geht eben gerade nicht um die soziologische Auseinandersetzung der (wie üblich) ANDEREN... es geht vielmehr um die Auseinandersetzung mit sich - als ein Teil - und ein nicht ganz unwichtiger - einer (der eigenen!) Überlebensstrategie. Es kann und wird bestimmt nicht schaden, all diese Belange einmal exemplarisch in Gedanken durchzugehen, damit man - wie du richtig feststellst - situationsabhängig die möglichst und weitgehend richtige Entscheidung trifft.


    Natürlich kann man sich alternativ für ein Jahr ( ? ) im beispielhaften Keller mit den Vorräten einschließen... viel Natodraht ums Grundstück gelegt.... und hoffen, dass niemand vorbeikommt... aber was ist danach? Irgendwann muss man raus - zu den anderen Menschen und trifft auf eine veränderte Gesellschaftsstruktur, in der sich Reichtum, Wissen und auch Handeln völlig anderen Belangen unterordnen.


    Iring

    Zitat


    @ patou - das ist alles ganz einfach - best man winns :o) , hinterher ist man immer klüger aber ohne was zu machen ist man schon gescheitert - ich hab hier sehr viele tipps gefunden die mir jetzt schon was nutzen .


    ... das ist unstrittig.

    ... das sich einige Menschen, denen es wohl überwiegend gut geht, von einer derartigen "Untergangssehnsucht" einnehmen lassen?


    Ist die Vorstellung von einem völligen Systemzusammenbruch, von Anarchie, Gewalt... von Hungersnöten, Seuchen... langsamen Dahinsiechen, dem schnellen Sterben für vielleicht einen Krug Wasser wirklich attraktiv? Oder geht es darum, bereits vorher unter Beweis stellen zu können, dass an Alles gedacht wurde, jede Widrigkeit Berücksichtigung fand, man selbst überleben würde?


    Können Lebensmittel-Vorräte, Kleingärten (mit Bepflanzung), das Halten von Nutzvieh, der Goldklumpen in der Kleidung eingenäht... das eigene Überleben DAUERHAFT sichern? Wie schützen Menschen ihre Familie, wenn sie gerade auf Nahrungssuche sind... wo und vor allem wie findet man Nahrung, wenn die Vorräte aufgebraucht sind, das Nutzvieh gestohlen oder geschlachtet wurde, auf dem Parzellengrundstück nichts wächst... woher bekommt man frisches Wasser? Wer entsorgt wie die Leichen, behandelt die Kranken oder beschließt kurzerhand ihren Tod, um etwa Ansteckungen zu vermeiden... wer koordiniert so etwas mit welchem Recht? Wie beheizt man die Wohnung, wenn der letzte Baum im Stadtwald oder an der Straße längst gefallen ist? Bezahlt man den Nachbarn, der noch etwas an Vorräten hat mit einem Goldklumpen, hofft dann auf den Anti-Midas-Effekt oder schießt man ihn nicht sogleich über den Haufen, weil jeder sich selbst der Nächste ist... und Untergangsszenarien eines bestimmt nicht sind... attraktiv oder dazu geeignet, sich selbst als die Ultima ratio zu sehen - wenn man doch in Wirklichkeit überhaupt keine Ahnung hat, wie es wirklich sein würde.


    Die spannendste aller Fragen wird wohl sein - wie eine im Grunde gewachsen und gewollt entsozialisierte Gesellschaft nach jahrzehntelanger Vereinzelung - allenfalls und im besten Fall noch über halbwegs gesunde Familienstruktur verfügend, sich auf verlässliche Netzwerke einlassen kann, wer in den sich bestimmt findenden Kleingruppen die Führung übernimmt, wer die Verantwortung auf sich nimmt, unangenehme und wenig populäre Entscheidungen zu treffen, wer das Risiko eingeht, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen für eine Mehrheit, die dann vielleicht überleben könnte....


