Moody´s senkt Sloweniens Kreditwürdigkeit auf Ba1...Ramsch :
http://www.handelsblatt.com/fi…ch-abteilung/8146264.html
Gruß
Golden Mask
18. Dezember 2024, 22:50
Moody´s senkt Sloweniens Kreditwürdigkeit auf Ba1...Ramsch :
http://www.handelsblatt.com/fi…ch-abteilung/8146264.html
Gruß
Golden Mask
Slowenien, der nächste Dominostein fällt...
...sorry, aber ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll...
lg meggy
Der Artikel ist schön etwas älter, leider aber aktuell.
http://www.guardian.co.uk/comm…l-genius-euro?INTCMP=SRCH
ZitatThe idea that the euro has "failed" is dangerously naive. The euro is doing exactly what its progenitor – and the wealthy 1%-ers who adopted it – predicted and planned for it to do.
The euro would really do its work when crises hit, Mundell explained. Removing a government's control over currency would prevent nasty little elected officials from using Keynesian monetary and fiscal juice to pull a nation out of recession.
"It puts monetary policy out of the reach of politicians," he said. "[And] without fiscal policy, the only way nations can keep jobs is by the competitive reduction of rules on business."
Eine Übersetzung findet sich im Kommentarteil von
http://www.querschuesse.de/rez…n-zur-austeritatspolitik/
Darin wird auch auf einen Artikel verwiesen, den ich für einleuchtend hielt (es funktioniert nur wenn Einzelstaaten wie Schweden den Weg gehen, nicht wenn viele Staaten gleichzeitig den Weg gehen). Ich hatte ihn bislang hier nicht verlinkt,nweil es sicher wieder einen Aufschrei gibt. Ich halte Korrekturen für dringend nötig in vielen Bereichen der südlichen EU-Länder, aber ohne Versuche etwas in produktiveren Bereichen aufzubauen und dem Volk eine Grundversorgung zu lassen, geht es auch nicht. Ich bezweifele, ob dies rein aus dem privaten Sektor in dem Umfeld möglich ist. Und ich fürchte seit längerer Zeit, dass der Punkt, an dem eine Steuerung möglich war, schön länger in der Vergangenheit liegt.
http://blog.tagesanzeiger.ch/n…ritat-nicht-funktioniert/
Weshalb Austerität nicht funktioniert
Ich bezweifele auch, dass dieses Beispiel von Schweden so einfach auf andere Zentralbanken übertragbar ist, ohne grössere Verwerfungen.
http://acemaxx-analytics-dispi…d-exit-strategie-der.html
ZitatDie schwedische Zentralbank hat die Bilanz im Herbst 2008 um einen Faktor von 4 erweitert: von 5% des BIP auf mehr als 20%.
Nachdem Sommer 2010 hat die die Sveriges Riksbank Darlehen in einem sehr schnellen Tempo zurückgezahlt, sodass die Bilanz sich um mehr als 50% verringert hat.
Hochsolide, hochsolide! DAS nennt man Stabilitätskultur!
Die EZB will jetzt auch ABS von europäischen Firmen kaufen.
http://www.handelsblatt.com/po…htungswaffen/8180136.html
Irgendwie kommt mir die Geschichte sehr bekannt vor. Das hatten wir doch irgenwo schon einmal?
Die Herren der EZB scheinen selbst aus den Erfahrungen der allerjüngsten Vergangenheit nicht lernen zu wollen.
Das fördert mein Vertrauen in den Euro doch sehr ...
Gruß
goldmartin
"Haftungskaskade....wer einmal lügt,dem glaubt man nicht...also doch :
ZitatDer Erfinder der Haftungskaskade heißt Michel Barnier. Der Franzose ist seines Zeichens EU-Binnenmarktkommissar. „Zuerst zahlen die Aktionäre der Bank, als Zweites die übrigen Kapitalgeber, also etwa Anleihenbesitzer“, erläutert der Kommissar gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ den Plan. Und kommt dann zum wirklichen Sprengstoff: „Wenn das nicht reicht, werden Sparer mit einem Guthaben über 100 000 Euro herangezogen.“
Quelle : http://www.focus.de/finanzen/b…er-haften_aid_982756.html
...und diese Bagage bettelt auch noch um Vertrauen in ihre Lügen
Gruß
Golden Mask
Mhm... warum eigentlich nicht, bissi "speziell" ist die aktuelle Lage ja schon.
