@bettel,
europa könnte von seinen resourcen leben, wenn es sie nicht systematisch zerstören würde. dass diese spanische fischfangflotte konkurs geht, das ist gut für den fischbestand, denn die haben brutalst (und soweit ich informiert bin) mit dynamit gefischt. die fischkonserven in spanien sind billiger weg gegangen als schrott. DAS ist ungesund!
spanien hatte wundervolle lebensmittel..... bis.... ja bis geschäftemacher auf die idee gekommen sind, dass man auf zellophan 3 ernten pro jahr... einbringen könnte.... natürlich mit düngung und mit entsprechenden unkrautvernichtungsmitteln, die so schlimm waren, dass die nordafrikanischen billigstarbeiter krank wurden.
mithilfe der völlig abstrusen golfplätze, den maßlosen swimmingpools und den 3 x täglich duschenden blöd-touristen hat man dann den grundwasserspiegel gesenkt, die talsperren entleert und jährlich große landstriche der versteppung anheim gegeben. die bauern hatten kein wasser für ihre ernten mehr.
DAS mußte zusammenkrachen. die mischkulturen wurden durch die eu-zuschüsse in grausame monokulturen umgewandelt. spanien war und ist auch immer noch ein sehr schönes land, das eine ganze reihe menschen ernähren kann, wenn man pfleglich mit den resourcen umgeht und diese irrsinnigen exzesse, die nur dem profit von einigen dienen, vermeidet.
ganz generell: die eu hat viel fruchtbares land. sie kann als gesamtheit ihre bevölkerung ernähren. die eu könnte auch nahrung gegen öl oder sonstige mittel anbieten. die grauenhaften, mafiösen exzesse, die wie krebsgeschwüre die länder krank machten, die müssen entfernt werden.