    Wird es womöglich so laufen, dass die überwiegende Mehrheit versucht sich allein durchzuschlagen? Sind die Menschen bereit, anderen Menschen zu vertrauen, um das eigene Überleben zu sichern, wem ordnen sie sich unter und warum... Nehmen sie eine Kontigentierung von Nahrungsmitteln hin, denken sie überhaupt an eine für sie imaginäre Zukunft oder leben sie dann nicht erst recht im Hier und Jetzt - für den Moment?


    Entscheidet das Recht des Stärkeren? Wer ist der Stärkere... der mit den Waffen und der Munition oder doch derjenige, der über handwerkliches Geschick verfügt, oder gar diejenigen, die dann kollektiv das Feld bestellen - für den Rest der Gemeinschaft - wie sehr braucht man den/die anderen jeweils?


    Das sind m.E. zum Teil die Fragen, die der Beantwortung bedürfen - und nicht... ob die Vorräte im Keller lange genug halten, ob EPA gut schmeckt... ob das Zelt (das einem jederzeit weggenommen werden kann) dicht ist und ob und wann es ein "Hinterher" gibt, in dem die Goldvorräte wieder verflüssigt werden können (oder auch nicht).


    Das Kokettieren mit den eigenen Fähigkeiten und Vorräten allein wird nicht ausreichen, um zu überleben - auch wenn es sich hier womöglich "schön" liest und für den Bruchteil eines Momentes einen Pseudo-Respekt einbringt... um den man auch weiß, wenn man denn möchte.

    Hallo Wayne,


    Und wer sich dann darauf verläßt, mit seinem gehorteten Metall den einen/die wenigen in einer Umwelt in Chaos und Anarchie zu finden, der einen Überschuss z.B. in Form von über Bedarf (!) gehorteten Konserven oder so ein Zeugs vor nicht tausch- sondern raubwilligen Zeitgenossen mit und ohne Migrationshintergrund hat bewahren können, der hat hoffentlich nicht zu einseitig auf diese Spekulation gesetzt. Es geht keiner rum mit nem Plakat "Tausche Bohnen gegen Gold" und meint dabei grüne Bohnen. Und ob es den Bauern gibt, der vor Ort ein volles Lager hat und der lieber Gold als Tauschangebot akzeptiert, als einen Kanister Diesel, weil er seine 500 PS Saat-/Ernte/-Sonstwasmaschine nie wirklich leiden konnte und mit Spaten und Setzholz ja leicht ähnliche Erträge erzielt - oder der PS-Koloss ohnehin eine Schraube locker hat und der Servicetechniker auf der Anfahrt ..., wer weiss das so genau. Ferner ist fraglich, ob besagter Bauer in Gewölbekellerritzen vom Großvater noch ein paar Samen der alten Sorten findet. Denn Terminatorsaatgut bzw. der Genkram, der eine 100%ig exakte Düngermischung und sonstige maschinelle Betreuung braucht, geht auch nicht so toll. Blieben da noch die Schrebergärtner und Doppelhaushälftenvorgartensubsistenzwirtschaftler sowie Fensterbanksprossenzüchterinnen. Wieviele Ernten pro Jahr werden damit benötigt, um ein halbes Regal bei ALDI dauerhaft voll und einige Mäuler gemäß dem üppigen Kaloriengehalt von Gemüse satt zu kriegen?


    Gut geschrieben! [smilie_blume]

    die Arbeit, die Du und ich noch haben. :hae:


    Dazu fand ich folgenden Artikel - als Ergänzung - recht passend:


    Zitat

    Er hat einen Job, um den ihn andere beneiden. Wenn der Journalist Johannes Meyer (Name geändert) bei Partys erzählt, was er als freischaffender Kameramann erlebt, beeindruckt das seine Gesprächspartner. Seine Bilder sind regelmäßig in den Hauptnachrichten großer Sender zu sehen. Was Meyer auf den Partys nicht jedem erzählt: Seit Anfang des Jahres hat er zusätzlich zu seinen Honoraren Arbeitslosengeld II beantragt. „Man sollte meinen, dass ich mit meiner Qualifikation von meiner Arbeit leben kann“, sagt er. Doch seit einiger Zeit reicht es einfach nicht mehr. „Die Honorare stagnieren seit meinem Berufseintritt, aber die Kosten wie für die Krankenversicherung steigen, so dass ich immer mehr arbeiten muss und dabei immer weniger Spielraum habe.