ZitatEurozone steuert direkt in die Pleite
Die Eurozone als Ganzes steuert mit zunehmendem Tempo in den Bankrott. Die am Freitag veröffentlichte Frühjahrsprognose der Europäischen Union belegt das sogar höchst selbst. Die Schuldenquote in der EU wird in diesem Jahr auf 89% ansteigen und im Euroraum auf 95,5%. Die 90%-Schwelle wird unter Ökonomen und nach aller Erfahrung als der Grad an Verschuldung angesehen, oberhalb dessen keine Rettung mehr möglich ist. Hat man eine solche Schuldenlast erst angehäuft, ist der Bankrott unausweichlich und nur noch eine Frage der Zeit.
Börsencrash voraus?
Anleger, Versicherungen, Vermögensverwalter, Anlagefonds und Sparer stürmen daher in Aktien, Immobilien und Rohstoffspekulationen, wo noch nennenswerte Gewinne möglich sind. Das treibt sie Preise der begehrten Anlagen in immer weitere Höhen – und erhöht die Renditen. Die hochschießenden Börsenkurse beweisen es gerade. Doch auch hier droht das dicke Ende: solche Bewegungen führen zu gefährlichen Unwuchten auf den Finanzmärkten. Erste Anzeichen der Überhitzung sind bereits sichtbar. Experten sehen daher einen Börsencrash kommen, möglicherweise noch in diesem Jahr.
http://www.krisenvorsorge.com/…ndspiel-wird-angepfiffen/
Bin persönlich ja eher nicht so der "Schwarzseher", doch wie ich das alles dreh und zu wenden versuche... es endet bös! Also ich seh da kein son "Happy End" wo quasi alles wieder von alleine gut wird. Ich mag diese zitierte Seite auch nicht, doch es ändert an den Tatsachen nicht viel, ... doch die sind mittlerweile so
Ob man will oder nicht... doch so langsam quer durch alle Verschleierungsaktionen, Durchhalteparolen und Euro-Aufschwungsgeschichten... mhm... so gerne man es doch alles glauben will...Tatsache ist und bleibt...die ganze EU-Südschiene ist mittlerweile völlig pleite auch wenn die ganzen tollen "Rettungszahlungen" hier etwas anderes vermitteln wollen, Konten bei jeder einzelnen Bank in der EU sind nicht "sicher"... nichts ist mittlerweile vom gemeinsamen Gedanken einer gemeinsamen Währung im Euroraum übriggeblieben. Ich weiß...das klingt hart und vielleicht etwas überzogen, doch defakto ist das so...das zeigt ja schon das Modell der zypriotischen Staatsrettung...Ergebnis...Guthabenkonto rasiert... für was bitte? Das ist ja eigentlich auch die Kernfrage
Diese ganze Krise nähert sich tatsächlich einem Ende entgegen... oder glaubt hier tatsächlich jemand an eine wundersame "Endrettung"? Möchte jeder gerne, da mache ich selber auch keine Ausnahme... aber wie und woher bitteschön kommend soll das real nüchtern betrachtet geschehen?
Bringen jetzt "aufgepimpte" Aktienkurse die Erlösung? Eher wohl kaum, die Rechnung da ist einfach, ... es kann nur das verteilt werden was tatsächlich erwirtschaftet wird... ok, ist ja logisch... aber fraglich bleibt... "Wer soll denn diese wundersame Verteilung der hier erwarteten und bereits verkauften, zudem hochgehebelten zukünftigen Gewinne überhaupt erbringen?
Aha... ja, der Glaube allein reicht wohl nicht aus...weia, wenn das demnächst bemerkt wird... der nächste Crash lässt jetzt bereits grüßen.
Und dann ???