    “ Und dabei werde er noch besser bezahlt als mancher Kollege.


    Von Karrieren wie dieser hört man in Berlin in letzter Zeit öfter: Architekten, die in ihrer einst lukrativen Branche gerade genug verdienen, um sich über Wasser zu halten – aber nicht wissen, ob das Geld nächsten Monat noch reicht. Anwälte, die angesichts der wachsenden Konkurrenz über zu wenig Aufträge klagen. Und wer an Berlins Unis als Lehrbeauftragter arbeitet, bekommt dafür oft keinen Cent – weil die Hochschulen wenig Geld haben und nicht fest angestellte Akademiker hoffen, vielleicht doch noch einen festen Job zu bekommen.

    http://www.tagesspiegel.de/ber…armutsgrenze/1636710.html

    Wirres Posting. Ausgerechnet du wirfst anderen Leuten Faulheit vor? 8|


    Eine Frage der Lesart - nein, ich werfe dem Sarrazin-Spross keine Faulheit vor (anderen übrigens auch nicht)... allerdings hätte er keinen Ein-Euro-Job, wenn er nicht im Leistungsbezug stünde - das Eine bedingt das Andere... und wieso steht ein Sohn eines Bestseller-Autoren und einer Lehrerin im Leistungsbezug?


    Greifen die vielfältig angemahnten Verpflichtungen innerhalb der Familie in diesem Fall etwa nicht?

    Zitat

    Sarrazin, die ihren Job an der Berliner Reinhold-Otto-Grundschule verlieren soll


    (...)


    “Ich habe schon ein paar Mal den Vorschlag gehört, dass ich so ein Buch schreiben soll. Muss ich mir überlegen. Ich will ja erreichen, dass sich irgendwann etwas zum Besseren wendet.“ Im Schuldienst fehle ihr nur die Zeit dazu.


    http://www.focus.de/wissen/bil…-kommt-an_aid_590671.html


    Nanü.... wird sie nun bald Zeit haben oder nicht?


    "Etwas zum Besseren wendet"? Eventuell so:


    Zitat

    Lehrerin schwärzt Schüler als Extremisten an


    Eine Ethik-Lehrerin aus Niedersachsen warf einem Schüler Kontakt zu einer "extremistisch-islamischen Gruppe" vor - in einem anonymen Brief an die Polizei. Mit dem falschen Verdacht löste die Pädagogin eine Hysterie aus, die jetzt sogar den Landtag beschäftigt.


    http://www.spiegel.de/schulspi…sen/0,1518,739495,00.html


    Und unser "Buchschreiber"?


    Zitat


    Das änderte sich offenbar, als er im April 2009 vom Berliner Senat in den Vorstand der Bundesbank wechselte. "Als Bundesbanker war die Arbeit der Woche nach eineinhalb Tagen dienstagmittags getan", erzählt Sarrazin, weiterhin ohne sich zu regen. "Am Montag gibt man Anweisungen und bereitet sich ein bisschen vor, am Dienstagvormittag diskutiert man intelligent in der Vorstandssitzung mit und am Dienstagnachmittag fragt man sich, was man den Rest der Woche tun soll." Also habe das Buch plötzlich große Fortschritte gemacht.