Wünsche allgemein einen höchst nachdenklichen Tag
Tut
@ tut
Die Sache mit den 90% Schuldenquote hat sich doch schon lange als Riesenirrtum herausgestellt.
http://www.impulse.de/manageme…m=rss_feed&utm_campaign=/
Bleibt die Frage offen was kostet denn so ein wissenschaftlich bestellter Irrtum
Bleibt die Frage offen was kostet denn so ein wissenschaftlich bestellter Irrtum
Nee, höchstens ne Währung... , mehr sicher nicht. Doch wenns erstmal kaputt ist fängt man einfach neu an, anonsten ist halt alles gut, ich sagte ja schon, ist bissi mit Vorsicht zu genießen das Geschreibsel, ob der PONR (point of no return) nun bei 90%, 95, 105 oder meinetwegen 125% anzusetzen sein wird...eigentlich ist es sogar egal wenn der Weg unabänderbar dieser Vorgehensweise folgt. Das formal absolut korrekt rechnerische Ergebnis wenn etwas wirklich im Dutt ist (halt schon so sch...xxe ist wo man da nicht mehr rauskommt)... und mal ganz ehrlich an dieser Stelle gefragt: "Macht es einen großartigen Unterschied wenn man sich so gut es geht sich da noch ein paar Prozentchen darunter rechnet, solange es noch möglich ist und der dumpfen Masse nicht direkt auffällt? Sicher, aber was macht man am Tag danach? Die Regeln oder Formeln fix und schnell anpassen? Na klar, genau das wird man man machen, eckt das wiederum an lässt man sich halt was neues auf die Schnelle einfallen. OK
Das ändert aber nix... das Euro-Experiment geht seinen Weg... doch bislang ist dieser wohl auf totale Pleite programmiert.
Wenn ich mich da fatal irren sollte, kann ja durchaus sein, dann aber die schlauen Köpfe an dieser Stelle mal vorgetreten und mir mal das Gegenteil (blühende Landschaften und alles wird gut) bitte einmal vorrechnen... so, daß ich z.B. ganz privat, hier noch ein Vertrauen in diese Währung haben könnte
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ich seh das sehr stark vereinfacht so:
wir haben ein weltweites (dh. in fast allen Währungen) Verschuldungsproblem, nicht nur im Euro. Durch Verbriefungen (Stichwort ABS-Papiere) , Handel und Währungsunion sind diese Schulden internationalisiert worden. Nun sind einige Kredite nicht oder nur noch teilweise bedienbar. Somit sind Abschreibungen darauf fällig, also es wird Geld vernichtet. Es kommt zum Geldmangel, auch in vorher "gesunden" Vokswirtschaften. Diesen Verlust/Mangel hat das System erkannt und stellt seiner Logik entsprechend Liquidität zu Verfügung. Dabei muss die Balance gewahrt bleiben, zu viel führt in die Inflation, zu wenig in die Deflation. Ist dieses Gleichgewicht erreicht,ist das System stabil und kann, wenn es nicht durch äußere Einflüsse gestört wird, mE noch lange laufen.
Dass das System nicht optimal ist, ist natürlich klar, denn dann gäbe es keine nichtzurückzahlbaren Kredite (Kapitalfehlallokation) und keine zT. nicht gesetzeskonforme Liquiditäts- oder sonstige Stützungsmaßnahmen.
massiv:
davon schreibe ich schon seit Jahren...
Das System muß nun auf Ewigkeiten gestützt werden.
Und das ist unmöglich! Ein externes Ereignis wird ausreichen -
und es fällt wie ein Kartenhaus zusammen.
Das ist also schon "einprogrammiert".
Die Liquidität war nie das Problem,
und es löst auch das Problem nicht.
Das Problem sind die Sicherheiten.
Und da kann man NICHTS machen.
Die Elite ist natürlich nicht blöd gewesen,
um das zu erkennen.
Aber die hatte genügend Zeit sich zu positionieren.
Selbst die Aktien sind nun wieder da wie vor der Krise.
Das EURO-Deaster zusammengefasst
ZitatDer Euro als Gemeinschaftswährung gehört allen, das heißt: keinem. Wer einmal in einer Wohngemeinschaft gelebt hat, kennt das Phänomen: Wie es in der Küche aussieht, bestimmen nicht die Ordentlichen, sondern die Nachlässigen. Jeder verlässt sich darauf, dass die anderen aufräumen. Die Bewohner setzen sich ab und zu zusammen, um über die Aufgabenteilung zu beraten, aber am Ende ist es immer derselbe/dieselbe, der/die den Müll wegbringt und das Geschirr abwäscht, weil er/sie die Unordnung nicht mehr aushält.
Das trägt nicht unbedingt zu seiner/ihrer Beliebtheit bei den anderen WG-Bewohnern bei. Ganz im Gegenteil, wer sich dermaßen als nützlicher Idiot hervortut, macht sich zum Gespött der anderen. So war es auch in der DDR. Während die privaten Datschen gepflegt wurden, war das Gemeinschaftseigentum dem Verfall ausgeliefert. Nichts war für das Leben im Sozialismus so charakteristisch wie die verdreckten, versifften Treppenhäuser, für deren Reinigung sich niemand zuständig fühlte, weil sie allen gehörten.
Die machen derzeit keine bella figura.
http://www.querschuesse.de/italien-bad-debt-mit-allzeithoch/
Italien: Bad Debt mit Allzeithoch
Sehr kritisch sieht es weiter beim ausstehenden Volumen der Kredite an italienische Unternehmen aus, dieses schrumpfte im März 2013 um -3,35% zum Vorjahresmonat.
Doch damit nicht genug, italienische Banken gehen noch andere Risiken ein. Im Zuge der EZB-Geldpolitik und dem Versprechen im Zweifel via Outright Monetary Transactions (OMT) am Sekundärmarkt unbegrenzt Staatsanleihen aufzukaufen saugen sich italienische Banken mit italienischen Staatsanleihen voll:
http://www.querschuesse.de/italien-bad-debt-mit-allzeithoch/
Italien: Bad Debt mit Allzeithoch
Die Bad Debts explodieren überall in der Euro-Peripherie, nicht nur in Italien. In Spanien steigt die Zahl der ausfallgefährdeten, nur noch teilweise oder gar nicht mehr bedienten Kredite (non performing loans - NPL) in rasantem Tempo an.
Klarerweise wollen die Südländer dieses Problem über die Bankenunion lösen, bei der dann allem zuvor deutsche Sparguthaben für die Rekapitalisierung des völlig übergroßen dysfunktionalen Bankensektors am Mittelmeer herangezogen werden sollen. Spätestens dann müsste jeder in Deutschland, der Sparvermögen in Form von geldmarktnahen Anlagen hat, schreiend auf die Straße springen. Noch scheinen die wenigsten zu ahnen, was da gerade vorbereitet wird, leider, wie meistens im bisherigen Verlauf der europäischen Misere.
Draghi gibt sich generös und sagt mit seinem satanischen Lächeln, er werde den ganzen Schrott zwar gerne in die Bücher der EZB nehmen, aber eben nur gegen Garantie, dass ihm die solventen Länder der Eurozone im Fall der Fälle, sprich Ausfall, den toxischen Müll wieder abnehmen. Ein Aberwitz, wenn das alles so kommen sollte.
Man beachte im untenstehend verlinkten Artikel die Grafiken mit den sinkenden deutschen ausfallgefährdeten Krediten und den davoneilenden aus den PIGS-Ländern. Zum Fürchten ...für den Bürgen.
Europe's EUR 500 Billion Ticking NPLTime Bomb
http://www.zerohedge.com/news/…lion-ticking-npltime-bomb
Grüße
auratico
KfW-Förderung für EU-Krisenländer :
ZitatDie Bundesregierung will die staatliche Bank KfW zur gezielten Förderung von EU-Krisenländern einsetzen. Ein Kreditprogramm für kleine und mittlere Unternehmen in Portugal und Spanien, unter Umständen auch Griechenland soll nach Informationen des SPIEGEL der dortigen Wirtschaft helfen.