    Als Titel wollte Sarrazin dem Verlag "Wir essen unser Saatgut auf" vorschlagen. Doch der Vorschlag sei "zu landwirtschaftlich" gewesen.


    http://www.welt.de/print/die_w…beit-dienstags-getan.html


    ... ja, ja... "Leistung muss sich wieder lohnen" ;)

    Vielleicht wäre es für den Besitzer besser gewesen den Ehering zu behalten und die Frau im Restaurant.... :hae:


    Genau... sie haben anlässlich der erfolgten Scheidung ein letztes Mal zusammen gegessen... und während sie ihren, vom Juwelier ihres Vertrauens gravierten Ehering (aus dem Kaugummi-Automaten) im Anschluss an die gemeinsame Mahlzeit theatralisch im Fluss versenkte... hat er sein Exemplar anstelle des Trinkgeldes kurzerhand in die Schale gelegt... [smilie_love] vielleicht war es auch umgekehrt... wer weiß das schon?

    ja, regen macht nass


    ... wie gut, dass ich hier schon einiges gewohnt bin... ^^


    du... huhu... hallo... *weiße Fahne schwenkt* .... das Ursprungs-Posting war/ist nicht von mir ;) Ansonsten - ich bin kein Geologe (habe null Ahnung zu diesem Thema) und denke darüberhinaus.... das wir bestimmte Dinge weder "simulieren" noch halbwegs korrekt vorhersagen können...


    .... und das ist auch gut so, denn was würde es uns... vor allem wem würde es nützen?


    (ich werfe die Frage bewusst so "allgemein gehalten" in den virtuellen Raum!)


    Falls zu allgemein... Weidenrinde, Holunder etc. benötigen Sonnenlicht... ein (!) nicht ganz unwichtiger Aspekt von vielen... wenn man sich überhaupt vorbereiten kann/soll/will ( ? )

    Wenn du schon so spitzfindig bist. Tja, es wird wohl Menschen geben, die das als pauschale Aussage deuten würden...
    Und das wiederum würde heißen, dass es zB. keinem Vorstandsmitglied der 30 Dax-Konzerne möglkch ist sein Eigenheim zu finanzieren.


    Naja... sie dürften den Eigenanteil vorab in kurzer Zeit ansparen können, weil sie "etwas" mehr verdienen als ein Maurer...


    Zitat


    Der Siemens-Konzern etwa, bei dem im Zuge der Korruptionsaffäre innerhalb von drei Jahren das gesamte elfköpfige Vorstandsteam ausgetauscht wurde, ist ein extremes Beispiel dafür, dass es für Manager in Spitzenpositionen seit Anfang des Jahrtausends ungemütlicher geworden ist. In der Tat hat die Fluktuation an den Konzernspitzen in den vergangenen Jahren stark zugenommen. So ergab eine Studie der Strategieberatung Booz & Company, dass die Verweildauer von Konzernchefs in ihren Ämtern seit 1998 von damals 8,3 Jahre auf 4,3 Jahre (2007) gesunken ist.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…nd-verlor-seinen-Job.html


    Vielleicht sollten wir die Spitzfüßigkeiten auch einfach lassen, hmm? Ansonsten... wenn ein Text einmal missverständlich sein sollte, und klar passiert mir das auch, könnte man ja einfach freundlich nachfragen... wie wäre denn das... so als Option?


    Aber... jetzt zurück zu den Grünen - und weil ich die nicht mag, bin ich dann mal kurz weg ;)

    Thodie - ich habe keine pauschale Aussage getroffen - ich schrieb und meinte im Gesamtzusammenhang (auch wenn da ein Absatz dazwischen liegt):


    wenn dann die Eltern nichts dazugeben können, respektive die Frau des Maurers nicht mindestens 1000 Euro in unbefristeter Beschäftigung verdient, wird die Bank abwinken, auch... wenn teils der nicht zu finanzierende Anteil durch Eigenleistungen erbracht würde...


    ... das heißt, wenn ein Gehalt in entsprechender Höhe "sicher" ist und/oder die Eltern entsprechend helfen, sieht es ggf. (je nach Finanzierungshöhe und Belastung) anders aus....