ZitatDiese Darlehen der KfW sollen vom Bundestag verbürgt werden. Die Bundesregierung will auf diese Weise einen einstelligen Milliardenbetrag für Investitionen in Südeuropa mobilisieren. "Ich meine, dass wir zusätzlich auch bilaterale deutsche Hilfen anbieten sollten", begründet Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) das Vorhaben in einem Brief an Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP).
http://www.spiegel.de/politik/…senlaendern-a-901891.html
Unser Wolfgang...unstoppable Schirmherr
Gruß
Golden Mask
Europäische Finanzhilfen: EFSF und EFSM
Die wichtigsten Zahlen der EFSF/EFSM-Finanzhilfeprogramme im Überblick und monatlich aktualisiert (Stand: 30. April 2013).
EuDSSR beschliesst Jobs für alle Jugendlichen! Na endlich, so einfach geht das! Einfach ein Gesetz beschliessen und schon haben alle bald auf wundersame Weise einen Job! So funktioniert Sozialismus.
ZitatSo soll das Problem gelöst werden. Der vorgestellte Aktionsplan beinhaltet folgende Punkte:
- günstigere Kredite für kleine und mittlere Unternehmen
- Förderung der dualen Ausbildung in Europa
- mehr Mobilität für Lehrlinge
[Blockierte Grafik: http://bilder.bild.de/fotos-sk…204/1,w=559,c=0.bild.jpeg]
http://www.bild.de/politik/aus…s-plan-30588414.bild.html
Dem Irrsinn eines Wachstumsbeschleinigung noch eines oben drauf gesetzt...
Nicht die Ursache der Krise wird beseitigt = Der Teuro - nein man doktert weiter an den Folgen des EURO-Desasters herum und erhöht damit die Schadenshöhe für alle Steuerzahler.
Alles anzeigenEuDSSR beschliesst Jobs für alle Jugendlichen! Na endlich, so einfach geht das! Einfach ein Gesetz beschliessen und schon haben alle bald auf wundersame Weise einen Job! So funktioniert Sozialismus.
[Blockierte Grafik: http://bilder.bild.de/fotos-sk…204/1,w=559,c=0.bild.jpeg]
http://www.bild.de/politik/aus…s-plan-30588414.bild.html
Dem Irrsinn eines Wachstumsbeschleinigung noch eines oben drauf gesetzt...
Nicht die Ursache der Krise wird beseitigt = Der Teuro - nein man doktert weiter an den Folgen des EURO-Desasters herum und erhöht damit die Schadenshöhe für alle Steuerzahler.
Genau wie ind er DDR, in der IFA gab es auch eine Brigade 2000 (so nannte man die) dort waren solche Leute untergebracht die man von der Straße weg haben wollte. Die haben nichts zutun gehabt, aber Geld dafür bekommen das sie nicht rumgegammelt haben.
EuDSSR beschliesst Jobs für alle Jugendlichen! Na endlich, so einfach geht das!
Der einzige, der das geschafft hat war der Führer. Will man jetzt in seine Fußstapfen treten?
nur eine Insel "Deutschland" ist noch grün...
tatsächlich... DE profitiert vom Euro wie kein anderes Land!
Deutschland wäre mit DM längst untergegangen - und müsste wie Japan mit GELD alles vollfluten.
Stattdessen hat man sich den Euro übergestülpt, das zu Deutschland natürlich überhaupt nicht passt,
aber es sorgt dafür, dass die Währung "billig genug" ist, damit DE weiter exportieren kann,
und auch der EU-Markt bleibt noch "offen". Ob die EU sich die Produkte leisten kann?
Aber besser bissen verkaufen, als gar nichts!
ZitatEinem Medienbericht zufolge teilte ausgerechnet der deutsche EU-Energiekommissar Günther Oettinger kräftig gegen EU-Mitglieder aus. Den Staatenbund insgesamt bezeichnete er als "Sanierungsfall".
Brüssel habe "die wahre schlechte Lage noch immer nicht genügend erkannt". Statt die Wirtschafts- und Schuldenkrise zu bekämpfen, zelebriere Europa "Gutmenschentum" und führe sich als "Erziehungsanstalt" für den Rest der Welt auf. "Mir macht Sorge, dass derzeit zu viele in Europa noch immer glauben, alles werde gut."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…-aus-article10724091.html
Amen
Hat zwar lange gedauert, das ist wohl bei Politikern so, aber immerhin... so ganz unrecht hat er ja nicht. Ziemlich zutreffend beschrieben.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut